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Radial Wellendichtringe – Welche Arten gibt es?

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Radial Wellendichtringe werden hauptsächlich zur Abdichtung rotierender Teile von Maschinen eingesetzt. Man findet diese vor allem bei Elektromotoren, bei Pumpen und in der Land- und Baumaschinenindustrie, aber auch allgemein im Fahrzeugbau. Um den richtigen Dichtring aussuchen zu können, müssen verschiedene Faktoren beachtet werden wie etwa die Temperatur, die Umfangsgeschwindigkeit sowie der Druck und die Welle. Wie findet man die perfekte Art von Dichtungsring? Auf was gilt es zu achten und welche Faktoren sind wichtig?

Allgemeines zu Radial Wellendichtringen

Klassische Radial Wellendichtringe haben meist ein Metallgehäuse, welches für die statische Abdichtung zuständig ist und die dynamische Dichtlippe trägt. Diese Dichtlippe besteht bei Dichtringen aus Elastomerwerkstoffen und läuft auf der Oberfläche der drehenden Welle. Der Federring wird dann radial auf diese Wellenoberfläche gedrückt, daher kommt auch der Name Radial Wellendichtringe. Dabei ist es wichtig, dass bei der Drehbewegung ein ganz kleiner Dichtspalt entsteht. Auf diese Weise kann das Öl zur Schmierung der Lippe heraustreten. Radial Wellendichtringe nach bekannter DIN 3760 Norm sehen etwas anders aus. Der Ring besteht aus Elastomer und hat einen Versteifungsring und eine Feder. Die statische Abdichtung sichert und fixiert gleichzeitig den Wellendichtring im Inneren des Gehäuses. Die Hülle besteht meist aus einem elastomeren Stoff oder häufig auch aus einem Metallwerkstoff. Damit der Wellendichtring mehr Stabilität bekommt, wird ein Versteifungsring zusätzlich angebracht. Eine Zugfeder wird an die Dichtlippe zusätzlich vorgespannt. So wird die Dichtlippe zusätzlich an die Welle angepresst.

Radial Wellendichtringe und PTFE – Die perfekte Kombination?

Polyetrafluorethylen, kurz PTFE, ist die Zukunft von Dichtungsringen. Vor allem Radial Wellendichtringe sollten künftig mit diesem Stoff hergestellt werden. Das Material hat viele tolle Vorteile, denn die Dichtringe aus PTFE haben eine geringe Reibung und zugleich eine geringe Leistungsaufnahme. Das bedeutet, dass die Dichtung jederzeit einsetzbar ist, selbst wenn nur mangelhaft geschmiert wurde oder ein Trockenlauf gemacht werden sollte. Der Werkstoff kann zudem sehr belastet werden, vor allem was die Temperaturen angeht. Das Material hält -130 bis 200 Grad ohne große Probleme aus. Auch die chemische Beständigkeit des Materials ist beeindruckend, zudem sind die Losbrechkräfte und Stillstandzeiten sehr gering.

Aufbau der PTFE Radial Wellendichtringe

Das Gehäuse der Wellendichtringe besteht aus einem rostfreien Stahl. Um die optimale statische Abdichtung des O-Rings zu garantieren, besteht dieser aus einem Fluor-Elastomer. Bei diesen Dichtungen werden auch die Innen- und die Außendurchmesser aufeinander abgestimmt und sind daher perfekt zentriert. Die Dichtlippe wird aus dem neuen beliebten Material PTFE hergestellt. Damit auch Schmutzpartikel keine Chance haben, sorgt eine zusätzliche Staublippe für optimale Dichtung. Diese Lippe wird auch Gummilippe oder Filzband genannt. Es gibt aber auch eine Sonderform der Radial Wellendichtringe. Hier versucht man die Produktionszeiten der Anfertigung von Motoren in Serie zu verkürzen. Man spricht hier von integrierten Radial Wellendichtringen. Der große Vorteil bei dieser Art von Dichtung ist, dass nur mehr ein Bauteil montiert werden muss.

Beschädigungen an der PTFE-Dichtlippe

Trotzdem kann es bei den neuen PTFE Dichtringen zu Problemen kommen. Wenn es aber zu Ausfällen kommt, dann liegt das meistens an Beschädigungen der Dichtlippe, die während der Montage entstanden sind. Für die Montage ist ein Spezialwerkzeug nötig. Wenn dieses nicht genutzt wird oder die Lippe dabei bewegt oder gar umgestülpt wird, dann kann eine gute Dichtung nicht mehr garantiert werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass bei PTFE Dichtringen keine Öle oder Fette verwendet werden dürfen, wie sie bei klassischen Wellendichtringen zum Einsatz kommen. Werden trotzdem Schmiermittel verwendet, kann es zu einem Totalausfall kommen.

Welches Material sollte man für die Haustür wählen?

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Die Wahl der Haustür ist oft eine der am meisten beschäftigenden Fragen bei der Renovierung oder dem Bau eines Hauses. Die Haustür dient als Schutz vor Einbrechern und Wettereinflüssen, ist aber auch ein wichtiges Element der Dekoration. Je nachdem, welches Material Sie wählen, können Sie eine sehr schöne, aber wenig widerstandsfähige Tür haben, eine sehr widerstandsfähige, aber nicht ästhetisch genug, oder eine Tür, die beides in sich vereint. Heutzutage gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an Materialien mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften. Hier finden Sie eine Rubrik mit Tipps zur Wahl des Materials für eine Haustür.

