Der Hausbau ist eng mit der wichtigen Bauendreinigung verbunden Beim Hausbau ist die Entstehung von Dreck Teil des großen Ganzen und eine Reinigung nach Bauarbeiten ist nun einmal das reguläre Tagesgeschäft. Glücklicherweise gibt es hierfür erfahrene Fachkräfte, welche in der Lage sind, diese Aufgabe kompetent zu übernehmen und das neue Wohnhaus nach den Arbeiten sauber zu hinterlassen, sodass dieses zum Einzug der Bewohner bereit ist.
Wie ratsam ist es, eine Bauendreinigung vornehmen zu lassen?
Schon während der Arbeiten ist es sinnvoll, zwischendurch hin und wieder eine Baureinigung vorzunehmen, denn auch wenn Staub und Dreck auf einer Baustelle allgegenwärtig sind, muss das gesamte Konzept übersichtlich bleiben und wertvolle Baumaterialien geschützt werden. Vor allem nach dem Abschluss der letzten handwerklichen Arbeiten kommt es jedoch noch einmal zu einer umfassenden Bauschluss Reinigung, bei welcher das neu errichtete Objekt quasi einzugsfertig gemacht wird. Natürlich ist es sinnvoll, für diese Art der hygienischen Arbeiten Profis in Form von einer erfahrenen Reinigungsfirma zu beauftragen. Hier finden Sie weitere nützliche Informationen zum Thema Baureinigung. Dadurch weiß man die Arbeit in qualifizierten Händen und kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Reinigung fachgerecht durchgeführt wird.
Bauendreinigung nach der Renovierung einer Wohnung
Eine solche Endreinigung kommt natürlich nicht nur bei und nach dem Hausbau infrage. Auch nach der Renovierung einer Wohnung ist es sinnvoll, diese Reinigungsmaßnahmen anzustreben. Findet ein kompletter Neubau der Wohnung statt, so dürften auch viele Baustellenabfälle anfallen, die es nach den Arbeiten zu beseitigen gilt. Darüber hinaus können schon einfache Maßnahmen wie das Streichen der Wände dafür sorgen, dass eine Endreinigung von Nöten wird. Farbreste sind teils nur mit den richtigen Mitteln zu entfernen und vor allem bei empfindlichen Materialien wie Marmor, Fliesen und Co. ist es wichtig, diese Vorgänge gekonnt anzugehen, um die Farbe restlos und schadensfrei von den gewünschten Untergründen zu entfernen. Damit eine allumfassende Reinigung vorgenommen werden kann, muss diese bis zum letzten Zentimeter der Wohnung durchdacht sein. Genau hier kommen die Profis ins Spiel. Die Endreinigung nach einer Renovierung in einer Wohnung ist eine facettenreiche Aufgabe, welche viel Planung, die richtigen Mittel und selbstverständlich auch fachliches Personal erfordert.
Welche Vorteile erbringt eine Bauendreinigung?
Bauarbeiten können in der Tat eine stressige Zeit mit sich bringen. Für viele Hausbesitzer oder Menschen, welche sich ihr Heim in einer schicken Wohnung eingerichtet haben, steht eine Feier auf dem Programm, sobald die Bauarbeiten endlich erfolgreich abgeschlossen sind. Zuvor gilt es jedoch noch aufzuräumen. Eine Bauendreinigung bringt diesbezüglich unter anderem die nachfolgenden Vorteile:
Fachliche Reinigung von Häusern und Wohnungen möglich
Auch hartnäckige Verschmutzungen werden entfernt
Empfindliche Materialien sind in erfahrenen Händen
Auch besonders anfällige Materialien und Oberflächen wie Fensterglas werden fachlich gereinigt
Zurücklehnen und die Profis arbeiten lassen
Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass die Durchführung einer qualitativen Bauendreinigung einfach zum gesamten Prozess eines Neubaus oder einer ordentlichen Renovierung dazugehört. Es erscheint sinnvoll, für diese Arbeiten Profis zu engagieren, denn diese sind in der Lage, die Materialien mit dem notwendigen Wissen zu behandeln, sodass Haus oder Wohnung schon bald dazu bereit sind, bezogen zu werden und das neue zu Hause darstellen können.
Bei der Planung eines Gartens gilt es eine Menge Dinge zu beachten. Es ist beispielsweise wichtig, die Bodeneigenschaften, das Klima und die Lichtverhältnisse zu berücksichtigen. Zudem sollte man sich auch Gedanken um ein Gartenhaus machen. Zugegebenermaßen ist ein Gartenhaus keine günstige Anschaffung und aus diesem Grund wird oftmals darauf verzichtet. Das ist jedoch schade, denn ein Gartenhaus stellt eine große Bereicherung dar. Glauben Sie nicht? Dann schauen wir uns am besten einige der größten Vorteile an.
Verschönerung des Gartens
Jeder Gartenbesitzer möchte einen möglichst schönen Garten und dieses Ziel lässt sich nicht nur mit Pflanzen erreichen. Eine weitere gute Möglichkeit ist die Anschaffung eines Gartenhauses. Es gibt viele schöne Gartenhäuser, die eine echte Bereicherung für den Garten darstellen. Was für ein Gartenhaus letztendlich am besten ist, hängt neben den persönlichen Wünschen auch vom restlichen Garten ab. Ein wichtiger Faktor ist unter anderem der Stil des Gartens. Zur Verdeutlichung: Bei einem asiatischen Gartenstil bietet sich ein anderes Gartenhaus an als bei einem mediterranen Gartenstil.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Die Anschaffung eines Gartenhauses sollte nicht nur der Verschönerung des Gartens dienen, sondern auch darüber hinaus einen Nutzen bieten. Das ist definitiv gegeben, denn Gartenhäuser sind äußerst flexibel. Sie können beispielsweise zur Aufbewahrung von Geräten genutzt werden, aber auch als Gästezimmer oder gar als Homeoffice machen sie sich gut. Sollten sich die persönlichen Anforderungen verändern, kann das Gartenhaus ohne großen Aufwand umgestaltet werden.
