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Rollläden mit Solarantrieb für Ihr Eigenheim

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Vorteilhafte Lichtverhältnisse und ein wohltemperiertes Raumklima sorgen für ein angenehmes Ambiente in der Wohnung. Um die positiven Effekte zu erhalten, entscheiden Sie sich frühzeitig für den passenden Sonnenschutz für Ihr Eigenheim. Neben den regulären Produkten wie Raffstores, Jalousien und Verdunklungsvorhängen existieren die praktischen Rollläden mit Solarantrieb.

Welche Vorteile bietet der solarbetriebene Rollladen?

Ein Rollladen mit Solarantrieb erweist sich als umweltschonende Alternative zu den elektronisch betriebenen Varianten. Einzig die Sonnenenergie liefert den Strom, um den Sonnenschutz auf- und abfahren zu lassen. Zudem brauchen Sie keine zusätzlichen Kabel zu verlegen. Das bedeutet, dass keine Beschädigungen an den Wänden sowie der Tapete entstehen. Der Akku ist leicht zugänglich. Die Rollläden erhalten Sie mit einer serienmäßigen Ausstattung, die mit einer Funksteuerung funktioniert.

Die nützlichen Produkte überzeugen aufgrund eines leisen Betriebs, der zudem Energie einspart. Dabei hängt die Funktionsfähigkeit der Technik nicht von den Witterungsverhältnissen ab. Bei Regen und Sonnenschein erfüllen die qualitativ hochwertigen Artikel ihren Zweck. Ebenso wie das Wetter nimmt die Ausrichtung keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der solarbetriebenen Rollläden.

Wie erfolgt die Steuerung des Rollladens?

Möchten Sie einen solarbetriebenen Rollladen kaufen, besuchen Sie die Webseite sonnenschutztechnik-jikan.at. Bei den hier erhältlichen Modellen befindet sich das Solarpanel auf der Außenseite des Kastens. Entscheiden sich die Kunden für einen Rollladen ohne zusätzlichen Insektenschutz, besteht die Option, das Panel separat anzubringen. Die Steuerung des Produkts zeugt von einer unkomplizierten Handhabung. Mindestens zweimal am Tag öffnen und schließen Sie den Rollladen mit Solarantrieb.

Ein weiterer Vorteil des Systems besteht in der integrierten Schutzfunktion. Fällt der Akkumulator bei dem geschlossenen Rollladen aus, gelingt es Ihnen dennoch, dieses zu öffnen. Das Hochfahren des Rollladens ermöglicht der Notfall-Akku. Die österreichischen Kunden profitieren mit den Solar-Rollläden von einer leicht zu bedienenden Technik, die einen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Aufgrund der erneuerbaren Energie besitzen die Modelle eine besondere Langlebigkeit, sodass Sie auf Dauer Kosten einsparen.

Das braucht der umsichtige Heimwerker

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Planen österreichische Heimwerker Arbeiten an Haus und Wohnung, brauchen sie mehrere Utensilien. Zu diesen gehören die richtigen Werkzeuge und der Arbeitsschutz. Fehlen sie, drohen beim Heimwerken Verletzungen. Reparaturen am und im Haus selbstständig durchzuführen, geht mit mehreren Vorteilen einher. Nach getaner Arbeit sonnen Sie sich in Ihrem handwerklichen Erfolg. Zudem sparen Sie Geld, wenn Sie nicht bei jeder losen Schraube einen Experten kontaktieren.

Diese Utensilien benötigen Sie als Heimwerker

Beginnend bei der Grundsteinlegung brauchen Sie für den Hausbau einen sicheren Arbeitsschutz. Handschuhe aus einem festen und strapazierfähigen Material verhindern Verletzungen von Fingern und Handflächen. Zudem schützen Sie Ihre Haut vor Staub und Schmutz. Oftmals entstehen beim Bauen dicke Staubwolken. Dringen die kleinen Partikel in Mund und Nase ein, führen sie zu Hustenanfällen und Atemproblemen. Dagegen helfen praktische Atemschutzmasken. Schutzbrillen bewahren Ihre Augen vor dem Eindringen von Rauch und Schmutz.