Aluminium

Aluminium, das noch vor wenigen Jahren kaum verbreitet war, ist jetzt der große Trend. Viele Menschen sind von Aluminiumtüren begeistert, weil sie sowohl eine hohe Ästhetik als auch optimale Sicherheit bieten. So findet man immer mehr Häuser mit einer Balkontür aus Aluminium, einer Terrassentür aus Aluminium und sogar mit Fenstern aus Aluminium. Auf https://aluprof.com/de können Sie sich Ihre Außenschreinerei aus Aluminium besorgen. Aluminium erfüllt nämlich perfekt die Anforderungen an Sicherheit und Haltbarkeit, die man an eine Haustür stellt. Es ist stabil, unempfindlich gegen Stöße und Korrosion. Außerdem rosten Aluminiumtüren nicht, was sie zu idealen Haustüren für Häuser macht, die am Meer liegen oder in einer Gegend, in der es viel regnet. Was die Ästhetik angeht, sollten Sie bedenken, dass es Aluminiumtüren in vielen verschiedenen Modellen, Farben und Stilen gibt. So können Sie dasjenige auswählen, das am besten zu Ihrer Einrichtung passt. Einige Modelle kombinieren Aluminium mit Glas, um ein noch attraktiveres Design zu erzielen. Ein weiterer Vorteil dieses Materials ist, dass es im Gegensatz zu Holztüren zum Beispiel nicht viel Pflege benötigt. Außerdem lässt sich eine Aluminiumtür sehr leicht reparieren, falls es einmal zu einem Problem kommen sollte.

Holz

Als echter Klassiker unter den Haustüren ist Holz seit jeher die Tür, die sich an jede Art von Architektur anpasst. Es sorgt vor allem für Charme und Widerstandsfähigkeit. Holztüren werden wegen ihrer Ästhetik geschätzt, die sie der Inneneinrichtung verleihen. Es gibt sie in einer Vielzahl von Modellen: Ausschnitte, maßgefertigte Türen, massive Türen, Halbglastüren, Zierleisten usw. Sie werden immer die Tür finden, die am besten zu Ihrem Haus passt. Abgesehen von der Ästhetik: Sind Haustüren aus Holz auch widerstandsfähig? Haustüren werden in der Regel aus Eichen- oder Tropenholz hergestellt, das durch eine spezielle Behandlung sehr widerstandsfähig ist. Diese sogenannte IFW Behandlung (Insektizid, Fungizid, Wasserabweisend) macht Holzhaustüren sehr langlebig.

Stahl und PVC

Für diejenigen, die eine sehr verstärkte Sicherheit wünschen, erweist sich Stahl als das ideale Material. Unter den vielen Materialien, die auf dem Markt erhältlich sind, ist Stahl zweifellos das stärkste. Sie werden daher in Bezug auf die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit Ihrer Haustür nichts Besseres finden. Darüber hinaus bieten Haustüren aus Stahl eine sehr gute Wärme- und Schalldämmung. Sie haben eine lange Lebensdauer und sind wartungsarm. PVC ist ein Material, das alle Vorteile in sich vereint. Haustüren aus PVC haben eine lange Lebensdauer und sind leicht zu pflegen. PVC bietet außerdem eine hervorragende Wärme- und Schalldämmung. PVC ist unempfindlich gegenüber Klimaschwankungen und Stößen.

Gabionenwände sparen Platz und Steinfüllung

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Garten- und Hausbesitzer, Developer und Architekten sind von Gabionen begeistert. Dieses Produkt hat es geschafft, nützliche Funktionen mit Ästhetik sowie modernes Aussehen mit Traditionellem zu kombinieren. Dank Gabionen sehen Steinmauern heute anders aus als früher, obgleich es sich immer noch um Natursteinmauern handelt. Wissen Sie, wie man Gabionenwände im Außenbereich oder sogar in Innenräumen nutzen kann?

Gabionen sind flachwändige Strukturen aus Draht. Dieser wird aus langlebigem verzinktem Stahl gefertigt. Aus Gabionen werden Strukturen errichtet, die dann mit verschiedenem Material gefüllt werden, traditionell meist mit Bruchstein kleinerer Körnung. Als Gabionenkörbe bezeichnet man breitere Gabionen. Sie sind für massive Zäune vorgesehen, bei denen weder die Breite noch die Menge des zur Füllung verwendeten Bruchgesteins eine Rolle spielt. Sie sind für den Bau von Stützmauern geeignet. Für gewöhnlich werden diese Gabionenkörbe übereinander gestapelt.

Es gibt aber auch Gabionen in Form von Paneelen. Dabei handelt es sich um eine schmalere Struktur aus Drahtgeflecht, die als Gabionenwand bezeichnet wird. Der Vorteil einer Gabionenwand ist, dass sie auch in Bereiche passt, in denen für gewöhnliche Gabionen nicht genug Platz ist. Sie eignet sich auch für kleinere Bauten und Innenelemente. Sie werden oft als Gabionenzäune an Stellen eingesetzt, wo ein dezenteres Gartenelement benötigt wird oder wenn man beim Füllmaterial sparen möchte.

Wie verwendet man Gabionenwände?

Gabionenwände werden meist als fertige Gabionenzäune angeboten, die nicht aus einzelnen Körben zusammengesetzt werden, sondern bereits in Form von Paneelen passender Breite und Höhe bereitstehen. Wenn Sie Gabionenwände bei einem Hersteller bestellen, der auch maßgefertigte Gabionen anbietet, können Sie mit diesem Element noch mehr herumzaubern. Aus Gabionen lässt sich nicht nur ein Zaun, sondern auch ein Verkleidungspaneel erstellen. Dieses schafft sowohl als Haussockel als auch als Verkleidung der gesamten Wand einen tollen Effekt.

Gabionenwände können auch zum Bau verschiedener Gartenelemente verwendet werden. Eine typische Verwendungsmöglichkeit bieten Hochbeete. Sie erleichtern die Gartenarbeit und schaffen eine sehr interessante Gartenarchitektur. Im Gegensatz zu hölzernen Gartenelementen halten sie länger, im Vergleich zu Beton bieten sie uns den Charme von Naturstein, dank des Stahlgewebes aber gleichzeitig auch eine moderne Optik. Während sich also Steinkörbe für massive Konstruktionen eignen, sind Gabionenwände nach wie vor ein funktionales, aber vor allem ein ästhetisches Element des Gartens.