Wohnraum im Winter
Im Winter zieht es nur wenige Menschen in den Garten, was mehr als verständlich ist. Auf der anderen Seite ist es aber irgendwie schade, seinen Garten in der kalten Jahreszeit komplett außer Acht zu lassen. Zumal das im Grunde auch gar nicht notwendig ist: Es braucht schließlich nur ein Gartenhaus. Wer ein Gartenhaus baut oder kauft, kann es im Winter als Wohnraum nutzen. Viele Gartenhäuser ähneln Tiny Houses und sind somit bestens zum Wohnen geeignet. Zudem mangelt es nicht an Auswahl: Gute Gartenhäuser findet man beispielsweise bei gartenhausfabrik.at. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an Gartenhäusern, darunter auch Ferienhäuser.
Gesundheitliche Vorteile
Nur die wenigsten denken bei einem Gartenhaus an ihre Gesundheit. Das ist jedoch schade, denn die gesundheitlichen Vorteile lassen sich nicht bestreiten. Zum einen helfen Gartenhäuser beim Entspannen, zum anderen können auch ihre Materialien unsere Gesundheit fördern. Letzteres gilt jedoch nur dann, wenn es sich um ein Gartenhaus aus Holz handelt. Die positiven Eigenschaften von Holz sind vielfältig und das Material hat sogar nachweislich förderliche Auswirkungen auf unseren Körper.
Entspannter Rückzugsort
Das alltägliche Leben kann ganz schön stressig sein, weswegen viele Menschen ihren Garten zum Stressabbau nutzen. Allerdings hat man nicht immer Lust, draußen mit einem Liegestuhl an der frischen Luft zu sitzen. Das gilt gerade dann, wenn das Wetter einfach nicht mitspielt. Nicht ohne Grund nutzen viele ihr Gartenhaus als Rückzugsort, um sich nach allen Regeln der Kunst zu entspannen. Wie gut ein Gartenhaus diesbezüglich ist, hängt maßgeblich von der Einrichtung ab. Wer bereit ist, in Schlaf- und Sitzmöglichkeiten sowie einen Kamin zu investieren, ist bereits auf dem richtigen Weg.
Es ist wichtig, deine Wertschätzung für deine Kunden zu zeigen. Ob zum Geburtstag, zu einem Feiertag oder einfach nur so: Kundengeschenke können deinen Kunden das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein und geschätzt zu werden. Die richtige Art von Geschenk kann auch dazu beitragen, dein Unternehmen bekannt zu machen und Beziehungen zu deinen Kunden aufzubauen. Schauen wir uns an, welche Arten von Geschenken für Kunden am besten geeignet sind und wann du sie überreichen solltest.
Arten von angemessenen Geschenken
Bei der Auswahl von Kundengeschenken ist es wichtig, dass du etwas auswählst, das sowohl sinnvoll als auch nützlich ist. Personalisierte Artikel wie Tassen oder T-Shirts mit dem Logo oder Slogan deines Unternehmens sind immer eine gute Wahl, da sie den Kunden jedes Mal an dein Unternehmen erinnern, wenn er sie benutzt.
Wenn du etwas Einzigartigeres als Markenartikel verschenken möchtest, kannst du dem Kunden etwas schenken, das mit seinen Interessen oder Hobbys zu tun hat. Wenn der Kunde zum Beispiel gerne Golf spielt, könntest du ihm ein Set Golftees mit deinem Logo schenken. Auf diese Weise werden sie jedes Mal, wenn sie die Tees benutzen, an dein Unternehmen denken!
Wann du Kundengeschenke machen solltest
Kundengeschenke sollten in Situationen überreicht werden, in denen du deine Wertschätzung für die Kundschaft zeigen willst, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Die beiden häufigsten Gelegenheiten für Geschenke sind die Feiertage und die Geburtstage.
In der Weihnachtszeit freuen sich die Kunden vielleicht über eine Dankeskarte mit einem beigefügten Rabattcode oder einem Gratisartikel aus deinem Geschäft. Auch das Versenden von Geburtstagskarten mit Rabatten oder Gratisartikeln ist eine gute Möglichkeit, deinen Kunden zu zeigen, dass du dich an ihrem besonderen Tag um sie kümmerst!
Top 5 Geschenkideen für Kundengeschenke
Zum Abschluss wollen wir dir noch unsere Top 5 präsentieren. Diese Kundengeschenke hinterlassen immer einen guten Eindruck, ohne dabei zu teuer oder unangebracht zu sein. Aber überzeuge dich am besten selbst:
Geschenkkarten
Personalisierte Artikel (Tassen, T-Shirts usw.)
Interessenbezogene Geschenke
Bücher mit Bezug zu ihren Interessen oder Hobbys
Gratisproben Ihrer Produkte/Dienstleistungen mit einem Gutschein für einen Rabatt bei ihrem nächsten Einkauf
Jetzt hast du reichlich Ideen, um deinen Kunden eine nette Aufmerksamkeit zu schenken!
Fazit – mache angemessene Geschenke
Kundengeschenke sind eine hervorragende Möglichkeit, sich bei bestehenden Kunden zu bedanken und gleichzeitig für dein Geschäft zu werben! Wenn du überlegst, welche Art von Geschenk du verschenken willst, ist es wichtig, dass du dir überlegst, was für den Beschenkten sinnvoll und nützlich ist – personalisierte Artikel wie Tassen oder T-Shirts mit deinem Logo sind immer eine gute Wahl! Ziehe außerdem in Betracht, Geschenke zu Feiertagen und/oder Geburtstagen zu machen – das ist eine gute Gelegenheit, um deine Wertschätzung zu zeigen und gleichzeitig einen zusätzlichen Nutzen in Form von Rabatten oder Gratis-Zugaben zu bieten! Auf diese Weise kannst du die Treue deiner Kunden stärken und die Beziehung zwischen dir und deinen Kunden ausbauen.
Diejenigen, die in ihrem Leben bereits einmal eine Immobilie renoviert oder vielleicht sogar von Grund auf gebaut haben, wissen mit Sicherheit, dass bei den verbundenen Arbeit große Mengen an Müll entstehen.
Die Bauherren müssen dementsprechend sicherstellen, dass dieser Müll nicht nur kostengünstig und schnell, sondern auch fachgerecht entsorgt wird. Für Österreicher stellt in diesem Zusammenhang etwa die Abfallentsorgung in Österreich den passenden Ansprechpartner dar. Dennoch ist es im Grunde kein Hexenwerk, den Abfall, der bei einem Hausbau oder einer umfassenden Renovierung anfällt, korrekt zu entsorgen.