Des Weiteren benötigen Sie Arbeitskleidung. Zur grundlegenden Ausstattung gehört eine feste Arbeitshose. Sie besteht ebenfalls aus einem reißfesten Material, beispielsweise robustem Stoff, Cord oder Denim. Erfordert Ihre Tätigkeit häufiges Knien, benutzen Sie praktische Knieschoner. Zudem finden Sie auf der Website www.engelbert-strauss.at qualitativ hochwertige Schutzhandschuhe mit Polstern an Fingern und Handballen. Sie ermöglichen einen festen Griff um Ihr Werkzeug und schützen vor Schürfwunden.

Professionelle Nähte verhindern, dass Splitter in die Handschuhe eindringen. Weiterhin weist der Arbeitsschutz für die Hände einen Schutzsaum auf. Dieser fungiert als zusätzliche Barriere für Fremdkörper und verbessert den Tragekomfort.

Hochwertiger Arbeitsschutz von Engelbert Strauss – für Ohren, Augen und den gesamten Körper

Betätigen Sie sich als Heimwerker, führen spezielle Arbeiten zu Lärm und unangenehmen Geräuschen. Empfindliche Ohren stören sich bereits am dröhnenden Krach, den ein großer Bohrer verursacht. Um Ihr Gehör zu schützen, benutzen Sie Kapsel-Gehörschützer. Dick gepolstert, dämpfen diese die Lautstärke und ermöglichen einen bequemen Sitz. Einige Modelle bieten eine integrierte Radio-Funktion. Hören Sie während der Reparaturarbeiten Musik, kommt auch bei eintönigen Beschäftigungen keine Langeweile auf.

Alternativ verwenden Sie Ohrenstöpsel, die Sie sich in die Ohrmuschel stecken. Benötigen Sie einen Ganzkörperschutz, eignen sich Einweg-Overalls. Befinden sich nach Gebrauch giftige, klebrige oder schädliche Stoffe darauf, werfen Sie diese luftdicht verpackt in den Restmüll.

Die Vorteile der Infrarotheizung

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Es existieren verschiedene Lösungen auf dem Markt, um Räume innerhalb eines Hauses oder einer Wohnung fachgerecht heizen zu können. In den letzten Jahren sind immer neuere Konzepte auf den Markt gekommen, die für eine optimale Unterstützung bei der Heizung sorgen. Längst haben moderne Heizsysteme, klassische Heizungen ersetzt. Neue Wohnungen setzen von Anbeginn auf solche Möglichkeiten. Daneben lassen sich alte Heizsysteme gegen neue, modernere Versionen austauschen. Eine starke Option zur Heizung von Räumen stellt die Infrarotstrahlung dar. Anders als Heizkonzepte, die mit Öl oder Erdgas heizen, bieten Infrarotheizungen eine bessere Wärmeabgabe und eine ökologisch sinnvolle Alternative.

Die moderne und platzsparende Innovation für eine Vielzahl von Räumen

Mit Infrarotheizungen, wie der Hybrid Infrarotheizung, werden moderne Heizkonzepte realisiert. Zusammen mit gesunder Strahlungsenergie, der Infrarotstrahlung, wird das Beheizen von Räumen umgesetzt. Dabei bieten die Heizungen starke Ansätze, wenn es um die Flexibilität geht. Die platzsparende Bauweise bietet neue, innovative Verwirklichungen von Bauideen. Selbst als Modell mit Standfüßen, ist die Infrarotheizung erhältlich und lässt sich daher nahezu überall in Räumen aufstellen, die über eine Steckdose verfügen. Die Infrarot-Heizung wird über Strom betrieben und lässt sich mit einem einfach, zu bedienenden Thermostat, präzise auf die gewünschte Temperatur regulieren. Infrarotheizungen bieten sich für Räume in Wohnungen oder Häusern an. Auch in Büros können solche Heizungen ganz einfach integriert, installiert oder aufgestellt werden.

Erstklassige Einsatzmöglichkeiten und eine hohe Flexibilität

Orte die bislang nur schwer über klassische Heizungssysteme beheizbar waren, profitieren von der Lösung der Infrarotwärme einer Infrarotheizung. So bietet sich die Aufstellung der Heizung in Kellerräumen oder Werkräumen an, die nicht an das herkömmliche Heizungssystem angeschlossen sind. Auch die komplett fehlende Infrastruktur an abgelegenen Orten, wie beispielsweise Ferienhäusern, eignet sich perfekt für die Aufstellung von Infrarotheizungen.