Gabionen für den Innenbereich

Heute stellen sich Leute durchaus alte Werkstattmöbel und Baumstümpfe in die Wohnung. Warum also nicht eine mit Steinen gefüllte Stahlkonstruktion? Auch im Innenbereich kann die Gabionenwand als interessante Art der Verkleidung, als ästhetisch wirkende Trennwand oder als statisches Möbelstück eingesetzt werden. Es liegt an Ihnen, wie viel Extravaganz Sie bereit sind, in Ihre Wohnung zu lassen. Tatsächlich schaffen Sie eine wirklich einzigartige Atmosphäre, in die Sie sich verlieben werden.

Gabionen kann man auch anders als nur mit Bruchstein füllen

Wer gerne spielt, kann probieren, Gabionen mit anderem Material als dem traditionellen grauen Bruchstein zu füllen. Wie wäre es mit Sandstein, Findlingen, alten Dachziegeln, Holz, Tannzapfen, Flaschen und anderen Bau- und Hausabfällen? Vielleicht haben Sie nicht so viel Mut, aber vielleicht fallen Ihnen schon jetzt noch verrücktere Dinge ein. Warum auch nicht? Schließlich laden Gabionen förmlich zum Experimentieren ein. Wie wäre es zum Beispiel, Gabionenwände ohne Füllung zu verwenden und sie mit Efeu und anderen Kletterpflanzen zu begrünen, die nicht regelmäßig geschnitten werden müssen?

Wie lange halten Gabionen?

Die größten Bedenken haben Leute, die Gabionen in Erwägung ziehen, in Bezug auf deren Lebensdauer. Diese liegt bei gut ausgeführten Gabionen im Außenbereich bei 50 bis 70 Jahren. Damit übertreffen sie die meisten anderen Bauelemente im Garten. Was ist mit dem Füllmaterial? Der am häufigsten verwendete Bruchstein hält ewig.

Der beste Teppich für den Sommer, Tipps und Tricks!

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Heutzutage bereichert ein Teppich jeden Raum im Haus. Ob als stilvolles Accessoire für das Wohnzimmer, als Akzent für das Esszimmer oder als Farbtupfer für das Kinderzimmer. Es müssen nicht unbedingt große Teppiche sein, denn es gibt auch viele kleinere, die sich gut kombinieren lassen. Welcher Teppich passt am besten zu Ihrem Haus? Und welcher Teppich eignet sich am besten für den Sommer? Wir teilen Tipps und Tricks mit Ihnen, damit Sie den richtigen Teppich für Ihr Zuhause wählen können!

Material Teppich

Ein wichtiger Punkt, der beim Kauf eines Teppichs oft vergessen wird, ist das Material. Es gibt eine große Auswahl an Materialien, aus denen ein Teppich hergestellt werden kann, zum Beispiel Viskose, Seide, Baumwolle, Wolle und viele mehr. Schöne Teppiche von guter Qualität können eine Investition sein, daher ist es ratsam, auf die Haltbarkeit des verwendeten Materials zu achten. Wolle ist ein relativ pflegeleichtes Material und daher halten Teppiche aus diesem Material länger. Natürlich muss ein Teppich auch eine gewisse Abnutzung ertragen können. Das kleinste Sandkorn und der kleinste Schmutz können die Abnutzung beschleunigen, wenn der Teppich häufig betreten wird. Deshalb gilt im Allgemein, je waschbarer und pflegeleichter das Material ist, desto länger wird er halten.

  • Juteteppich: Dieser langlebige, strapazierfähige und atmungsaktive Teppich ist ideal für Allergiker. Es ist jedoch nur eine begrenzte Anzahl an Farben verfügbar. Auch ist dieser Teppich hervorragend geeignet für den Sommer, da er atmungsaktiv und nicht sehr warm ist.
  • Wollteppich: Dieser Teppich ist leicht zu pflegen. Es ist ein leichter, luftiger Teppich, der in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich ist. Besonders im Winter ist es angenehm, einen warmen Teppich im Haus zu haben. Jedoch, wenn Sie im Sommer barfuß laufen, ist es toll einen weichen Teppich auf dem Boden zu haben. Sie können sich zum Beispiel für einen Hochflor Teppich
  • Baumwollteppich: Dieser leichte und luftige Teppich ist in allen Farben und Mustern erhältlich. Auch dieser Teppich ist sehr geeignet für den Sommer.
  • Viskoseteppich: Dieser strapazierfähige Teppich fühlt sich weich an und ist für seinen seidigen Glanz bekannt.

Arten von Formen

Es gibt verschiedene Arten und Formen für Teppiche. Jeder hat dabei seine eigenen Vor- und Nachteile. Abhängig von Ihren Wünschen für Ihr Zuhause, können Sie sich den passenden auswählen.

  • Rechteckig

Haben Sie einen rechteckigen Raum in Ihrem Haus? Dann ist ein rechteckiger Teppich ideal. Denn ein rechteckiger Teppich grenzt einen Raum ab. Legen Sie ihn hin und sehen Sie, wie der rechteckige Raum noch mehr betont wird. Diese Form ist auch sehr gut für ein Sofa oder unter dem Esstisch geeignet. Sie können eine Ecke für sich allein schaffen.

  • Rund

Anders als ein rechteckiger Teppich grenzt ein runder Teppich nichts ab. Ein runder Teppich bricht die geraden Linien in Ihrer Wohnung und verleiht einem quadratischen Raum einen spielerischen Effekt. Daher ist diese Form ideal für einen quadratischen oder rechteckigen Raum. Die runde Form lockert den eckigen Raum auf. Darüber hinaus sind diese Teppiche in allen Farben und Mustern erhältlich.