Diese Arten der Abfälle fallen beim Hausbau an
Unabhängig davon, ob es sich um eine Sanierung, einen Umbau oder den Bau eines neuen Hauses handelt: Abfälle lassen sich dabei kaum vermeiden. Problematisch zeigt es sich in diesem Zusammenhang jedoch, dass diese nicht in herkömmlichem Hausmüll bestehen, sondern vielmehr in Stoffen, die einer besonderen Entsorgung bedürfen. Eine korrekte Entsorgung des Mülls ist dabei nicht nur aus Umweltgründen nötig, sondern wird teilweise sogar per Gesetz vorgegeben. Bei einem Verstoß drohen so hohe Bußgelder und Strafen. Im Rahmen von Renovierungen und Neubauten fällt beispielsweise Bodenaushub, wie Sand, Lehm, Wurzelwerk und Tonboden an. Um diesen zu entsorgen, zeigt es sich am einfachsten, ihn in einem anderen Bereich des Gartens wiederzuverwenden – vorausgesetzt, in dem Erdreich sind keine schädlichen Stoffe zu finden.
Zu entsorgen ist daneben selbstverständlich auch der anfallende Bauschutt. Dieser besteht unter anderem aus mineralischen Abfällen, wie Rigipsplatten, Ziegelsteinen und Beton. Diese Substanzen sind grundsätzlich getrennt von anderweitigen Bauabfällen zu entsorgen. Gips- und Kabelreste sowie Plastikverpackungen gelten als sogenannter Baustellenabfall. Dieser lässt sich recht problemlos mithilfe eines Containerdienstes entsorgen. In einigen Fällen müssen jedoch auch verunreinigte und belastete Stoffe abtransportiert werden, wie beispielsweise Asbest. Diese Art des Sondermülls gilt als gefährlicher Stoff, sodass eine luft- und staubdichte Verpackung sowie eine entsprechende Kennzeichnung nötig ist. Doch auch Batterien, Lacke, Farben, Altöle, Energiesparleuchten und Leuchtstoffröhren gelten als gefährliche Abfälle. Abzugeben sind diese bei einem Wertstoffhof oder bei einem spezialisierten Dienstleister.
Die Kosten für die Entsorgung
Wie hoch die Kosten für eine korrekte Beseitigung der anfallenden Abfälle ausfallen, ist sowohl von den vorhandenen Stoffen als auch von ihrer Menge abhängig. Verhältnismäßig teuer zeigt sich so die Entsorgung von gefährlichen Abfällen. Ein Bauschuttcontainer, welcher ein Volumen von einem Kubikmeter aufweist, kostet inklusive der Anlieferung und des Abtransport rund 100 bis 150 Euro. Ist ein größerer Container nötig, ist mit Kosten zwischen rund 300 und 400 Euro zu rechnen.
Im Rahmen der korrekten Müllentsorgung beim Hausbau lassen sich jedoch durchaus auch Einsparpotentiale finden. So sollte die anfallende Müllmenge möglichst realistisch bereits vor dem Beginn der Arbeiten geplant werden. Im Verhältnis zeigen sich größere Container nämlich als günstiger als mehrere kleine Müllcontainer.
Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass einmal jährlich jeder Haushalt eine kostenfreie Sperrmüllentsorgung in Anspruch nehmen kann. Zu dem gebuchten Termin wird der Müll dann ganz bequem vor der Haustür abgeholt. Unter die Kategorie des Sperrmülls fallen dabei etwa ausrangierte Gegenstände, wie Teppiche, Bodenbeläge, Kunststoff- und Holzmöbel, Federbetten, Matratzen oder weitere sperrige Gegenstände, die einen geringen Metallanteil aufweisen.
Sobald es draußen kälter wird, kommt die Frage auf, wann im Winter die Heizung angeschaltet werden sollte. Schließlich soll es Zuhause angenehm warm sein und Schäden durch Kälte, wie beispielsweise Schimmelpilz, gelten unbedingt zu vermeiden. Ab wann ist es folglich empfehlenswert, die Heizung anzuschalten?
Die Heizung anschalten
Grundsätzlich gilt, dass eine Heizung funktionsfähig sein muss, wenn die Temperatur in der Wohnung unter 18 Grad fällt. Dies fällt in die Pflicht des Vermieters. Wann es sich lohnt, die Heizung wirklich anzuschalten, obliegt dabei dem Mieter. Um zu entscheiden, ob geheizt werden sollte, sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Aspekte, die sich auf das Heizen auswirken, sind unter anderem die Art des Gebäudes, der energetische Zustand und das grundlegende Lüftungs- und Heizungsverhalten des jeweiligen Mieters. Des Weiteren spielt es auch eine Rolle, wie die Wohnung gelegen ist. In einem Mehrfamilienhaus werden die gemeinsamen Wände mitgeheizt, wenn Mietparteien heizen. So wird die eigene Wohnung erwärmt, wenn direkte Nachbarn die Heizung angeschaltet haben.
So bleibt es warm
Das eigene Verhalten beeinflusst, welche Temperatur in der Wohnung gehalten werden kann. Es empfiehlt sich, die Heizung niedrig zu halten, um eine angenehme Wärme nicht zu verlieren. Zudem werden die Heizkosten dadurch niedriger gehalten, als wenn die Wohnung stark auskühlt und dann die Heizung auf die höchste Stufe reguliert wird. Um es angenehm warm zu halten, sind folgende Verhaltensweisen äußerst hilfreich:
Fenster sollten gut gedämmt werden.
Statt ein Fenster zu kippen, ist es ratsam, die Fenster regelmäßig komplett zu öffnen, um einen Luftaustausch zu gewährleisten, ohne zu viel Wärme zu verlieren.
Das Entlüften und Reinigen der Heizung stellt ihre Funktionsfähigkeit sicher.
Teppiche auszulegen hilft dabei, Wärme zu halten.
Die Wärme auch ohne Heizung erhöhen
Reicht es nicht aus, die Heizung sinnvoll einzuschalten, kann Wärme auch erzeugt werden, indem mehrere Kerzen angezündet werden. Warme Kleidung zu tragen ist ebenfalls sinnvoll. Gemütlich warm wird es auch bei der Nutzung von weichen Wolldecken und dem Trinken von Heißgetränken. Auch das Einreiben mit einer ölhaltigen Lotion nach einer warmen Dusche hilft dabei, den Körper angenehm warm zu halten. Ebenso können Wärmflaschen oder Kirschkernkissen genutzt werden, um sich gemütlich aufzuwärmen.
