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Welcher Schrott fällt beim Hausbauen an?

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Beim Bau eines neuen Hauses oder beim Umbau fällt viel Abfall an. Dazu gehören Glas, Fliesen, Teppiche, Tapeten, Bauschutt, Holz, Sperrmüll und Schrott. Diese verschiedenen Baustoffe trennen Hausbauer und entsorgen sie sachgemäß bei der örtlichen Mülldeponie oder dem Schrottplatz. Als Schrott gelten metallische Abfälle, wie Stahlträger, Blech, Kupferrohre und Regenrinnen. Beim Wertstoffhof verdienen Hausbesitzer bares Geld durch den Verkauf ihrer alten Metalle.

Welche Bauabfälle entsorgen Bauherren als Schrott?

Als Schrott recyceln Abfallverarbeitungsfirmen:

  • Eisenschrott,
  • Kupfer,
  • Kabelreste,
  • Stahlschrott,
  • Aluminium,
  • Blei,
  • Messing,
  • V2A (CrNi-Stahl),
  • V4A (CrNiMo-Stahl) und
  • Verbundmaterialien.

Schrott unterteilt die städtische Abfallentsorgung in Altmetallschrott, Stahlschrott sowie Elektroschrott. Die örtlichen Deponien oder Schrottplätze stellen dafür Container zur Verfügung oder holen den Abfall bei Bedarf ab.

Schrottart auswählen bei schrott2cash und Geld verdienen

Bauherren, die auf ihrem Grundstück viel Schrott sammeln, verdienen mit ihren Altlasten zusätzliches Geld für den Hausbau. Dafür verkaufen sie die Metalle online bei schrott2cash. Das geht ganz einfach: Schrottart auswählen, Gewicht eingeben und einen Garantiepreis für die Abnahme des Schrotts erhalten. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für die Übergabe der Altlasten. Entweder bringt der Kunde sie selbst zum ausgewählten Rohstoffhandel, versendet sie per Post oder mit der Spedition.

Stahlschrott beim Rohstoffhandel zu guten Preisen verkaufen

Stahlschrott oder FE-Schrott gehört zu den Metallsorten, die am häufigsten beim Hausbau anfallen. Er ist vollständig recycelbar. 60 Prozent davon landen als Recyclingschrott wieder im Handel. Im Hausbau fällt vor allem Altstahlschrott an, zu dem VA-Stahl-Schrott und Nirostaprodukte gehören. V2A sowie V4A sind die häufigsten Sorten. Sie befinden sich an Waschbecken, Spülbecken, Zäunen, Treppen- und Balkongeländern.

Kernschrott fällt bei Abrissarbeiten an. Dazu zählen Moniereisen und Stahlträger. Vor dem Einschmelzen entfernt eine Schrottschere die übrigen Betonreste, damit das Gemisch rein bleibt. Bei vielen Hausbauten bleiben Moniereisen übrig. Sie bringen viel Geld beim Verkauf an den Rohstoffhändler.

Misch-, Scheren und Brennerschrott auf Baustellen

Mischschrott sind Metalle, die sich mit mehreren Stoffen verbinden. Für diese erzielen Verkäufer geringe Preise beim Schrottplatz. Das Recyceln gestaltet sich schwierig durch das aufwendige Sortieren und Zerkleinern. Zum Scherenschrott gehören alte Heizanlagen, Öltanks und oben erwähnte Moniereisen. Die Bezeichnung für diese Schrottart stammt von den zum Zerkleinern verwendeten Hydraulikscheren. Sie zerlegen die Produkte in ihre Bestandteile. Im Anschluss schreddert das Gerät die Teile und Magnete trennen die eisenhaltigen Substanzen von den Nichtmetallen. Zum Stahlschrott Sorte 3 oder Brennerschrott gehören Bauteile, die dicker sind als sechs Millimeter und größer als 150 cm x 50 cm x 50 cm. Der Fachmann zerkleinert die Teile im Brenner und schmelzt sie im Ofen ein. Sortenreinheit ist wichtig, damit Fremdstoffe beim Verbrennen keine giftigen Emissionen verursachen.

Zinn, Blei, Kupfer und Co gehören zum Altmetallschrott

Zum Altmetallschrott gehören Produkte, die mindestens ein Nicht-Eisen-Metall enthalten. Darunter zählen Blei, Messing, Aluminium, Zink, Kupfer und Zinn. Sie benötigen wenig Energie beim Recycling. 60 Prozent der Stoffe landen wieder im Handel. Für die unterschiedlichen Metalle nutzt der Schrottverwerter verschiedene Verfahren. Bauherren, die diesen Schrott sammeln, erzielen einen guten Preis bei der Deponie. Kupfer und Zinn bringen den größten Erlös. Alte Rohre bestehen oft aus Kupfer. Geschirr, Lötzinn und Elektroplatten enthalten das teuer gehandelte Zinn. Blei befindet sich in Rohren oder in Dachkonstruktionen, Rotguss in Maschinenbauteilen oder Armaturen. Aus Aluminium bestehen viele Drähte, Kühler in Maschinen und Kühlschränken, in Blechen sowie in Profilen für den Trockenbau. Regenrinnen bestehen aus Zink.