  • Quadratisch

Möchten Sie die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Teil Ihrer Wohnung lenken? Dann ist ein quadratischer Teppich Ihr bester Freund. Ein quadratischer Teppich sieht am besten in einem nicht quadratischen Raum aus. Dieser Teppich verleiht dem Raum mehr Ausdruck und betont die Linien im Raum. Außerdem sind sie in allen Farben und Mustern erhältlich. Haben Sie einen Favoriten?

  • Organisch

Diese neue Form kann in jedem Interieur und an jedem Ort im Haus platziert werden. Ein organisches Muster kann in den Druck des Teppichs selbst, aber auch in die Form des Teppichs eingearbeitet werden. Sie können die Formen kombinieren, um einen besonderen Effekt zu erzielen. Zeit zum Mischen und Kombinieren!

Stil

Wenn Sie sich für eine Form entschieden haben, müssen Sie sich Gedanken über die Größe und den Stil machen. Zurzeit ist es ein Trend, mehrere Teppiche zu kombinieren, wobei durch Mischen und Zusammenpassen eine spielerische Komposition entsteht. Daher haben Sie freie Wahl und viel Freiheit die Teppiche zu kombinieren, die Ihnen am besten gefallen! Auch einfache Teppiche können immer verwendet werden und verleihen dem Raum ein stimmungsvolles Aussehen.

Wann eignet sich eine lichtundurchlässige Eindeckung des Terrassendachs?

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Wünschen Sie sich auf Ihrer Terrasse ein schattiges Plätzchen, denken Sie über eine Terrassenüberdachung nach. Beim Konstruktionsmaterial wählen Sie zwischen Holz oder Metall. Eine lichtdurchlässige Eindeckung ermöglicht Ihnen Witterungsschutz, ohne die Sonne von Ihrem Grundstück zu vertreiben. Bei dieser Variante sind Sie für Beschattung allerdings auf zusätzliche Markisen am Terrassendach angewiesen. Alternativ entscheiden Sie sich für eine lichtundurchlässige Variante.

Wann empfiehlt sich ein lichtundurchlässiges Terrassendach?

Befindet sich Ihre Terrasse an der Südseite des Hauses, knallt die Sonne mit ganzer Kraft darauf. Im Sommer entwickeln sich zur Mittagszeit unerträgliche Temperaturen. Um gemütlich im Schatten zu entspannen, stellen Sie einen Sonnenschirm auf. Allerdings bietet dieser nur einen begrenzten Sonnenschutz, der Witterungsbedingungen nicht standhält. Eine Alternative bildet ein festes Terrassendach.

Welches Material Sie für dessen Eindeckung wählen, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Optik,
  • Nutzen,
  • Atmosphäre.

Ist dauerhafter Schatten gewünscht, wählen Sie ein lichtundurchlässiges Material. Beispiele sind Dachziegel oder Holz. Beide Varianten eignen sich für südlich ausgerichtete Terrassen. Sie bieten einen zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlen und hohen Temperaturen.

Gleichzeitig weist eine blickdichte Eindeckung eine ordentliche Optik auf. Blätter oder Schmutz, die auf dem Terrassendach landen, sind durch das lichtundurchlässige Material nicht sichtbar. Obgleich es ebenfalls Pflege und einer gelegentlichen Reinigung bedarf, stören sichtbare Verunreinigungen nicht das Gesamtbild.

In der Sommerzeit spendet eine blickdichte Terrassenüberdachung den Wohnräumen, die an diese angrenzen, zusätzlichen Schatten. Das verhindert, dass sich diese Zimmer stark aufheizen. Für Personen, die schnell frieren, wirkt sich das fehlende Sonnenlicht nachteilig aus. An kühleren Tagen herrschen unter dem Terrassendach und in den dahinterliegenden Räumen niedrigere Temperaturen. In der Wohnung erfordert das ein zusätzliches Heizen.

Welche Materialien kommen für blickdichte Terrassendächer infrage?

Wählen Sie eine lichtundurchlässige Überdachung Ihrer Terrasse, nutzen Sie für deren Eindeckung Holz. Das Naturmaterial integriert sich optisch gut in den Garten. Zusammen mit einer Unterkonstruktion aus Holz ergibt sich ein stimmiger Gesamteindruck. Das Material weist eine Reihe von Vorteilen auf. Dazu gehören die Designvielfalt, die hohe Belastbarkeit und der stabile Bau.

Allerdings benötigt Holz regelmäßige Pflege, damit es nicht ausbleicht oder verwittert. Eine Alternative findet sich in weiteren natürlichen Stoffen wie:

  • Reet,
  • Schiefer oder
  • Tondachziegeln.

Legen Sie auf ein stabiles und pflegeleichtes Material Wert, wählen Sie eine Dacheindeckung aus Metall. Neben klassischen Stahl mit einer Beschichtung aus Aluminium und Zink bestehen die Eindeckungen aus:

  • Edelstahl,
  • Aluminium,
  • Kupfer und
  • Zink.

Alle Metalle sind strapazierfähig und halten der Witterung schadlos stand. Bei ihnen brauchen Sie keinen zusätzlichen Pflegeaufwand zu befürchten. Durch die rostfreien Materialien reinigen Sie die Überdachungen mithilfe Ihres Gartenschlauchs mit wenig Aufwand. Die Eindeckung besteht aus einem Stück. Das verhindert bei starkem Wind das Loslösen einzelner Elemente, was bei Dachziegeln droht.

Zu den beliebtesten Materialien für eine blickdichte Terrassenüberdachung zählt Aluminium. Es punktet mit seinem geringen Eigengewicht und der langen Lebensdauer. Tritt ein Unwetter auf, profitieren Sie auch aus Sicherheitsgründen von dem bruchsicheren Metall. Allerdings rechnen Sie mit einer lauten Geräuschkulisse, wenn heftiger Regen auf das Terrassendach fällt. Eine Eindeckung aus Aluminium oder Stahl passt optisch zu einer Konstruktion aus dem gleichen Material.