Ein kalter Winter kann auch gemütlich sein
Wenn es draußen richtig kalt im Winter wird, kann es drinnen sogar richtig gemütlich werden. Dies gelingt am besten, wenn die Wärme konstant auf einem angenehmen Stand gehalten wird. Der richtige Umgang mit den Heizkörpern ist essentiell wichtig, um eine ausreichende Grundwärme zu erzielen. Dazu sind das Reinigen und das Entlüften der Heizung besonders wichtig. Auch Handtuchheizkörper, Kerzen und Teppiche können zum Komfort beitragen und die Gemütlichkeit stark anheben. In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, dass die Wohnung ausreichend warm ist, um Schäden zu vermeiden und sich wohlfühlen zu können. Wenn direkt benachbarte Mietparteien ebenfalls auf eine gute Wärmeregulierung achten, ist dies ebenfalls ein entscheidender Vorteil. Sollten Probleme auftreten, ist es zudem wichtig, sich rechtzeitig an den Vermieter zu wenden. So kann es auch in einem kalten Winter drinnen gemütlich und warm sein, ohne dass die Heizkosten und der einhergehende Aufwand zum Warmhalten der Innenräume untragbar werden. Ein vernünftiges Heizungs- und Lüftungsverhalten wirkt sich stark auf die Temperatur innerhalb der Wohnung aus, sodass auch eine niedrig eingestellte Heizung ausreicht, um eine angenehme Wärme zu erzeugen und auch halten zu können.
Eine gute Hausmüllentsorgung kann die Entsorgung und das Recycling von Abfällen verbessern. Wenn man sich die Zeit nimmt, den Müll zu sortieren, stellt man sicher, dass möglichst viel davon recycelt und auf möglichst umweltschonende Weise entsorgt wird. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, die Umweltbelastung durch Abfall zu verringern.
Warum ist es notwendig, Haushaltsabfälle zu sortieren?
In Haushalten fallen drei Arten von Abfall an:
Hausmüll, der hauptsächlich aus Essensresten, Häuten und Verpackungsmaterial besteht;
Sperrmüll (z. B. Haushaltsgeräte, Möbel, Bettwäsche);
Gefährliche Abfälle (z. B. Batterien, Farben, Lösungsmittel, Pestizide, Medikamente);
Tipp: Wenn Sie Eigentümer einer Wohnung sind, sollten Sie Ihre Mieter sensibilisieren. Denn diese spielt eine wichtige Rolle für die Umwelt. Die Sensibilisierung gegen Müll in Ihrer Wohnung hilft Ihnen, andere Mieter zu finden und steigert den Wert Ihres Hauses. Sie können Immobilienpreisentwicklung in der Schweiz folgen, um eine Bestätigung zu erhalten.
Reduzieren Sie die Umweltverschmutzung
Sperrmüll und gefährliche Abfälle sind eine große Quelle der Umweltverschmutzung. Batterien, LED-Beleuchtung, Kühlschränke, Computerausrüstung – diese Geräte setzen Substanzen wie Säure, Lithium, Quecksilber, Arsen und sogar Treibhausgase frei, die die Umwelt und die menschliche Gesundheit schädigen. Diese Abfälle erfordern eine spezielle Trennung, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Bei LED-Lampen wird beispielsweise das Glas recycelt, das Quecksilber zurückgewonnen und wiederverwendet und die Metalle, aus denen ihre Basis besteht, werden in der Metallindustrie wiederverwertet.
Beteiligung am Recycling
Durch Sortierung können einige der Materialien, die beim Abfallrecycling anfallen, als Primärrohstoffe substituiert werden. Durch die Verwendung von Sekundärrohstoffen trägt das Unternehmen zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei.
Wo und wie werden sie sachgerecht behandelt?
Sie sind sich oft nicht sicher, wie Sie den Müll richtig sortieren sollen? Dann sollten Sie wissen, dass es für jede Art von Abfall eine Lösung gibt. Einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten!
Achten Sie auf die Zeichen auf der Verpackung vertrauter Konsumgüter
Sie enthalten Anweisungen, wie Sie Ihren Abfall sammeln können:
– Das Triman Logo ist seit 2015 Pflicht. Es zeigt an, welche recycelten Produkte unter das System der erweiterten Herstellerverantwortung fallen und bei welchen Produkten eine Abgabe erforderlich ist.
– Die unterstrichene Mülltonne ist ein historisches Piktogramm aus dem Bereich der Elektro und Elektronikaltgeräte. Sie besagt, dass diese Produkte nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden dürfen, sondern einer separaten Sammelstelle zugeführt werden müssen.
Diese Symbole weisen Sie darauf hin, dass Sie sie nicht in den Hausmüll werfen dürfen, sondern zu Hause trennen oder zu einer Sammelstelle bringen müssen.
Kennen Sie die Vorschriften Ihres örtlichen Rates
Je nachdem, wo Sie leben, gibt es unterschiedliche Regelungen. Die Farbe der Behälter ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Auch die Art und Weise, wie der Abfall gesammelt wird, kann von Region zu Region unterschiedlich sein. Außerdem werden neue Pakete nach und nach getrennt angenommen. Wenn Sie Probleme mit der Mülltrennung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Stadtverwaltung. Bitte beachten Sie, dass Ihre Stadtverwaltung verpflichtet ist, einen Leitfaden mit Informationen zur Mülltrennung, Verpackung und Sammlung in der Stadt zur Verfügung zu stellen.
Wie kann man seinen Müll reduzieren?
Wenn sich bei Ihnen Hausmüll angesammelt hat, gibt es einfache Möglichkeiten, diesen zu reduzieren. Hier sind einige Gesten, konditionierte Reflexe und praktische Tipps.
Kaufen Sie Produkte, die länger halten (z. B. Möbel, Fernseher, Computer);
Wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert, prüfen Sie, ob es noch Garantie hat und repariert werden kann, bevor Sie es ersetzen;
Ziehen Sie die Kompostierung in Betracht; Ändern Sie Ihre Konsumgewohnheiten. Kaufen Sie keine Wegwerfprodukte.