Elektroschrott bringt gutes Geld beim Schrotthändler

Zur „weißen Ware“ gehören Haushaltgroßgeräte und andere strom- oder batteriebetriebene Geräte. Da sie Schadstoffe und Schwermetalle beinhalten, verarbeiten Mitarbeiter beim Schrottplatz diese Produkte gesondert. Sie bezahlen große Summen für Elektroschrott, da sich darin Metalle wie Gold, Silber und Seltene Erden befinden. China ist bislang das einzige Land, das die Nachfrage an Letzteren bedient.

Mit dem Verkauf von Schrott Geld verdienen

Vor allem beim Umbau eines alten Hauses finden Bauherren viel Schrott. Rohstoffhändler zahlen je nach Art des Metalls hohe Summen für den Ankauf der Altlasten. Elektronikschrott, Hartmetalle und Zinn verkaufen Kunden zum höchsten Kilopreis. Schrott2cash bietet Bauherren einen einfachen Weg, den übrig gebliebenen Schrott loszuwerden und gleichzeitig damit zu verdienen.

Den Hausbau richtig finanzieren

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Ein eigenes Haus statt eine teure Mietwohnung – immer mehr Menschen wollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen und in einem eigenen Haus wohnen. Die niedrigen Kreditzinsen machen es momentan einfach, Geld aufzunehmen und sich ein Haus zu bauen oder zu kaufen. Aber wenn es um eine Immobilienfinanzierung geht, dann gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen, denn schließlich muss ein Immobilienkredit über einen sehr langen Zeitraum gezahlt werden. Wer bauen will, der sollte sich nicht auf sein Glück verlassen. Zwar kann es helfen, mit CFDs bei CMC Markets Geld zu verdienen, aber wer solide finanzieren möchte, der sollte bei der Bank einen Kredit beantragen.

Eigenkapital muss sein

Es ist zwar möglich, ein Haus komplett über die Bank zu finanzieren, aber ratsam ist es nicht. Deutlich einfacher ist es, eigenes Kapital mitzubringen. Wer alles richtig machen will, der hat zehn Prozent Eigenkapital. Wenn ein Haus also 300.000 Euro kosten soll, dann müssen die Bauherren 30.000 Euro Eigenkapital haben, und von diesem Geld können zum Beispiel die nicht gerade günstigen Nebenkosten des Hausbaus bezahlt werden.

Vieles selber machen

Wer handwerklich geschickt ist, der kann beim Hausbau sehr viel Geld sparen. Viele Bauherren lassen nur die großen Gewerke wie die Heizung sowie die Strom- und Wasserinstallation von einem Handwerker machen und übernehmen die anderen anfallen Arbeiten selbst. Wer sich für die sogenannte „Muskelhypothek“ entscheidet, der sollte aber viel Zeit auf der Baustelle einplanen und auch Freunde haben, die bereit sind, das eine oder andere Wochenende für den Hausbau zu opfern.

Auf die Nebenkosten achten

Mit dem Preis für Haus und Grundstück alleine ist es leider nicht getan, denn auf den Bauherren warten noch jede Menge Nebenkosten, die bei der Finanzplanung unbedingt berücksichtigt werden müssen. Diese Kosten reichen vom Eintrag ins Grundbuch, über die Kosten für den Notar, bis hin zu den Erschließungskosten für das Haus. Es ist wichtig, vor dem Gang zur Bank eine Liste zu erstellen, auf der alle anfallenden Nebenkosten aufgeführt sind, denn nur so lässt sich die Kreditsumme besser kalkulieren.

Die Raten nicht zu hoch ansetzen

Der Bau oder Kauf eines Hauses bedeutet immer eine Verschuldung über mehrere Jahrzehnte. Umso wichtiger ist es, die Raten genau zu planen, denn wenn die monatliche Rate zu hoch ist, dann kann das sehr schnell zu finanziellen Engpässen führen. Vor dem Kreditantrag sollte also eine genaue Aufstellung aller Kosten gemacht werden, denn dann wird schnell klar, was zum Leben gebraucht wird und wie viel im Monat für die Kreditrate aufgebracht werden muss.