Was sind die Vorteile eines lichtdurchlässigen Terrassendachs?

Lichtdurchlässige Terrassendächer sind mit Plexi- bzw. Acrylglas oder mit Echtglas eingedeckt. Für lange Lebensdauer und geringeres Risiko von optischer Abstumpfung und Kratzern, ist Echtglas die bessere Wahl. Fällt Licht durch das Terrassendach verlängert sich die Gartensaison deutlich. Bereits im Frühling herrschen angenehme Temperaturen. Im Herbst und an kühlen Sommerabenden können Sie die Natur in geselliger Runde ohne zu frösteln genießen. Im Winter dient das Glasterrassendach gleichzeitig als Kaltwintergarten, der hilft Pflanzen frostfrei zu lagern ohne ihnen das Licht wie bei der Lagerung in Keller oder Schuppen zu nehmen.

Einzig im Hochsommer kann bei vollem Sonnenschein unangenehmer Hitzestau entstehen. Dieser kann durch den Einsatz von Schiebeelementen, offenen Seiten sowie zusätzlichen Markisen allerdings gut reguliert werden. Idealerweise lassen Sie sich von einem Fachhändler beraten, der sich mit der optimalen Ausstattung eines Terrassendachs auskennt. Fachhändler wie Schatteria bieten außerdem einen kostenlosen Aufmaßservice an, der vermeidet, dass beim Aufbau des maßangefertigten Terrassendachs das böse Erwachen droht.

Worauf achten Sie bei der Wahl eines Terrassendachs?

Bevor Sie sich für eine Terrassenüberdachung entscheiden, denken Sie über die Optik und die gewünschte Atmosphäre nach. In einem großen Garten dient ein Terrassendach mit lichtundurchlässiger Eindeckung als schattenspendende Erholungsoase. Auf einem kleinen Grundstück wirkt diese Art der Überdachung wuchtig und beengend.

Fazit

Eine lichtundurchlässige Eindeckung eines Terrassendachs bietet sich auf Flächen mit starkem Sonneneinfall an. Einer Terrasse auf der Südseite spendet diese Variante Schatten und schafft dadurch eine Erholungsoase in Ihrem Garten. Lichtdurchlässige Terrassendächer bieten viel Flexibilität und verlängern die Gartensaison deutlich.

Die 5 Vorteile des Online-Besichtigungstools von DasUmzugsteam

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In den Corona Zeiten bevorzugt man alles, was kontaktlos und online erledigt werden kann. Die Umzugsfirma DasUmzugsteam aus Wien hat schon vor einigen Jahren die folgenden zwei Sachen gelernt:

  1. wie wichtig für ihre Kunden ist, Zeit zu sparen,
  2. und wie wichtig für jeden Dienstleister ist, seine Dienstleistungen online anzubieten.

Daraus ist die Idee für das Tool für die digitale Besichtigung für Umzug entstanden. In den letzten zwei Jahren, in der Corona-Krise, hat sich diese kontaktlose Besichtigung als ein Volltreffer erwiesen.

Die wichtigsten Eigenschaften des Online-Besichtigungstools von DasUmzugsteam sind:

  • Schnelligkeit,
  • Einfachheit,
  • Präzision,
  • Personalisierung,
  • Unverbindlichkeit,
  • Flexibilität.

1. Umzugsangebot in nur wenigen Minuten anfragen

Die Schnelligkeit liegt darin, dass die digitale Besichtigung sogar in nur 5 Minuten fertig sein kann. Je mehr Umzugsgut und solche Details eingetragen werden sollen, desto mehr Zeit benötigt wird.

Ein maßgeschneidertes Angebot von DasUmzugsteam kann man dann binnen 24 Stunden in seinem E-Mail-Posteingang erwarten.

2. Anfrage in nur 3 Schritten schicken

Die Einfachheit liegt darin, dass man sein Umzugsangebot in nur 3 einfachen Schritten beantragen kann.

Schritt Nr 1: Die Eckdaten

Für den ersten Schritt braucht man die folgenden Infos:

  • Die alte und neue Wohnadresse,
  • das gewünschte Umzugsdatum.

Schritt Nr 2: Die Inventarliste

Im zweiten Schritt wird die Umzugsgutliste erstellt.

Raum für Raum fügt man seine Möbelstücke sowie die Anzahl an Umzugskartons.

Schritt Nr 3: Besondere Wünsche und Hinweise

Beim letzten Schritt kann man die genauen Umzugsdetails und Wünsche – wie z.B. die gewünschte Startzeit des Umzugs – eingeben.

3. Präzises und maßgeschneidertes Angebot

Das Online-Besichtigungstool von DasUmzugsteam ermöglicht ein präzises und maßgeschneidertes Umzugsangebot.

Im oben genannten zweiten Schritt entsteht eine ganz individuelle Inventarliste.

Und im ersten und dritten Schritt bekommt die Umzugsfirma genaue Details über Ihre Wünsche und Bedürfnisse.

All dies ermöglicht dem Umzugsunternehmen, ein präzises Angebot zu erfassen, und Ihnen, Ihren bevorstehenden Umzug und die Umzugskosten präzise zu planen.

4. Ein Angebot gratis und unverbindlich erhalten

Obwohl das Umzugsangebot, das Sie von DasUmzugsteam schnell bekommen, so präzis und individuell ist, ist es trotzdem kostenlos und unverbindlich.

5. Besichtigung irgendwann und -wo durchführen

Die digitale Besichtigung kann man irgendwann und -wo durchführen – vor oder nach der Arbeit, am Abend, während der Pause, am Wochenende oder während der Feiertage; von zu Hause, im Büro, auf dem Parkplatz, in der Warteschlange, aus dem Park; am Handy, Tablet oder PC. Sehr flexibel, oder?