Der Einsatz der Lasertechnologie in der Materialbearbeitung begann erst vor 15 bis 20 Jahren. In jüngster Zeit ist diese Technologie einem breiteren Publikum zugänglich geworden. Als die Preise für Lasermaschinen sanken, wurden sie für einen breiteren Verbrauchermarkt zugänglich und drangen nicht nur in mittlere Unternehmen ein, sondern sind jetzt auch in kleinen Unternehmen und Werkstätten zu finden.
Vier klare Vorteile
Woran liegt es, dass eine Lasermaschine sogar eine Mehrzweckschneidemaschine in ihrer Beliebtheit übertrifft? Hier sind die wichtigsten Vorteile aufgeführt:
– Geschwindigkeit: Das Lasern kann mit enormer Geschwindigkeit durchgeführt werden. Keine andere Maschine kann die gleichen Parameter bei dieser Verarbeitungsgeschwindigkeit erreichen.
– Genauigkeit: Eine Lasermaschine ist ein Präzisionsgerät. Das bedeutet, dass die Genauigkeit so nahe wie möglich am angegebenen Wert liegt. Da die Abweichungen minimal sind, kann diese Technologie sogar in der Robotik und in der Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt werden.
– Qualität: Der kleine Durchmesser des Laserstrahls ermöglicht feinste Schnitte und Löcher. Es können Werkstücke mit den kompliziertesten Konturen und detaillierten Grafiken hergestellt werden. Außerdem hat der Laser keine physikalischen Auswirkungen auf das Material; nach dem Schneiden gibt es keine Schäden oder Defekte, die eine Nachbearbeitung erfordern.
– Kostengünstig: Erstens werden weniger verschiedene Werkzeuge benötigt – der Laser fertigt Bohrungen an, schneidet und graviert. Außerdem ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Werkstücken und Materialien überflüssig.
Der Strahl ist thermisch (nicht physikalisch), so dass er keine Objekte verschiebt. Drittens ist die Breite des Laserschnitts so gering, dass Gegenstände ohne Zwischenraum auf dem Material geplant werden können. Bei richtiger Positionierung ist es möglich, ohne Restabfall zu schneiden.
Inspirierende Beispiele ansehen?
Dank dieser Vorteile eignen sich Lasermaschinen für eine Vielzahl von Anwendungen. BRM-Lasermaschinen bewähren sich inzwischen an ganz anderen Stellen. Möchten Sie die Vorteile für Ihre spezielle Situation erfahren? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Das Modulhaus – alles rund um die moderne Bauweise
Nachhaltig, kostengünstig und flexibel – immer mehr Menschen entscheiden sich für das Modulhaus und damit gegen eine konventionelle Bauweise. Denn ein Modulhaus stellt mit seiner Anpassung auf individuelle Bedürfnisse und Transportfähigkeit eine echte Alternative zum massiven Bauen dar. Doch was genau ist eigentlich ein Modulhaus, welche Kosten sind damit verbunden, für wen eignet sich eigentlich ein Modulhaus und brauche ich dafür eine Baugenehmigung? Die Antwort zu all diesen Fragen finden Sie im folgenden Überblick.
Was ist ein Modulhaus?
Ein Modulhaus ist ein Fertighaus, das aus mehreren Bauelementen – den sogenannten Modulen – zusammengesetzt wird. Die einzelnen Module werden dabei bereits vorgefertigt (vorrangig bezugsfertig) auf die Baustelle geliefert. Dort müssen sie nur noch zu einer Einheit aufgebaut und angeschlossen werden. Im Vergleich zu einem stationären Haus ist das Modulhaus transportierbar und somit nicht auf einen einzigen Standort beschränkt. Ob Einfamilienhaus oder mehrstöckiges Bürogebäude – die Modulhaus-Varianten sind sehr vielfältig und auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassbar.
Aus welchen Materialien besteht ein Modulhaus?
Aus welchen Materialien ein Modulhaus besteht, ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Für viele Personen, die sich für den Erwerb eines Modulhauses interessieren, spielt jedoch der Nachhaltigkeitsaspekt eine große Rolle. Daher ist das meistverwendete Material Holz. Dies bietet vielfältige Vorteile:
Einfache und schnelle Montage und Anfertigung – lediglich 2 bis 7 Tage dauert die Montage eines Holz-Modulhauses. Auch der Bauprozess ist im Vergleich zu einem Ziegelbau mit 1 bis 4 Monaten um bis zu 2 Monate kürzer.
Umweltfreundlichkeit – Holz ist ein erneuerbarer Rohstoff, der u.a. durch seine hervorragende Wärmedämmung zu einem geringeren Energieverbrauch des Modulhauses führt. Bei Auszug kann es größtenteils recycelt werden oder das Modul wird neu aufbereitet und als neues „upgecyceltes“ Modulhaus wieder verwendet.
Preis-Leistungs-Verhältnis – Holz ist ein sehr energieeffizienter Rohstoff, der Wärme im Winter lange speichert und im Sommer kühlt. Dadurch werden beispielsweise Kosten für Heizung und Klimaanlage reduziert.
Was kostet ein Modulhaus?
Einkauf- und Baukosten
(mit Schraubfundamenteinbau und Montage auf Baugrund)
Im Vergleich zu einem konventionellen Massivhaus ist ein Modulhaus in der Regel kostengünstiger. Dies wird vorrangig durch die hohe Vorfertigung im Werk erreicht. Die Kosten sind dabei abhängig von der Größe und der gewünschten Ausstattung.
Kleine bezugsfertige Einzelmodule ab ca. 30 Quadratmeter sind ab einem Kaufpreis von ca. 80.000 € (Preis ab Werk) erhältlich. Dabei ist aber genau zu prüfen was ist enthalten bzw. welche Ausbaustufe liegt vor. Auch sollte darauf geachtet werden, ob die jeweiligen Hersteller zertifiziert sind und dadurch auch nach dem Stand der Technik bauen, damit man auch langfristig keine Überraschungen erlebt.
Für ein voll ausgestattetes bezugsfertiges Modulhaus mit 50 bis 60 Quadratmeter müssen Sie je nach Ausstattungsvariante mit Kosten zwischen 150.000 € und 250.000 € rechnen.
Entscheidest du dich für ein schlüsselfertiges Modulhaus, belaufen sich die Kosten pro Quadratmeter auf 3.500 bis 4.500 € (Preis inkl. Fundierung, Montage, Lieferung und Möblierung). Bei zunehmender Größe nimmt der Quadratmeterpreis allerdings ab.