CFD-Handel: Diese Risiken gilt es zu beachten

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Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank lässt denjenigen, die Geld anlegen wollen, kaum noch Möglichkeiten. Viele Anleger entscheiden sich deshalb für sogenannte spekulative Geldanlagen wie Aktien oder CFDs. Der CFD Handel kann eine sehr lukrative Geldanlage sein, aber der Handel hat auch seine Tücken und kann zu großen Verlusten führen. Wie hoch diese Verluste werden können, das lässt sich im Vorhinein nicht sagen, aber wer zu leichtsinnig ist, der kann sein komplettes Vermögen verlieren.

Welche Gefahren drohen im CFD Handel?

Es gibt zwei Dinge, die eine sehr große Gefahr beim CFD Handel darstellen, das eine ist die sogenannte Nachschusspflicht und das andere ist der Margin. Wer mit CFDs handeln will, der muss den Anforderungen des Brokers entsprechen und eine Sicherheitsleistung hinterlegen, den Margin. Wenn ein Anleger eine Position eröffnet, die mit Aktien für 10.000 Euro notiert ist, dann bekommt er 100 Kontrakte und der Margin des Brokers beträgt zehn Prozent, also 1000 Euro, die als Sicherheitsleistung dienen. Wenn der Kurs der Aktie fällt, dann wird an einem bestimmten Punkt der Margin erreicht, und wenn der Kurs unter diese Schwelle sinkt, aber kein zusätzliches Geld mehr auf dem Konto ist, dann kommt es zu einem Margin Call. Der Broker wird dann den Anleger auffordern, Geld nachzuschießen und wenn dann der Kurs weiter fällt, dann ist das ganze Geld weg.

Wenn die Kurse fallen, dann wird es teuer

Beim CFD Handel kann es sehr schnell zu einem „Worst Case“ kommen, und zwar immer dann, wenn es zu einer uneingeschränkten Nachschusspflicht kommt. Für den Anleger bedeutet das, er muss mehr Geld nachschießen, als auf dem Traderkonto zu finden ist, und das passiert immer dann, wenn die Kurse ins Bodenlose fallen. In diesem Punkt unterschiedet sich der CFD Handel vom klassischen Aktienhandel, denn der Handel mit Aktien kennt ein Limit, beim CFD Handel ist dieses Limit oftmals nicht vorgesehen. Viele Anleger sind sich dieser Gefahr nicht bewusst und wundern sich dann, wenn sie kein Geld mehr auf dem Konto haben. Das große Problem dabei ist, dass sich auf den ersten Blick nicht erkennen lässt, wohin die Reise eigentlich geht.

Vorher informieren

Der CFD Handel sieht einfach aus, aber es hat seine Schwachstellen. Daher sollte jeder, der sich in diesem Handel versuchen will, im Vorfeld sehr genau darüber informieren, was alles passieren kann. Die Broker sind dazu verpflichtet, ihre Kunden über die eventuellen Risiken aufklären, aber was jeder Anleger selbst mit seinem Geld macht, das kann auch der Broker nicht beeinflussen. Es ist beim Handel mit CFDs immer von Vorteil, über das Risiko nachzudenken und nicht das gesamte Kapital einzusetzen.

Ideen und Inspiration fürs Haus bauen

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Eigentum ist ein Wunsch, den zu erfüllen, sich viele erhoffen, wenn es ums Wohnen geht. Ist der Entschluss gefasst, ein Haus zu bauen, folgt die Aufgabe, das ideale Modell auszuwählen. Die Umsetzung ist schwieriger als gedacht und die große Auswahl kompliziert sie. Folgende Vorschläge dienen Ihnen als Inspiration, um Ihre eigenen Ideen umzusetzen.

Erste Gedanken, wenn Sie ein Haus bauen

Der Standort des Hauses ist von Bedeutung. Die Suche nach einem Grundstück bestimmt das Aussehen Ihres zukünftigen Wohnraumes maßgeblich. Wird es in der Innenstadt stehen oder auf dem Land, isoliert oder nah an den Nachbargebäuden? Der Zweck und die finanziellen Möglichkeiten sind ausschlaggebend.

Sie schränken die Auswahl ein, indem Sie bewusst nur Häuser anschauen, die den Vorstellungen von Größe und Preis entsprechen. Überlegen Sie sich, wie viele Quadratmeter und welche Höhe ihr Gebäude haben wird. Anschließend planen Sie so, dass der Raum ideal genutzt ist. Es stellen sich Fragen, wie:

  • Legen Sie mehr Wert auf geräumiges Wohnen oder ist Ihnen ein weitläufiger Garten lieber?
  • Ist Ihnen ökologisches Bauen wichtig?
  • Benötigen Sie eine Klimaanlage?
  • Ist ein Fertighaus die bessere Lösung?
  • Wie viele Räume sind vonnöten?