Die Flexibilität bei der Besichtigung für Umzug mit DasUmzugsteam zeichnet sich noch dadurch aus, dass diejenigen, die eine “klassische” Vor-Ort-Besichtigung bevorzugen, auch diese Möglichkeit haben.

So zeitsparend, ortsunabhängig und einfach kann die Umzugsplanung gehen!

Niedrigenergiehäuser als Investitionsansatz für Immobilien

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Der Traum vom Eigenheim ist ein Wunsch, den viele Familien miteinander vereint. Doch, der Weg zur eigenen Immobilie kann in unterschiedlichen Weisen gegangen werden. Kunden, die auf der Suche nach einem Eigenheim sind, müssen viele Punkte bedenken, die insbesondere für einen Laien nicht zu den alltäglichen Aufgaben gehören. Die Gefahr von Fehlentscheidungen und Fehlkalkulationen für solche Projekte, sind enorm.

Der Bau eines Niedrigenergiehauses

Noch bevor ein Hauskauf oder der Bau eines komplett neuen Eigenheims beginnen kann, sollten sich spätere Hauseigentümer dringend vollumfänglich durch Experten beraten lassen. Nicht selten sind stabile Ehen schon an einem solchen Projekt gescheitert und am Ende war eine Immobilie fertiggestellt, aber das Paar getrennt, sodass ein Verkauf des Hauses das Resultat war. Neben dem Kauf einer fertigen Immobilie, die renovierungsbedürftig ist, haben Bauherren auch die Möglichkeit in einen Neubau zu investieren.

Beide Optionen warten mit einer Reihe von Vorteilen sowie Nachteilen auf. Sollten sich Interessenten jedoch für den Kauf einer fertigen Immobilie entscheiden, sind dringend Gutachten über die Ist-Situation des Hauses zu empfehlen. Fachleute sollten beispielsweise kritische Aspekte, wie das Abwassersystem vor einem Kauf untersuchen, sodass Komplikationen und anstehende Havarien frühzeitig erkannt werden können. Auf der Plattform RealAdvisor können Kunden zudem Bewertungen der Immobilie einsehen, um eine reelle Einschätzung des Hauses zu erhalten.

In den vergangenen Jahren haben sich ökologische Gesichtspunkte in beinahe allen Bereichen des täglichen Lebens etabliert. Die Menschen sind sich zunehmend bewusster darüber geworden, dass es eine ökologische Verantwortung gegenüber der Natur und der Umwelt gibt. So verwundert es nicht weiter, dass sich Begriffe wie das Niedrigenergiehaus am Markt für Immobilien durchgesetzt haben. Doch, was genau ist ein Niedrigenergiehaus?

Die Bezeichnung des Niedrigenergiehauses ist ein Begriff, der einen Energiestandard definiert, denn an ein wärmegedämmtes Haus werden eine Reihe von energietechnischen Anforderungen gestellt, die zwingend zu erfüllen sind.

Ein solcher Bau ist dadurch charakterisiert, dass ein Niedrigenergiehaus über ein Dach mit isolierten Außentüren und Fenstern sowie über eine optimale Wärmedämmung verfügt. Die definierten Basiswerte hierfür müssen dringend eingehalten und erreicht werden. Zudem ist sicherzustellen, dass diese Häuser luftdicht gebaut sind, damit mögliche Lüftungsverluste möglichst minimal gehalten werden. Um diesen Rahmenbedingungen nachzukommen, werden sogenannte Lüftungsanlagen eingebaut. Der Großteil der angebotenen Niedrigenergiehäuser werden nach diesen Rahmenbedingungen und Kriterien erbaut, sodass Heizenergie optimal eingespart werden kann.

Vorteile von Niedrigenergiehäusern

Ein Niedrigenergiehaus verbraucht im Allgemeinen wenig Energie und kann aufgrund dessen einen wesentlichen Beitrag zu reduzierten laufenden Energie- und Heizkosten in einem Haushalt stiften. Darüber hinaus werden als Ergänzung im Regelfall Heizungssysteme eingebaut, die als nachhaltig zu bezeichnen sind. Aus diesen Beschreibungen ist ersichtlich, dass Bauherren durch diese Konzepte vor allem langfristig Geld einsparen können. Zudem wird die Umwelt parallel geschont.

Parallel können darüber hinaus Solarthermen oder auch PV-Analgen genutzt werden. Diese Konzeptionen und Systeme verstärken den Effekt noch um ein Wesentliches mehr. Mit einem Niedrigenergiehaus kann eine Balance zwischen der Energieeinsparung sowie kalkulierbaren Baukosten gebildet werden. Einzelne bauliche Veränderungen oder angestrebte Maßnahmen können zudem durch öffentliche Subventionen des Staats noch zusätzlich subventioniert werden. Hieraus ist ersichtlich, dass es für Bauherren durchaus interessant ist, Niedrigenergiehäuser für den Bau eines Eigenheims in Betracht zu ziehen.

Das sind die Vorteile von Fertighäusern

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Als Fertighäuser bezeichnet man Häuser, die aus bereits vorgefertigten Bauteilen bestehen. Werkseitig fertiggestellte Bauteile wie Wand- oder Deckenelemente werden direkt an die Baustelle geliefert. Dort werden die witterungsunabhängig gefertigten Elemente direkt auf dem Fundament errichtet. Je nach Wunsch des Kunden kann das Fundament aus der Kellerdecke oder lediglich einer Bodenplatte bestehen.