Einfache Montage auch ohne Erfahrung

Wo bislang über Kaminöfen geheizt werden musste und das Platzproblem eine große Bedeutung erlangte, sorgt die neuartige Infrarotheizung für echte Lösungsansätze. Mehr Platz und flexible Einsatzgebiete werden dank der Infrarotheizung endlich ohne Schwierigkeiten ermöglicht. Der positive Gesamteindruck wird durch die einfache Montage der Heizungen abgerundet, die auch ohne Erfahrung an die Wand montiert werden können.

Ideen für die Planung Ihres Badezimmers

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Der Bau oder Umbau eines Badezimmers kann sowohl in Wohnungen als auch in Mehrfamilienhäusern, gewerblichen Räumen oder dergleichen, mit einem gewissen Maß an Aufwand verbunden sein. Diesem Umstand sollte bestmöglich eine gute und praktische Planung vorausgehen. Hier sind nicht nur Muskelkraft und Berechnungen, sondern auch reichlich Fachwissen gefragt. Dabei sind einige Richtlinien zu beachten: demnach können durchaus kleine Bäder vorteilhaft und große Räume hervorragend ausgenutzt werden.

Für eine herrliche Wohlfühloase

Das Badezimmer anzulegen oder umzubauen gleicht manches Mal einer kleinen Renovierungsmaßnahme. Ganz gleich, ob das Zimmer gänzlich zu einem schönen Bad hergerichtet werden soll oder Badezimmermöbel neu integriert werden dürfen: durch diese Maßnahme wird der sanitäre Bereich zu einem wahren Prunkstück im Gebäude. Dabei sind allerdings nicht nur spezielle Installationen, sondern auch etwaige

  • Möbel
  • Beleuchtungen
  • Spiegel
  • Schränke
  • Haltegriffe
  • Dusch-WCs
  • Duschsitze
  • Montagezubehör
  • Vorwandelemente
  • Zubehör

und einiges mehr zu bedenken. Werden hier bereits vor der Arbeit Pläne und Ideen erstellt, so bleiben längere Bauphasen und böse Überraschungen aus.

Vor der Planung sollte bereits klar sein: diese Arbeiten sind zumeist mit Schmutz und Kraft verbunden. Allerdings können diese unangenehmen Begleiterscheinungen von einem Fachmann ideal minimiert werden. Mit Sanitär Bern, einem Unternehmen, welches sich auf Neuprojekte und bereits installierte Sanitäranlagen spezialisiert hat, kann dank jahrelanger Erfahrungen Interessierten geschickt unter die Arme gegriffen werden. Vor dem eigentlichen Einsatz steht jedoch immer die Planung.

Um den Umbau so schmutz- und lärmgering wie möglich zu halten, ist es unumgänglich eine gewissenhafte Organisation vorzunehmen. Hier wird genau besprochen, welche sanitären Einrichtungen besorgt und eingebaut werden sollen. Das Fachpersonal steht den Interessierten hier mit Rat und Tat zur Seite, unterstützt bei Ideenfindungen sowie Gestaltung und schafft es folglich – ganz unkompliziert und ohne Umschweife – das Traumbadezimmer zu schaffen.

Schritt für Schritt zum Badezimmer dank Sanitär Bern

Vor dem Umbau oder der Neugestaltung müssen zunächst alte Armaturen oder Fliesen entfernt werden. Wird Sanitär Bern hierfür beauftragt, so müssen sich Bauherren weniger um Schutt, Schmutzcontainer, Entsorgung und weiteres kümmern. Diese Umstände können bei kleinen Renovierungen zumeist umgangen werden – eine Maßgabe, die Bauherren gefallen dürfte.