Betriebskosten eines Modulhauses
Auch in puncto Betriebskosten kannst du bei einem Modulhaus Kosten einsparen. Aufgrund der kleineren Grundstücksfläche sowie des geringeren Zeitaufwands für Montage und Bauprozess werden Kosten reduziert. Zusätzlich macht es die hohe Wärmedämmung und die damit verbundene Energieeffizienz aus Kostensicht attraktiver, ein Modulhaus zu kaufen.
Modulhaus in Österreich: Brauche ich eine Baugenehmigung?
Ob du für dein Modulhaus eine Baugenehmigung benötigst, ist abhängig von dessen Verwendungszweck. Wird das Modulhaus in irgendeiner Form bewohnt, gelten dieselben rechtlichen Vorgaben wie bei einem herkömmlichen Einfamilien- oder Fertighaus. Das bedeutet: Möchtest du dein Modulhaus auf ein Grundstück stellen, kannst du es nicht einfach auf einem freien Wald- oder Feldgrundstück platzieren. Sie benötigen dafür eine Baugenehmigung.
Da das Modulhaus noch eine relativ „revolutionäre“ Bauweise ist, raten wir Ihnen unbedingt, als ersten Schritt eine Bauvoranfrage bei der jeweiligen Gemeinde zu stellen. Damit klärst du von Vornherein bereits ab, ob du auf dem jeweiligen Grundstück überhaupt ein Modulhaus bauen darfst. Erhältst du daraufhin eine Zusage, kannst du mit dem eigentlichen Baugenehmigungsverfahren beginnen.
Modulhaus-Größen: Das Modulhaus nach Maß
Ein großer Vorteil des Modulhauses besteht darin, dass es in Größe und Grundriss individuell gestaltet und kombiniert werden kann – ein Modulhaus nach Maß sozusagen. Marktübliche Maße der einzelnen Module haben eine Länge von 6,0 bis 12,0 Meter, eine Breite bis 3,45 Meter und eine Höhe bis 3,90 Meter. Darüber hinaus wird es mit Sondertransporte immer kostenintensiver.
Für wen eignet sich ein Modulhaus?
Die Antwort hierzu ist einfach: im Grunde für jeden. Denn ein Modulhaus bietet zahlreiche Vorteile für alle Altersgruppen und Lebenssituationen. Aufgrund der vergleichsweisen günstigen Kosten im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise ist das Modulhaus besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. Singles und Paare, die sich noch nicht langfristig auf einen Standort festlegen möchten, profitieren von der hohen Flexibilität des Modulhauses. Und würden diese jungen Paare irgendwann gerne eine Familie gründen? Dann lässt sich das Modulhaus einfach durch zusätzliche Module erweitern. Das Modulhaus ist also absolut familientauglich bzw. sogar familienfreundlich! Zieht das Kind irgendwann wieder aus, wird das erweiterte Modul einfach wieder entfernt oder diesem mitgegeben.
Doch auch für Menschen mittleren Alters oder bei Rentnern, deren Kinder längst ausgezogen sind und bei Weitem nicht mehr so viel Wohnraum benötigen, eignet sich diese Bauweise. Das Modulhaus bildet so eine Lösung für das Problem, dass Senioren immer häufiger in für sie zu großen Wohnungen leben.
Allerdings solltest Du beachten, dass bei einem Modulhaus keine Unterkellerung möglich ist, da Modulhäuser fast immer auf Fundamenten (meist wieder-lösbaren Schraubfundamenten) gebaut werden.
Ist ein Modulhaus nachhaltiger als selbst zu bauen?
Wie nachhaltig ein Modulhaus ist, hängt natürlich von den verwendeten Materialien ab. In der Regel bestehen die Wohnmodule jedoch oftmals aus Holz, sind von hoher Qualität und daher ökologisch nachhaltiger als der konventionelle Bau. Das hat folgende Gründe:
Durch den geringen Zeitaufwand für Montage und den Bauprozess werden bereits große Mengen an CO2-Emissionen eingespart.
Es entstehen weniger Abfälle, Baustaub, Lärm und Abgase als bei der üblichen Bauweise.
Einsparung sämtlicher Zu und Abfahrten von allen Beteiligten Gewerken, die normalerweise auf der Baustelle gemacht werden. Da im Modulhausbau alles zentralisiert und optimiert im Werk hergestellt wird, werden tausende Kilometer, Zeitaufwand Kosten und dadurch CO2 eingespart.
Das Holz sorgt als ökologischer und nachwachsender Rohstoff durch seine erhöhte Wärmedämmung für eine bessere Energieeffizienz. Das verringert wiederum den CO2Fußabdruck.
Solltest du dein Modulhaus entsorgen wollen, ist auch dieser Prozess umweltfreundlich. Denn ein Modulhaus aus Holz ist zu 90 % recyclebar und wird somit wieder in den Wertstoffkreislauf eingefügt.
Ist das Modulhaus das Haus der Zukunft?
Immer mehr mittelständische Unternehmen spezialisieren sich auf die Produktion von Modulhäusern, was bereits ein Hinweis auf einen immer größer werdenden Zukunftstrend ist. Doch auch andere Faktoren deuten darauf hin, dass in Zukunft immer mehr Modulhäuser in Österreich zu finden sein werden:
Flexibilität in der Lebensplanung – Singles, Paare und junge Familien möchten sich nicht mehr langfristig an einen Standort binden und wechseln öfter ihren Wohnort. Außerdem bietet das Modulhaus den Vorteil, bei zu- bzw. abnehmender Familiengröße Modulelemente hinzuzufügen oder zu entfernen.
Mobilität ist Programm – bedenkt man, dass sich ein herkömmlicher Neubau zumeist erst nach 20 Jahren auszahlt, sollten Sie sich wirklich sicher in Bezug auf ihren Wohnort sein. Besteht im Laufe der Zeit die Möglichkeit eines Umzugs, ist ein Modulhaus dank seiner Transportmöglichkeit eventuell die geeignetere Wahl.
Minimalismus und Individualismus – bezüglich Gestaltung geht der Trend immer mehr in Richtung Genügsamkeit und Individualismus. Lebensqualität wird wichtiger als Quantität z.B. der Quadratmeter. Beide Faktoren werden durch das Modulhaus erfüllt.