Die Gestaltung des neuen Lebensraums

Praktische Fragen, die auftauchen, wenn Sie ein Haus bauen, sind in der Regel leicht zu klären. Geht es jedoch um das Aussehen, prallen Geschmäcker aufeinander und erschweren den Prozess. Der erste Schritt ist gemacht, wenn Sie sich für oder gegen einen Baustil entscheiden.

Ein mit Holz verkleidetes Haus wirkt ländlich und idyllisch. Die bedeutet nicht, dass es weniger Komfort beinhaltet als andere. Große Fenster und eine ausgefallene Form machen einen modernen Eindruck. Sind die Nachbarn weit entfernt, bietet genügend Glas die Möglichkeit der natürlichen Beleuchtung. Ein Panoramablick in die Natur ist ebenfalls viel Wert.

Ein modernes Haus wirkt oftmals elegant und entspricht den aktuellen Standards. Freistehende Treppen, außergewöhnliche Formen und besondere Gestaltungselemente bieten Ihnen viel Freiraum für Details.

Unter klassischen Gebäuden verstehen viele Menschen Einfamilienhäuser in der Vorstadt mit Garten. Wenngleich genaue Vorstellungen damit verbunden sind, gestatten auch diese ein hohes Maß an Individualisierung. Erker, Anbauten, Wintergärten und Garagen machen Ihr Haus einmalig.

Passivhäuser nehmen an Beliebtheit zu, da diese sich nahezu selbstständig mit Energie versorgen. Bei Heizung, Lüftung und heißem Wasser greift es auf die Ressourcen zurück, welche die Natur ihm zur Verfügung stellt. Den Gestaltungswünschen individuell nachzugehen, ist kein Hindernis. Zudem sparen Sie fortwährend Kosten für Gas, Öl und sonstige Energielieferanten.

Bei der Gestaltung Ihres Hauses stehen Ihre Vorlieben und Ansprüche im Vordergrund. Welchen Baustil Sie bevorzugen und welche Räume für Sie wichtig sind, stellen neben finanziellen Mitteln und Umgebung die bedeutendsten Kriterien dar, wenn Sie ein Haus bauen.

Raffstoren oder Rollläden? Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung

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Das Thema Sonnenschutz spielt nicht nur im Sommer eine wichtige Rolle. Unabhängig von der Jahreszeit benötigen Sie eine Beschattung. In den Sommermonaten schützen Rollläden und Raffstoren vor Überhitzung der Räume. In den kühleren Monaten tragen die Systeme dazu bei, dass Sie energiesparender heizen.

Unterschiede zwischen Raffstoren und Rollläden

Raffstoren besitzen stufenlos verstellbare, bewegliche Lamellen. Diese befinden sich entweder an Seilen oder in Schienen. Sie ermöglichen eine optimale Lichtlenkung. Die Systeme eignen sich ausschließlich für den Außenbereich. Der Fachmann montiert sie in oder vor die Fassade. Raffstoren ähneln den Jalousien, jedoch besitzen sie größere Lamellen mit Randbördelung. Durch diese sind sie witterungsbeständiger und stabiler als herkömmliche Jalousien.

Ein Rollladen besitzt einen Rollpanzer, der aus miteinander verbundenen, gelenkigen Stäben besteht. Die Führung erfolgt über seitliche Schienen. Mit einem Gurtzug rollen Sie den Sonnenschutz hoch und runter. Zur Auswahl stehen motorisierte oder mechanische Gurtsysteme.

Vorteile des Raffstores

Schwenkbare Lamellen nutzen die Sonnenenergie optimal. Die Hitze bleibt draußen. Dennoch gelangt ausreichend Licht in den Innenraum. Im Winter nutzen Sie die Sonnenenergie zum Aufwärmen des Raums und vermeiden gleichzeitig Blendlicht. Mit diesem System lenken Sie das Tageslicht optimal durch einstellbare Lamellen. Gleichzeitig schützen Sie sich vor neugierigen Blicken. Die Sicht nach außen bleibt durch die Lamellen unbeeinflusst.

Mit komplett geschlossenen Lamellen sperren Sie im Sommer die Hitze aus. Im Winter bündeln sie die Wärme im Innenraum. Raffstoren reagieren empfindlich auf starke Witterung. Integrierte Windsensoren fahren die Raffstoren hoch, um sie vor Schäden zu schützen.

Vorteile der Rollläden

Diese Systeme schützen Ihre Fenster perfekt bei starken Wettereinflüssen. Zudem bieten sie einen sicheren Einbruchschutz. Mit Rollläden dunkeln Sie die Räume komplett ab. Im Winter verringern Sie gleichzeitig den Verlust von Wärme. Dieses System eignet sich nicht für eine einstellbare Lichtführung. Eine große Auswahl erhalten Sie hier bei VELUX.