Im Rohbau lassen sich hingegen Wünsche und Ideen vorteilhaft umsetzen. Dabei ist es dank modernster Technik durchaus möglich, selbst aus kleinen Minibädern eine kleine Wellness-Lounge zu zaubern – das Geheimnis liegt nämlich in den Vorwandinstallationen, bei denen aufwändige Stemmarbeiten umgangen werden. Über diese Techniken und Montagemöglichkeiten informiert Sanitär Bern Interessierte gern umfangreich. So lassen sich beispielsweise Toilettenspülkästen und andere sperrige Installationen hervorragend in Wänden verstecken, sodass ein modernes, gemütliches Badezimmer entsteht.  Weiterhin sollten an

  • Abwasserleitungen
  • Heizleitungen
  • Fehlen von Fenstern
  • Kippspiegel
  • Behindertengerechte Badewannen oder Waschbecken
  • barrierefreie Duschen
  • Positionen von sanitären Anlagen
  • Fliesenverlegungen

und vieles mehr gedacht werden – diese Planung kann hervorragend mit Sanitär Bern vollzogen werden: für ein traumhaft-schönes Badezimmer.

Investieren in Immobilien: Das sind die Optionen

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Die aktuelle Situation besteht bereits seit einigen Jahren: Die Zinsen bleiben niedrig (derzeit liegt der Europäische Leitzinssatz bei 0,0 Prozent), die Immobilienpreise steigen – kein Wunder, dass immer mehr Anleger ihr Erspartes in das sogenannte „Betongeld“ investieren. Doch welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung?

Die Optionen im Überblick

Der Immobilienkauf

Die aktuelle Niedrigzinsphase begünstigt natürlich die Vergabe von Krediten, sodass eine Immobilie erworben werden kann. Schlussendlich stellen konstante Miteinnahmen eine sehr gute Einnahmequelle dar. Zudem ist eine eigene Immobilie auch eine recht gute Altersvorsorge. Doch Anleger dürfen keinesfalls die Schattenseiten außer Acht lassen: Verwaltung und Instandhaltung kosten Geld; wer seine Eigentumswohnung vermietet, der kann mitunter auch Schwierigkeiten mit der Eigentümergemeinschaft bekommen, wenn Verschönerungen beschlossen werden, die zwar teuer sind, jedoch keinen Einfluss auf die Wertsteigerung der Immobilie haben.

Die Immobilienaktien

Möchte der Anleger sein Geld – etwa über die Plattform CMC Markets – in Immobilienaktien investieren, so muss er berücksichtigen, dass die Kurse extremen Schwankungen unterliegen. Auch wenn in den letzten Jahren sehr attraktive Gewinne verbucht werden konnten, so sind die Aktien derart hoch bewertet, dass weitere Steigerungen – zumindest zum Teil – unrealistisch sind.

Die Immobilienanleihen

Die Immobilienanleihen haben natürlich den Vorteil, dass der Rückzahlungsanspruch der Anleihe durch die Eintragung im Grundbuch gesichert ist. Der Investor kann sich das Geld also durch die Verwertung der Immobilie zurückholen. Zu beachten ist jedoch, dass viele Immobilienanleihen nur eine Art „Scheinsicherheit“ sind, da viele Anleihen gar keine erstrangigen Kreditsicherheiten bieten können.

Die Immobilienfonds

Verfügt der Anleger über zu wenig Kapital oder möchte kein Haus oder eine Wohnung erwerben, so kann er sein Geld in einen Immobilienfonds investieren. Der große Vorteil? Das Verlustrisiko ist gering, da das Vermögen auf mehrere Projekte verteilt wird. Jedoch ist das auch gleichzeitig der Nachteil – der Anleger finanziert also auch Immobilienprojekte, die er mitunter gar nicht unterstützen möchte. Des Weiteren sind Immobilienfonds auch teuer. Anleger müssen die Kosten für Makler, Vermittler oder auch Verwalter bezahlen. Wer sich zudem für einen geschlossenen Fonds entscheidet, der muss einerseits eine hohe Mindestanlage tätigen (in der Regel zwischen 5.000 und 10.000 Euro) und muss andererseits auch eine lange Laufzeit in Kauf nehmen.