Vorteile von Fertighäusern

Wer schnellstmöglich ein Eigenheim bauen möchte, entscheidet sich für ein Fertighaus, denn dies stellt aufgrund der vorgefertigten Bauteile den schnellsten Weg dar, ein Haus zu errichten. Die Dauer ist nicht konkret vorherzusagen, da sie stark von den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Kunden abhängig ist. Allerdings dauert der Bau eines Fertighauses von der Planung bis zu der Fertigstellung auf dem Grundstück des Kunden im Durchschnitt nicht länger als fünf bis neun Monate.

Die fertiggestellten Bauelemente werden noch direkt in der Produktionshalle mit Elektrik oder Gas- beziehungsweise Wasserleitungen versorgt. Obwohl die genutzten Baustoffe bereits eine gewisse Dämmung bieten, muss noch ein zusätzlicher Dämmschutz integriert werden. Bei der Herstellung der Wände und Decken werden die zusätzlichen Dämmschichten bereits mit angebracht. Die Montage vor Ort der Baustelle ist in wenigen Tagen erledigt und unabhängig von den Witterungsverhältnissen.

Da die Produktion von Fertighäusern weitestgehend standardisiert ist, profitieren Käufer eines Fertighauses von den geringen Baukosten und niedrigen Preisen. Einziges wirkliches Manko eines Fertighauses ist der im Vergleich zum Massivhaus niedrigere Wiederverkaufswert, da individuell geplante und gestaltete Häuser bei Verkäufen als attraktiver angesehen werden.

Unterschiede zum Massivhaus

Ein Massivhaus wird im Gegensatz zum Fertighaus erst auf dem späteren Grundstück Stein für Stein errichtet. Dadurch ist eine individuelle Hausplanung möglich. Je nach Budget und Wunsch kann ein Architekt einen nahezu grenzenlosen Gestaltungsspielraum anbieten. Die robuste und massive Bauweise hat aber auch ihren Preis. Massivhäuser sind in der Regel um einiges teurer als Fertighäuser, da der Planungsaufwand hoch und die Materialien kostspieliger sind. Hinzu kommt eine lange Bauzeit. Grund dafür ist, dass Beton und Mörtel längere Trocknungsphasen benötigen. Zudem kommt es bei schlechten Witterungsverhältnissen zu Bauunterbrechungen und so zu einer erheblichen Zeitverzögerung.

Auswahl des richtigen Anbieters von Fertighäusern

Auf dem Markt befinden sich etliche Anbieter von Fertighäusern. Hier sind eine gute Vorbereitung und ein Vergleich der unterschiedlichen Unternehmen zu empfehlen. Je nach Anbieter werden bestimmte Leistungen abgedeckt. Ein Anbieter wie Weberhaus beispielsweise bietet Fertighäuser zu Festpreisen an. Einige Unternehmen bieten Fertighäuser lediglich in bestimmten Regionen, andere bundesweit an. Auch unterschiedliche Baustile finden sich in den Programmen verschiedenster Anbieter von Fertighäusern. Es ist ratsam, sich bei einem Anbieter vor Ort Musterhäuser anzusehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welches Unternehmen oder welcher Stil für den jeweiligen Kunden infrage kommt. Eine kompetente und professionelle Beratung kann bei der Entscheidung sicherlich helfen und ausstehende Fragen beantworten.

Fazit

Fertighäuser werden immer beliebter und bieten eine große Palette an Vorteilen. Dennoch möchten einige Kunden noch immer nicht auf ein Massivhaus verzichten.
Wer also die Vorteile eines Fertighauses präferiert, aber dennoch eine massive Bauweise nicht missen möchte, kann sich für eine Zwischenlösung entscheiden. Dabei wird ein Fertighaus mit massiv konstruierten Wandelementen errichtet. Auch diese Wandelemente werden wie beim klassischen Fertighaus bereits im Werk vorgefertigt und auf dem späteren Grundstück lediglich zum Fertighaus zusammengesetzt.

Sommertipps für Ihren Garten!

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Die Sonne scheint wieder mehr und die Temperaturen steigen, denn der Sommer ist im Anmarsch! Die Sommermonate sind nicht nur toll, um die Zeit draußen zu genießen, denn es gibt bei der Hitze und dem Sonnenschein auch einige Dinge zu beachten, um sich selbst und Ihren Garten zu schützen. Trockenheit, Unkraut, Insekten und andere Probleme gehören im Sommer mit dazu. Wir teilen Tipps mit Ihnen, um Ihren Garten eine ganze Saison lang in Topform zu halten, damit Sie Ihren Garten und Ihre Terrasse so lange wie es geht genießen können!

1. Machen Sie sich die Arbeit einfach

Ein kurz gemähter Rasen sieht nicht nur gut aus, er sorgt auch für ein entspanntes Gefühl. Ein Mähroboter wird von vielen Menschen immer noch als Luxusprodukt angesehen, aber das stimmt nicht mehr. Die Preise sind heutzutage sehr erschwinglich und Ihr Rasen hat viele Vorteile davon. Ein paar Mal pro Woche rollt dieser Mähroboter über Ihren Rasen und hinterlässt einen Mulch. Das nährt Ihren Rasen und hält ihn in bester Kondition. Auch für Sie selbst ist es äußerst praktisch, da Sie sich entspannen können und nicht in der Hitze Rasenmähen brauchen.

2. Nicht nur Mähen, sondern auch Düngen

Ein Mähroboter ist nicht genug, um Ihren Rasen durch den Sommer zu bringen. Bewässerung und Düngung sind unerlässlich. Dies ist nicht nur der Fall bei Ihrem Rasen, sondern auch bei Ihren Pflanzen. Das richtige Mittel zur richtigen Zeit hält Ihren Garten in Blüte und sorgt für ein schönes Stück Natur, an dem Sie sich noch lange erfreuen können.