Rollladen oder Raffstore – welches System eignet sich für Ihre Bedürfnisse?

Die Entscheidung für einen passenden Sonnenschutz hängt vom gedachten Einsatz des Systems ab. Zudem spielen die baulichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Ist es Ihnen möglich, den Rollladen oder den Raffstore problemlos zu platzieren und zu montieren? Ebenso abhängig ist Ihre Wahl von der gewünschten Bewegungsweise des Artikels. Auf welche Variante Sie zurückgreifen, hängt von Ihren Ansprüchen ab.

Investieren in Immobilien: Darauf sollte man bei der Anlage achten

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Wer sich für eine Immobilie als Kapitalanlage entscheidet, der muss berücksichtigen, dass im Zuge der Auswahl nicht dieselben Kriterien gelten, die etwa im Rahmen der privat genutzten Immobilie gelten würden. Wer in Immobilien investieren will, der muss auf die Lage, den Zustand, die Größe, die Kosten und auch auf die Renditechancen achten.

Lage, Größe und Zustand sind entscheidend

Das wohl wichtigste Kriterium, wenn man eine Immobilie als Kapitalanlage nutzen möchte? Die Lage. Nur dann, wenn die Lage stimmt, darf man sich einerseits über eine hohe Mietauslastung und andererseits über eine positive Wertentwicklung freuen, sodass der Anleger auch vom späteren Verkauf profitieren kann. Immobilienmakler und Geldanlageberater müssen also ein entsprechendes Fachwissen besitzen, sodass der Anleger optimal beraten werden kann. Ein weiterer Punkt, der nicht außer Acht gelassen werden darf: die Ausstattung. Natürlich hängt die Bezeichnung (beispielsweise „gut ausgestattet“) vom Alter, von der Objektart und auch von den Vermietungsmöglichkeiten ab. Einerseits kann man in ein noch gar nicht vorhandenes Objekt investieren, andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass ein älteres Objekt erworben, saniert und weitervermietet wird. Wichtig ist, dass gewisse Standards bereits erfüllt sind – ist das nicht der Fall, können hohe Anfangsinvestitionen für böse Überraschungen sorgen. Vor allem dann, wenn Zu- und Abwasserleitungen oder die ganze Elektrik erneuert werden müssen. Des Weiteren müssen Heizungsanlage, Wärmedämmung und Schalldämmung überprüft werden. Auch ein feuchter Keller kann zum Problem werden und die Kosten in die Höhe treiben. Nur dann, wenn der Anleger im Vorfeld die wesentlichen Faktoren berücksichtigt, kann er auch tatsächlich abwägen, ob es sich um eine lukrative oder sogenannte „Schrottimmobilie“ handelt.

Die Objektgröße hängt von der finanziellen Situation ab

Auch Objektart und Objektgröße spielen natürlich wesentliche Aspekte – jedoch hängen diese vom finanziellen Verfügungsrahmen des Anlegers ab. Einsteiger werden sich vorwiegend für Wohnungen in Mehrparteienhäusern interessieren. Der Vorteil einer derartigen Anlage? Das Mehrfamilien- bzw. Mehrparteienhaus wird von einem Verwalter betreut, sodass das finanzielle Risiko eher gering ausfällt. Verwalter- und Renovierungskosten werden in einem Fonds abgesichert, in den die Wohnungseigentümer einbezahlen. Einfamilienhäuser sind für Anfänger – sofern die Immobilie nicht geerbt wurde oder frei von Lasten ist – nicht empfehlenswert. Bleibt das Objekt ungenutzt, so muss weiterhin der Hypothekarkredit bedient werden. Im schlimmsten Fall können die monatlichen Kreditraten nicht mehr bezahlt werden, sodass es zum Notverkauf oder zur Zwangsversteigerung kommt.

Anleger dürfen keinesfalls die Kosten möglicher Sanierungen oder Renovierungen außer Acht lassen

Zu Beginn wird sich der Anleger natürlich mit dem Preis der Immobilie befassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Objekt privat genutzt oder als Kapitalanlage angeschafft werden soll. In beiden Fällen sollte man nicht den Rücklagenaufwand ignorieren; Anleger, die davon ausgehen, dass in den kommenden 10, 15 oder 20 Jahren keine Renovierungen notwendig sind, können oftmals böse Überraschungen erleben. Vor allem dann, wenn es sich um einen Altbau handelt, sind Renovierungen immer möglich.