Immobilien-Crowdinvesting

Schon mit kleinen Summen kann die sogenannte Schwarmfinanzierung funktionieren. Der Anleger beteiligt sich an mehreren Immobilien, muss jedoch keine hohen Beträge aufbringen. Von Vorteil sind auch die relativ kurzen Laufzeiten, sodass das Kapital recht schnell wieder zur Verfügung steht. Des Weiteren kann ein persönliches Portfolio aus Projekten aufgebaut werden, die man gerne unterstützt, weil man glaubt, dass hier die höchsten Gewinne verbucht werden können.

Das Fazit

Fakt ist, dass es keine Anlage gibt, die zu 100 Prozent empfohlen werden kann. Anleger, die ihr Geld in Immobilien stecken möchten, müssen daher im Vorfeld für sich selbst klären, wie hoch das zur Verfügung stehende Kapital ist, welches Risiko man eingehen möchte und ob die Immobilie selbst genutzt oder mitunter vermietet werden möchte.

DIY-Markt boomt – und Aktionäre profitieren

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Das Land mit der höchsten Baumarktkonzentration? Deutschland. Folgt man den Ergebnissen des Branchenmagazins „baumarkt manager“, so gibt es in der Bundesrepublik mehr als 5.000 Filialen. Die gesamte Verkaufsfläche liegt bei knapp 20 Millionen Quadratmetern. Somit sind die Verkaufsflächen rund zehnmal so groß wie der Berliner Tiergarten. In Deutschland gibt es also genügend Flächen für Hämmer, Bohrmaschinen, Schrauben, Dübel oder Gartenzubehör. Der „Do it yourself“-Markt war zudem auch die Überraschung des Jahres 2009. Während der restliche Einzelhandel mit Absatzproblemen und einer Kaufzurückhaltung kämpfte, waren es die Baumärkte, die anscheinend von der Weltwirtschaftskrise profitierten. Wohl auch, weil sich die Wohnungs- und Hausbesitzer auf ihre eigenen Talente verließen, weil die Dienstleistungen der Handwerksbetriebe immer teurer wurden. Auch heute bastelt der Deutsche gerne an seinem Haus oder in seiner Wohnung. Das freut vor allem auch die Anleger, die Baumarkt-Aktien besitzen.

„Die Hornbach AG & Co. KGaA“

Empfehlenswert sind die Wertpapiere des Baumarktes „Hornbach“. Auch wenn die letzten Jahre gezeigt haben, dass der Aktienkurs auch schon einmal abstürzen kann, hat sich der Kurs immer wieder stabilisiert. Im Jahr 2013 lag der Aktienkurs bei rund 46 Euro; im Sommer 2014 kletterte die „Hornbach“-Aktie auf über 76 Euro. Im Jahr 2015 folgte dann der Höhepunkt – das Wertpapier lag plötzlich bei 80 Euro! Doch 2016 folgte der Absturz – der Aktienkurs schlitterte in den Keller und lag am Ende nur noch bei rund 50 Euro. Doch seit diesem Absturz geht es wieder steil nach oben: Derzeit befindet sich die „Hornbach“-Aktie vor dem Rekord aus dem Jahr 2015 – aktuell kostet eine Aktie 74 Euro.

„Mr. Bricolage“

Ähnlich ging es auch der französischen Aktiengesellschaft „Mr. Bricolage“. Im Jahr 2013 lag die Aktie bei 8 Euro – 2014 folgte der erste Rekord, als das Wertpapier plötzlich bei knapp 15 Euro notierte. Bis zum Juli 2017 lag die Aktie des französischen Konzerns immer zwischen 10 und 15 Euro – nun schoss das Wertpapier jedoch in die Höhe und liegt bei über 16 Euro. Zu Beginn des Jahres kostete eine Aktie noch 12 Euro. Wer also zu Beginn des Jahres in die französische Aktiengesellschaft investierte, darf sich heute über einen recht ordentlichen Gewinn freuen.

Es kann aber auch anders gehen

Trotz all der guten Aussichten ist hier – wie bei jedem Investment – auch Vorsicht geboten, wie der Fall Praktiker zeigt. Nach dem die Aktie bei Anlegern gut im Kurs war, meldete der Konzern 2013 die Insolvenz an, die Aktien verloren über Nacht fast Ihren kompletten Wert. Mittlerweile werden Sie nicht mehr aktiv gehandelt und sollen sogar ganz von der Börse verschwinden.