Antwort auf die Probleme des Wohnungsmarktes – Wohnraum, der auch noch bezahlbar ist, wird vor allem in Städten immer geringer. Das Modulhaus stellt einen kreativen Ansatz dar, diesem Problem entgegenzuwirken. Denn durch die kleine Fläche des Modulhauses ist es sowohl einfacher, einen verfügbaren Wohnraum zu finden, als auch kostengünstiger.
Ökologische Nachhaltigkeit – der Trend geht immer mehr zu nachhaltiger Bauweise. Wie bereits erläutert, entsteht durch das Modulhaus in der Regel ein geringerer CO2-Fußabdruck als durch den herkömmlichen Bau.
Modulhaus und funktionale Möbel: Mehr Möglichkeiten und weniger ungenutzter Wohnraum
Ein Trend, der neben dem Modulhaus ebenfalls immer mehr Aufmerksamkeit findet, sind „funktionale Möbel“. Doch wo liegen eigentlich der Grund in der Verwendung solcher Einrichtungsgegenstände?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es im klassischen Einfamilienhaus viele Räume gibt, die nicht oder nur zu einer bestimmten Zeit benutzt werden (z.B.: Schlafraum, Büro, Wohnzimmer, Küche, …). Da aber nur jener Raum gerade benutzt wird, wo man sich befindet, wäre es sinnvoll die Raumausstattung so flexibel zu gestalten, dass sie sich verändern lassen, je nachdem was gerade benötigt wird. Genau das setzt der Einsatz von funktionalen Möbelstücken an. Denke beispielsweise an einen Büroschrank, in dem ein Bett enthalten ist zum Ausklappen. Dieser Raum, wo der Wandschrank steht (z.B. Büro/Home-Office) kann als Schlafraum in der Nacht und als Büro tagsüber genutzt werden. Dadurch entfällt ein kompletter Raum in der Grundrissgestaltung. Was das in Hinblick auf Anschaffungskosten, Betriebskosten und Betriebsaufwand bedeutet muss man, glaub ich, nicht wirklich erklären. Jedenfalls wird die Wohnraumfläche dadurch effizienter.
Da diese Idee noch jung ist, gibt es für solche Möbelstücke noch wenige Hersteller. In Kombination mit kleineren Wohneinheiten wie z.B.: Modulhausbau stechen die Vorteile besonders hervor.
Ein Modulhauslieferant aus Oberösterreich der sich für diese Idee aufgegriffen und in sein Konzept eingearbeitet hat, ist Zyklushaus.
Fazit zum Modulhaus
Abschließend lässt sich sagen, dass das Modulhaus mit seinen zahlreichen Vorteilen den herkömmlichen Bauweisen mehr als ebenbürtig ist, vor allem, was Variantenvielfalt und Wohnkomfort angeht. Mit seiner Mobilität, Flexibilität und seinen vergleichsweisen geringen Kosten eignet sich das Modulhaus als Alternative zum herkömmlichen Bau – vor allem für jüngere und ältere Menschen. Zudem ist das Modulhaus in der Regel nachhaltiger, funktionaler und minimalistischer als der konventionelle Bau. Dadurch zeichnet sich ab, dass in Zukunft immer mehr Modulhäuser in Österreich zu finden sein werden.
Beim Saunieren entspannen Sie Geist und Körper. Gleichzeitig stärken Sie Ihr Immunsystem. Aus beiden Gründen gehen die meisten Österreicher laut einer 2018 veröffentlichten Studie von marktmeinungmensch.at in die „Schwitzhütte“. Wollen Sie sich eine eigene Sauna im Garten bauen, steht die richtige Vorbereitung im Mittelpunkt.
Die wichtigen Vorüberlegungen vor dem Bau der Gartensauna
Der Platz auf Ihrem Grundstück entscheidet, ob eine Sauna in Ihren Garten passt und wo diese steht. Abhängig vom Platzangebot und Ihren individuellen Bedürfnissen wählen Sie die Saunagröße. Überlegen Sie dafür, ob Sie lieber allein, in trauter Zweisamkeit mit dem Partner oder mit Freunden saunieren. Entspannen Sie nur in Gesellschaft der eigenen Gedanken, reicht eine Gartensauna für eine bis zwei Personen aus. Um gemeinsam mit Freunden zu schwitzen, wählen Sie ein Modell mit Platz für vier, sechs oder mehr als acht Menschen.
Neben der Größe der Gartensauna zählt deren Design zu den relevanten Auswahlkriterien. Wünschen Sie sich eine gleichermaßen moderne und gemütliche Form, empfiehlt sich die Fasssauna. Bereits deren Name gibt Auskunft über das Aussehen. Äußerlich ähnelt diese Gartensauna einem auf der Seite liegenden Fass. Abhängig vom Modell ist die Bodenfläche rechteckig oder oval. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören:
Dach mit Schindeln
Tür und ein bis zwei Fenster
Einstiegstreppe
Sitzbänke oder Sitzplätze
Holz- oder Elektroofen
Wacholderrückwand.
Suchen Sie nach einem Saunafass mit all diesen Faktoren, empfiehlt sich ein Blick auf die Website von VITKONWOOD. Das Unternehmen entstand im Jahr 2020. Die zwei Gründer realisierten mit ihm ihren Traum, die nordische Saunakultur nach Deutschland und die benachbarten EU-Länder zu bringen.
Saunafass mit Fundament errichten – welche Fundamentarten gibt es?
Haben Sie sich für Größe und Ausstattung Ihrer Gartensauna entschieden, geht es an die Vorbereitung für den Bau. Für einen ebenmäßigen und sicheren Stand benötigt das Saunafass ein Fundament. Hierbei wählen Sie zwischen mehreren Varianten:
Vollfundament
Streifenfundament
Punktfundament
Welche Form sich für Ihr Grundstück eignet, hängt von der Bodenbeschaffenheit ab. Achten Sie auf eine solide Bauweise, damit die Gartensauna im Laufe der Zeit nicht absinkt.
Was ist ein Vollfundament?
Als Vollfundament kommt eine Fundamentplatte infrage. Im Vergleich zu Streifen- und Punktfundament punktet die Variante mit einem leichteren Aufbau. Das Fundament verteilt das Gewicht Ihrer Fasssauna auf die maximale Standfläche. Dadurch empfiehlt es sich für festes Erdreich und Böden mit einer geringen Standfestigkeit.