Insektenschutz in den eigenen vier Wänden

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Nervige und stechende Insekten gibt es im Sommer viele. Besonders nach milden Wintern nimmt ihre Zahl enorm zu. Nach ausgiebigem Regen im Frühjahr gedeihen sie bei hohen Temperaturen gut. Lästige Wespen und Fliegen nerven den Tag über und bei Sonnenuntergang plagen blutsaugende Mücken die Menschen.
Durch ihren guten Geruchsinn finden Stechmücken schnell und zielstrebig ihre Blutspender. Nach der Paarungszeit dürsten die Mücken besonders stark nach Blut. Dabei handelt es sich in erster Linie um Weibchen, die stechend Menschen attackieren. Zum Produzieren der Eier benötigen die weiblichen Stechmücken Proteine, die sie aus dem Blut ziehen. Außerhalb der Paarungszeit bilden Nektar oder andere zuckerhaltige Pflanzen- und Fruchtsäfte die Nahrungsgrundlage für Weibchen und für Männchen.

Fliegengitter halten lästige Insekten draußen

Fliegengitter ermöglichen es Hausbewohnern, im Sommer abends bei kühleren Temperaturen zu lüften. Die Insekten bleiben draußen. Im Onlineshop von Noflystore.de finden von Insekten Geplagte Fliegengitter für Fenster und für Türen. Die einzelnen Modelle wählen sich Nutzer über die Einkaufsoptionen aus. Dazu zählen auch die Faktoren

  • ideal für die Nutzung in windigen Bereichen,
  • ideal für die haustierfreundliche Nutzung,
  • ideal für Personen mit reduzierter körperlicher Beweglichkeit.

Die verschiedenen Produktlinien von Noflystore.de

Außerdem gliedert sich das Sortiment nach den Produktlinien Silver, Gold und Platinum. Die Modelle der Silver-Linie eignen sich für Kunden, die nach einer ästhetischen, günstigen und zweckmäßigen Lösung suchen. Das Fliegengitter hüllt eine Rolle mit Ketten- oder Federmechanismus ein. Die Silver-Fliegengitter gibt es in allen Farben und mit verschiedenen Blenden im Online-Shop. Der Rolle-Kasten nimmt im Vergleich zu den Fliegengitter-Modellen mit Platten mehr Platz ein. Dennoch öffnet oder schließt der Nutzer das Netz komplett je nach Bedürfnis.
Die Gold-Linie zeichnet sich durch Robustheit und Einfachheit aus. Die Fliegengitter bieten eine große Sicherheit vor lästigen Stechmücken. Sie benötigen nur wenig Wartung und gehören zu den kostengünstigen Modellen. Dabei handelt es sich um ein Fliegengitter mit festem Rahmen und Platte. Dieses klassische Modell interpretiert Noflystore.de mit innovativen Materialien neu.
Bei den Platinum-Modellen kommen plissierte Fliegengitter zum Einsatz. Dadurch legt der Nutzer das Fliegengitter mit dem plissierten Gewebe zusammen und fixiert es in den gewünschten Positionen. Die Platinum-Linie stellt eine schöne und bequeme Lösung dar. Die Fliegengitter verwendet der Nutzer leicht selbstständig.

Ein eigenes Gartenhaus

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Ein eigenes Gartenhaus bauen und dann den Sommer genießen, das wäre doch genau das richtige! Auch wenn die Gärten heute etwas kleiner geworden sind, was wohl an den Grundstückpreisen liegen wird, können Gartenhäuser in verschiedenen Größen den Traum erfüllen. Je nach Größe und Ausführung kann man sie in die Gruppen:

  • Klassische Gartenhäuser
  • Moderne Gartenhäuser
  • Geräte-Gartenhäuser
  • Sauna-Gartenhäuser

Unterteilen und sieht damit gleichzeitig schon die große Vielfalt, die dieses Thema für den künftigen Gartenhausbesitzer bereithält. Dazu kommen noch verschiedene Formen, Farben und Materialien, die letztlich auch zur großen Vielfalt beitragen. Bereits kleine Gartenhäuser mit einer Abmessung von 2,50 x 2,00 Metern sind erhältlich, viele können auch als Bausatz gekauft und selbst errichtet werden.

Bauen Sie ein Gartenhaus und feiern Sie Einweihung

Je nach Verwendungszweck und handwerklichem Geschick kann man sein Gartenhaus selbst aufbauen. Anbieter für die Bausätze gibt es ebenso, wie die Möglichkeit, nach eigenen Plänen und Materiallisten zu bauen. Als Handwerker haben Sie vielleicht das Geschick und Verständnis für eine Eigenkonstruktion und können auch mit den nötigen Handwerkszeugen umgehen. Dann bieten der Holzfachhandel und der Baumarkt die richtigen Materialien, um den Traum vom Gartenhaus zu verwirklichen. Praktisch ist dagegen ein Bausatz, der alle nötigen Dinge enthält, vor allem eine genaue Arbeitsanleitung. Mit einer solchen kann sich auch der bisher unbedarfte Handwerker an das Projekt heranwagen. Es muss ja nicht gleich eine große Hütte werden, wenn das Gartenhaus errichtet werden soll. Kleine Gerätehäuser oder ein Gartenhaus zum Feiern und für die Freizeit sind sehr vielfältig erhältlich.