3. Schwimmbad pflegen

Was gibt es Besseres, als sich abzukühlen in einem Schwimmbad im Sommer? Der Sommer ist eine Spitzenzeit für kleine Pools im Garten. Jedoch vergessen viele Leute manchmal, dass auch kleine Schwimmbecken gepflegt werden müssen. Ein Filter ist ein guter Anfang, aber es ist am besten, Produkte zu kaufen, die das Wasser zum Beispiel vor Algen schützen. Wenn Sie Ihren Pool sauber halten, können Sie ihn auch im nächsten Jahr noch nutzen und Sie haben länger etwas davon.

4. Garten pflegen für Anfänger

Auch wenn Sie keinen grünen Daumen haben, sind Gartengeräte einfacher zu bedienen, als Sie vielleicht denken. Akkubetriebene Werkzeuge sind oft so gestaltet, dass zusätzliches Gewicht keine Rolle spielt, und die meisten Werkzeuge sind leicht und einfach zu bedienen. Pflegen Sie einfach Ihren Garten mit simplen Gartengeräten und lassen Sie Ihren Garten strahlen. Es gibt also keine Ausreden mehr, diesen Sommer nicht in den Garten zu gehen.

5. Gartenmöbel

Haben Sie noch nicht die richtigen Gartenmöbel für den Sommer im Garten? Überlegen Sie sich dann, ob Sie vielleicht selber Gartenmöbel zusammen bauen wollen! Mit dem richtigen Werkzeug und Materialien, wie zum Beispiel einer Säge, Holzschrauben und Schleifpapier, kann nichts mehr schiefgehen. Suchen Sie sich Anleitungen im Internet heraus und schauen Sie, was Ihre Möglichkeiten sind, selber Gartenmöbel zu bauen. Damit sparen Sie nicht nur eine Menge Geld, sondern es macht auch Spaß, selber die Möbel zu bauen!

6. Der Grill

Grillen gehört natürlich zum Sommer. Holen Sie sich also leckeres Fleisch oder vegetarische Optionen ins Haus und schmeißen Sie den Grill an. Nun brauchen Sie nur noch Ihre Freunde oder Familie einzuladen. Nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einem Tag Arbeiten im Garten ist ein leckeres Barbecue eine wohlverdiente Belohnung. Verwenden Sie dafür die besten Materialien, damit Ihr Fleisch und Ihr Gemüse optimal gelingen.

Anhänger, ihre Ersatzteile und wie man sie austauscht

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Viele besitzen ihn, einige nutzen ihn regelmäßig und bei anderen steht er schon lange still im Schuppen oder auf der Auffahrt: der Anhänger. Anhänger können unglaublich nützlich sein, vor allem wenn man gerne eigenständig die Verbauung des Hauses oder Gartens in die Hand nimmt, um größere Gegenstände zu transportieren oder auch nur um die lästigen Gartenabfälle transportieren zu können, ohne dass sie das ganze Auto verdrecken. Im Gegensatz zum Innenraum des Autos lässt sich ein Anhänger sehr einfach wieder säubern. Was, wenn Sie dann allerdings plötzlich dahinter kommen, dass ein Teil Ihres Anhängers ersetzt werden muss? Da Ersatzteile schnell teuer werden können und das austauschen natürlich etwas Arbeit verursacht, denken viele dann gleich darüber nach, den gesamten Anhänger zu ersetzen. Das muss aber nicht! Zwar sind Anhänger Ersatzteile nicht günstig, aber im Preis-Leistungs-Verhältnis lohnt es sich meistens doch erst zu versuchen, die Ersatzteile auszutauschen – vor allem, wenn der Anhänger noch nicht sehr alt ist. Hier lesen Sie mehr darüber, welche Teile es sich zu kontrollieren lohnt und woran Sie erkennen können, ob Teile ausgetauscht werden müssen.

Wann müssen Bremsen ausgetauscht werden?

Dass Bremsen ausgetauscht werden müssen, merken Sie schnell daran, dass der Anhänger von hinten beginnt zu schieben und so extra Druck auf Ihr Auto entsteht. Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass der Anhänger auf eine Seite zieht, kann es sich lohnen, die Bremsen einmal zu überprüfen. In Anhänger Ersatzteil Shops können Sie viele verschiedene Ersatzteile erwerben, sodass Sie die Bremsen selbst reparieren können – egal woran es liegt. Denken Sie hierbei zum Beispiel an vollständige Auflaufbremsen, Bremsbacken oder Bremstrommeln.

Wann müssen Stützräder ausgetauscht werden?

Stützräder sind die am Verschleiß empfindlichsten Teile eines Anhängers. Vor allem aber, wenn die Stützräder nicht vernünftig gesichert werden, können Sie schnell mit Schwellen in Berührung kommen und beschädigt werden. Kontrollieren Sie also gut, ob die Stützräder fest angezogen sind und ob ersichtliche Beschädigungen festzustellen sind. Wann Stützräder ausgetauscht werden müssen, kommt unter anderem auch auf das Material an. Stützräder aus Stahl können rosten, wenn sie nicht richtig verzinkt sind oder beschädigt wurden. Sollte das Stützrad stark eingerostet sein, sollten Sie dies auf jeden Fall austauschen. Bei Kunststofffelgen ist der Verschleiß oft weniger schnell ersichtlich – hier neigt vor allem der Kunststoff dazu, um nach einiger Zeit porös zu werden und sollte dann ausgetauscht werden.

Offensichtlicher Verschleiß – Wenn die Beleuchtung nicht mehr funktioniert

Wenn die Beleuchtung eines Anhängers nicht mehr funktioniert, ist dies meist schnell zu erkennen und auszutauschen. Gerade bei Beleuchtung lohnt es sich, diese einfach selbst auszutauschen. Egal ob Sie die kaputte Beleuchtung selbst verschuldet haben, oder Feuchtigkeit und Schmutz dazu beigetragen haben – Anhängerbeleuchtung lässt sich schnell und einfach austauschen. Kaufen Sie einfach neue Leuchten und neue Kabel und im Nu erstrahlen Ihre Leuchten wieder hell.