Für den Bau gehen Sie nach folgenden Schritten vor:
Heben Sie eine Grube aus, deren Rand mindestens zehn Zentimeter länger ausfällt als die Stellfläche Ihrer Fasssauna. Die Grubentiefe beträgt 30 bis 35 Zentimeter.
Bauen Sie im Anschluss eine Randschalung. Dafür benutzen Sie stabile Holzbretter.
Füllen Sie die Grube mit einer rund 15 cm hohen Kiesschicht auf. Diese verdichten Sie mit einer Rüttelplatte. Anschließend legen Sie eine PE-Folie darüber.
Füllen Sie die Grube in zwei Schichten mit Beton auf. Zwischen jeder Schicht ziehen Sie für mehr Stabilität eine Stahlmatte ein.
Abschließend ziehen Sie die Oberfläche der Betonschicht mit einem Abzieher glatt.
Für das Vollfundament brauchen Sie im Vergleich zu Streifen- und Punktfundament mehr Material. Daher geht diese Variante gegenüber den beiden anderen Formen mit einem höheren Kostenaufwand einher.
Wie bauen Sie das Streifen- und Punktfundament?
Entscheiden Sie sich für ein Streifenfundament, achten Sie darauf:
die Außenmaße der Bodenplatte abzustecken; dafür verwenden Sie Schnüre und Pflöcke
das Grundstück zu markieren und eine 20 cm tiefe Grube auszuheben
unter den Außenwänden der Fasssauna einen Graben zu errichten
Grabenmaße von 30 cm Breite und 60 cm Tiefe zu wählen
zu prüfen, ob Sie eine zusätzliche Schalung benötigen
die ausgehobene Grube wie beim Vollfundament mit Kiesschicht und Stahlmatte zwischen den zwei Betonschichten zu betonieren.
Besitzt der Boden Ihres Grundstücks überall die gleiche Beschaffenheit, wählen Sie alternativ das Punktfundament. Dafür benutzen Sie gekreuzte Schnüre, um die Position der neun Fundamentlöcher zu ermitteln. Diese heben Sie anschließend mit einer Seitenlänge von 40 cm aus. Die Tiefe beträgt 80 cm. Zum Schluss füllen Sie die Löcher mit Beton.
Konflikte stehen in einem Mehrfamilienhaus leider oft an der Tagesordnung – besonders häufig geht es dabei um die Müllentsorgung.
Es lassen sich jedoch bestimmte Aufgaben und Regeln in diesem Zusammenhang ausmachen, die sowohl die Mieter als auch den Vermieter betreffen. Beispielsweise liegt die Verantwortlichkeit für Abfallcontainer und -mulden mieten auf der Seite des Vermieters.
Welche Vorgaben außerdem die Müllentsorgung betreffen, zeigt der folgende Beitrag im Detail.
Pflichten und Rechten von Mietern und Vermieter
Für die Mieter besteht grundsätzlich die Pflicht, eine ordnungsgemäße Trennung und Entsorgung ihres Mülls vorzunehmen. Bereitgestellt werden müssen die entsprechenden Sammelbehälter allerdings durch den Vermieter. Generell fallen für die Müllentsorgung natürlich auch Kosten an. Getragen werden diese von allen Mietern gemeinsam in Form der Betriebskosten.
Legt die Hausordnung dies fest, kann es außerdem sein, dass die Mieter die Mülltonnen an die Straße und wieder zurückstellen müssen. In einigen Fällen tragen die Mieter auch Sorge dafür, dass die Mülltonnen und der Abstellplatz für den Müll stets als ordentlich und sauber zeigen. Diese Arbeiten werden in der Regel abwechselnd von den jeweiligen Mietparteien ausgeführt. Der jeweilige Turnus ist jedoch durch den Vermieter festzulegen.
Mülltrennung durch die Mieter
Im Rahmen des KrWG, des Kreislaufwirtschaftsgesetz, besteht generell für alle Verbraucher die Pflicht zu einer korrekten Mülltrennung. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach, ist es möglich, dass der Vermieter eine entsprechende Abmahnung gegen sie ausspricht.
Der normale Hausmüll lässt sich dabei in sechs unterschiedliche Kategorien einteilen, nämlich Restmüll, Gelber Sack, Altpapier, Glas, Sperr- und Biomüll. Abhängig von der jeweiligen Region, können sich die detaillierten Zuordnungen zu den einzelnen Kategorien allerdings durchaus ein wenig voneinander unterscheiden.
Problem: Immer wieder überquellende Mülltonnen
In vielen Mehrfamilienhäusern tritt das Problem auf, dass sich die Mülltonnen immer wieder als zu voll zeigen und regelrecht überquellen.
Lässt sich dies über einen längeren Zeitpunkt feststellen, sollte dies dem Vermieter gemeldet werden. Für diesen besteht schließlich die Verpflichtung, ausreichende Mülltonnen für seine Mieter bereitzustellen. Entsorgen die Mieter größere Mengen an Müll als die Mülltonnen fassen können, muss durch den Vermieter für größere Mülltonnen gesorgt werde. Allerdings sind damit selbstverständlich auch Mehrkosten verbunden, welche über die Betriebskosten von den Mietern zu zahlen sind.
Werden die nötigen Maßnahmen bei überquellenden Mülltonnen durch den Vermieter nicht getroffen, stellt dies einen Verstoß gegen den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz dar. Dieser ist als Mangel zu bewerten, für welchen die Mieter eine entsprechende Mängelanzeige stellen können. Kümmert sich der Vermieter dann noch immer nicht um das Problem, ist unter Umständen auch eine Mietminderung möglich.
Erhöhung der Müllgebühren durch den Vermieter?
Vermieter genießen grundsätzlich das Recht, für ihre Mieter die Müllgebühren zu erhöhen – schließlich steigen seine eigenen Betriebskosten, wenn durch die Gemeinde höhere Kosten für die Entsorgung festgelegt werden. Eine Weitergabe an die Mieter in Form der Betriebskosten ist dann also möglich, sodass sich diese gegen die höheren Kosten nicht wehren können.
Eine Lösung des Problems könnte lediglich darin bestehen, gemeinsam als Mieterschaft zu versuchen, so wenig Müll wie nur möglich zu produzieren. Reichen dann beispielsweise kleinere Mülltonnen aus, sinken die Kosten für die Entsorgung des Mülls wieder.