Das Internet hat auch dazu passende Seiten für Informationen und natürlich auch für den Einkauf von Material und Bausätzen. Auf der Webseite gsp-gartenhaus.de sind viele Gartenhäuser zu bewundern, die bei diesem Unternehmen auch gekauft werden können. Zu den einzelnen Abbildungen für das große Sortiment ist jeweils die genaue Beschreibung mit allen notwendigen Maßen angegeben. Welche Materialien verwendet wurden und was der Montagesatz beinhaltet, wird alles genau aufgelistet. So können Sie Ihr Blockhütte unter fachkundiger Beschreibung der Arbeitsschritte selbst erstellen. Über die entsprechende Kaufberatung finden Sie auch die Themen Baugenehmigung, Fundament und Dacheindeckung. Diese Punkte gehören ebenso zum Thema Gartenhaus bauen, wie die Entscheidungshilfe für das passende Gartenhaus.

Spielhäuser für Kinder oder ein Gartenhaus mit Sauna

Kinder lieben Spielhäuser im Garten, auch als solches kann ein Gartenhaus gebaut werden. Lustig bunt dient es dann als Häuschen für Groß und Klein, für Regentage und natürlich auch für einen langen Sommer. Vielleicht möchten Sie ja ein Sauna-Gartenhaus bauen, eine Blockhütte oder ein kleines Atelier? Ihren Fantasien und Verwendungszwecken sind in puncto Gartenhaus eigentlich kaum Grenzen gesetzt. Informieren Sie sich auf der Webseite gsp-gartenhaus.de über die vielen baulichen und optischen Möglichkeiten und packen Sie es an, der nächste Sommer kann gar nicht lang genug werden.

So senken Sie Ihren Stromverbrauch

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Tagtäglich benötigen wir wertvolle Energie! Energie, die für uns alle selbstverständlich geworden ist. Wir stehen morgens auf, betätigen den Lichtschalter, schalten die Waschmaschine, den Geschirrspüler und den Herd ein. Die Heizung sorgt in den kühlen Monaten für angenehme Temperaturen und auch das Wasser ist an sieben Tagen die Woche immer frei verfügbar. Dass wir rund um die Uhr Energie verbrauchen, das merken wir erst, wenn aufgrund eines Stromausfalles kein Licht und kein Trinkwasser und keine Heizung mehr verfügbar sind. Natürlich soll der moderne Mensch die Annehmlichkeiten der heutigen Zeit für sich nutzen. Und doch ist das Thema Stromverbrauch und Energiesparen wichtiger denn je, für eine nachhaltige Nutzung unseres Planeten Erde. Zusätzlich winkt dabei auch noch bares Geld, das am Ende des Monats übrigbleibt!

Spartipps im Haushalt

Einfache Stromspartipps helfen, wertvolle Energie ganz gezielt einzusetzen. Die meisten von uns sind sich gar nicht bewusst, wie viel Strom sie täglich verbrauchen, aber eigentlich gar nicht „brauchen“. Wo lässt sich nun einerseits das Haushaltsbudget aufbessern und wo kann man andererseits einen Beitrag zum Umweltschutz leisten?

  • Stromanbieter wechseln: Jeder Haushalt sollte regelmäßig überprüfen, ob er tatsächlich auch die günstigsten Konditionen bei seinem Anbieter erhält.
  • Verlässt man einen Raum, sollte man sich angewöhnen, auch das Licht sofort zu löschen.
  • Leuchtstoffröhren nur in Räumen verwenden, die lange Zeit beleuchtet werden müssen. Oftmaliges Ein- und Ausschalten wirkt sich negativ auf die Lebensdauer aus.
  • Energiesparlampen sind die Zukunft! Mittlerweile gibt es sie in allen Formen und Ausführungen und sie überzeugen durch eine lange Haltbarkeit und eine gute Leuchtkraft.
  • elektrische Geräte wie TV, Radio usw. dürfen nicht im Standby-Modus laufen, ein zentraler Schalter trennt Computer & Co. vom Netz
  • der Backofen muss nicht immer bis zur gewünschten Temperatur vorgeheizt werden, denn meist kann der Kuchen bereits vorher in den Ofen und gelingt trotzdem
  • Kühl- und Gefrierschrank nur bei Bedarf und immer nur kurz öffnen
  • die ideale Temperatur im Kühlschrank liegt bei +5 bis +7 Grad Celsius, die des Gefrierschrankes bei -18°C
  • wer sich eine neue Waschmaschine oder auch einen Trockner anschafft, sollte auf eine energiesparende Leistungsklasse achten
  • Beim Kochen verwendet man passende Deckel auf den Töpfen und spart sich somit viel Energie, da die Lebensmittel schneller gar werden. Auch sollte die Topfgröße passend zur Herdplatte gewählt werden.
  • befindet man sich im Urlaub, werden alle nicht benötigten Geräte ausgeschaltet
  • Wäsche trocknet kostenlos in der Sonne und im Wind
  • richtiges Lüften in Form von regelmäßigem Stoßlüften spart Heizkosten
  • Gefrierschrank regelmäßig abtauen
  • beim Wäschewaschen reicht eine Temperatur von 40°C

Energiesparen und die Umwelt schützen

So lässt sich mit relativ wenig Aufwand ganz viel bewirken! In den heimischen vier Wänden gibt es meist viel mehr Möglichkeiten, Energie zu sparen, als man denn glaubt. Familien können den Stromverbrauch gezielt senken, indem sie in eine moderne Heizung und in hochwertige Fenster investieren. Je weniger Abwärme das Haus produziert, umso weniger Strom ist zum Heizen notwendig. Auch das Absenken der Raumtemperatur um bis zu zwei Grad macht sehr viel aus und schont durch den verringerten Energiebedarf die Natur. Damit sich auch der Nachwuchs und die Enkel in späteren Jahrzehnten über eine intakte Flora und Fauna freuen können. Denn unsere Umwelt ist es wert, geschützt zu werden.

Mit Verdunkelungsrollos eine angenehme Atmosphäre schaffen

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Im Handel erhalten interessierte Personen viele Arten von Rollos. Zu den beliebtesten zählen die Modelle zur Verdunklung. Sie eignen sich hervorragend, um ungewollte Lichtstrahlen auszusperren. Gleiches gilt für neugierige Blicke von Nachbarn. Alternativ verwenden Nutzer den Blick- und Lichtschutz als modisches Designaccessoire für Wohn- und Schlafzimmer.

Mit Verdunklungsrollos aus dem Veluxshop ein wohliges Ambiente schaffen

Diese Form der Rollos gehört heute in jeden Haushalt. Vor allem Großstädter sperren damit nachts die Lichter der Stadt, der Straßenbeleuchtung oder den zu hellen Mondschein aus. Tagsüber sorgen die Rollos von veluxshop.at für eine angenehme Abdunklung.

Die Verdunklungsrollos bieten neben ihrem praktischen Nutzen die Möglichkeit, den Raum harmonisch und dekorativ zu gestalten. Im Handel erhalten Interessierte die Rollos in verschiedenen Mustern, Farben und mit herrlichen Designs. Speziell für das Kinderzimmer gibt es bunte Disney- oder Star-Wars-Motive. Ebenso wählen Kunden aus verschiedenen Stoffen und Formaten, um die Räume perfekt auf den eigenen Geschmack abzustimmen.

Rollos zur Verdunklung setzen Nutzer in nahezu allen Bereichen ein. Besonders geeignet sind sie für Dachfenster. Durch diese dringen ins Obergeschoss das meiste Licht und im Sommer die größte Wärme ein. Die speziellen Rollos verhindern, dass der Raum zu sehr aufheizt. Der Profi nennt diese Rollos Thermorollos. Auf der Rückseite befindet sich eine Sonderbeschichtung, die Wärme reflektiert. So dringt nahezu kein Licht ein und die Hitze bleibt draußen. Gleichzeitig verhindern die Rollos einen störenden Lichteinfall auf den Fernseher oder den Computer.

Wodurch unterscheidet sich das Verdunklungsrollo von normalen Stoffrollos?

Die Hersteller verwenden für Verdunklungsrollos spezielle Verdunkelungsstoffe mit licht- und sonnenabweisenden Eigenschaften. Sie dunkeln die Räume bis zu 100 Prozent ab. Auf der Rückseite befindet sich eine Spezialbeschichtung, die die Sonnenstrahlen reflektiert. Die Rollos eignen sich für verschiedene Bereiche. Vor allem in Räumen, in denen Kunden eine gemütliche Atmosphäre wünschen, bieten sich diese Modelle an. Sie sperren das Licht aus und ersetzen es durch Kerzen oder Lampen, die warmes Licht streuen. In passenden Farben und Mustern fügen sie sich perfekt in jeden Raum ein und unterstützen mit ihrem Design die Gemütlichkeit.