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Verschönern Sie Ihr Heim – moderne Stahl- oder Holztreppen als Bausatz zur Selbstmontage

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Holztreppen besitzen einen besonderen Charme. Das natürliche Material begeistert durch einen anheimelnden Charakter. In einem modernen Ambiente sieht es ebenso stilvoll aus wie in rustikal eingerichteten Zimmern.

Moderne Holztreppen zur Selbstmontage kaufen

Treppen als Bausatz zur Selbstmontage liefert Treppen Discount schnell. Auf der Website dieses Unternehmens finden Kunden ein großes Sortiment hochwertiger Holztreppen für den Innenbereich oder solche aus Stahl für außen. Seit dem Jahr 2010 beliefert es deutsche Kunden mit:

  • Wendeltreppen,
  • Raumspartreppen,
  • Mittelholmtreppen und
  • weiteren Treppenarten.

Ein Lager des Anbieters befindet sich in Österreich. Seit dessen Eröffnung liefert dieser auch an österreichische Kunden zeitnah Treppen als Bausatz zur Selbstmontage. Mit Massivholztreppen schaffen sie eine Wohlfühl-Atmosphäre im Innenbereich ihres Hauses. Die aus Fichten- oder Buchenholz gefertigten Treppen sind robust und langlebig. Dessen Käufer entscheiden, ob sie diese mit oder ohne Geländer wünschen. Leben Kinder oder ältere Personen im Haushalt, erleichtern Handläufe ihnen einen sicheren Auf- und Abstieg.

Treppen als Bausatz zur Selbstmontage – schnell bestellt und geliefert

Eine Treppe als Bausatz zur Selbstmontage bestellen Kunden zu einem günstigen Preis bei Treppen Discount schnell und unkompliziert online. Das breite Sortiment an edlen, robusten und langlebigen Holztreppen aktualisiert der Inhaber der Website regelmäßig.
Spindeltreppen – besser als Wendeltreppen bekannt – verleihen der Stube einen exklusiven Vintage-Charme. Durch das stilvolle Design sparen die Käufer Platz. Spindeltreppen vergrößern optisch das Zimmer. Die Durchmesser der lieferbaren Wendeltreppen zur eigenständigen Montage liegen bei:

  • 120 Zentimetern,
  • 140 Zentimetern oder
  • 160 Zentimetern.

Neben der klassischen Spindeltreppe aus Echtholz veredeln beispielsweise Mittelholmtreppen ein Zimmer. Durch ein praktisches Rohr-in-Rohr-System zeigen sie sich flexibel einsetzbar.
Das Sortiment der Innenraumtreppen aus Holz runden die Raumspartreppen und Bodentreppen ab. In zahlreichen Haushalten verbinden sie das Praktische mit dem Dekorativen. Alle Fertigtreppen erhalten die Käufer als Bausatz mit einer strukturierten Anleitung zur Selbstmontage. Diese unterstützt bei dem unkomplizierten Aufbau des gewählten Modells.
Die Höhe der Versandkosten ist unterschiedlich. Sie richtet sich nach der Warengruppe, zu der die gewählte Treppe gehört.
Verschönern Sie Ihr Heim mit einer günstigen Holz- oder Stahltreppe aus dem Treppen Discount Shop. Nutzen Sie die Vorteile einer bequemen Online-Bestellung.

Schiebetüren liegen voll im Trend

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Eine Studie des Wiener Marktforschungs-Institutes Interconnection belegt die allgemeine Beobachtung: Der Markt für Innentüren in Europa wächst. Marktführend ist noch immer die normale Schwenktür, der Trend in den europäischen Ländern geht jedoch hin zur Schiebetür.
Angesagt ist sie aufgrund ihrer überzeugenden Vorteile. Sie kommt als platzsparende und dekorative Tür am Schlafzimmerschrank in Betracht. Zudem dient sie als raumsparende Alternative zu einer Schwenktür und sie unterteilt große Räume in kleinere. Sie gilt als praktische Lösung für Nischen, Ecken und Dachschrägen. Die Schiebetür war früher von einfacher Natur, heute zeigt sie sich zunehmend im attraktiven Design.
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wächst stetig und somit das Bedürfnis nach barrierefreien Wohnungen. Eine Schiebetür erfüllt diesen Wunsch. Die Möglichkeit besteht, sie mit einem Sensor zu betätigen. Dies macht sie für Rollstuhlfahrer attraktiv.

Die verschiedenen Optionen, eine Schiebetür zu montieren

Eine Schiebetür bewegt sich in der Regel in einer oberhalb der Tür angebrachten Laufschiene aus Metall, die das gesamte Gewicht der Tür trägt. Ein mit Rollen versehener Laufwagen ermöglicht das Verschieben der Tür innerhalb der Schiene. Selten nutzen Handwerker zur Montage zusätzliche am Boden angebrachte Führungsschienen, die Pendelbewegungen der Tür verhindern. Für die Montage der oberhalb der Tür anzubringenden Schienen existieren drei Möglichkeiten:

  • Die Schiebetürbeschläge montiert der Handwerker direkt an die Wand. Dies geschieht, wenn die Wandöffnung keine Türzarge aufweist.
  • Bei Vorhandensein derselben, ist das Anbringen einer Schiebetür nur bei einer zweischaligen Wand mit Hohlraum möglich. Die innerhalb der Zarge verlaufene Schiene setzt sich im Wandhohlraum fort. Die Tür verschwindet beim Öffnen in der Wand.
  • Montiert der Handwerker die Schiene vor der Wand, besteht die Option, diese zu verkleiden. Die Verkleidung führt seitlich weiter, sodass die Schiene auch bei geöffneter Schiebetür nicht zu sehen ist.

Wo kaufen Sie Ihre Glasschiebetür?

Eine mögliche Einkaufsquelle bildet der Glastuershop24.de. Die Glasschiebetüren des Unternehmens bestehen fast vollständig aus Sicherheitsglas (ESG). Neben Glastüren finden Sie in verschiedenen Kategorien Holztüren, Lichtausschnitte, Beschläge sowie Pendeltüren und Zargen. Die Kategorie Top-Preis unterteilt sich in Glastüren und Schiebetüren. Um eine perfekt zugeschnittene Tür zu erhalten, nutzen Sie den im Onlineshop integrierten Produktberater. Dort erfahren Sie beispielsweise von den Vorteilen einer Nano-Versiegelung, wie Sie Sondermaße bestellen und was Sandstrahlung bedeutet. Ein gutes Gefühl beim Kauf vermitteln Ihnen die Kundenmeinungen. Die Bezahlung erfolgt über verschiedene sichere Bezahlsysteme.
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Diese Vorteile bieten Fertighäuser

Der Wunsch nach einem eigenen, schnell beziehbaren und günstigen Haus ist groß, diese Vorteile bieten Fertighäuser gegenüber den konventionell gebauten Häusern auf jeden Fall. Viele Verbraucher überlegen aber in der heutigen Zeit gleich doppelt, ob sie das Abenteuer Eigenheim wagen sollen. Das liegt vielleicht nicht an einer Finanzierung, die durch die heutigen niedrigen Baugelder günstiger als noch vor Jahren ausfallen kann. Aber die anderen Faktoren, wie Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und der Wunsch nach einer bestimmten Lage können für ein Zögern sorgen. Betrachtet man sich jedoch die Neubaugebiete in den Regionen, ist zu sehen, dass immer mehr junge Leute ein Haus und speziell ein Fertighaus bauen lassen.

Moderne Häuser nachhaltig gebaut

Nachhaltigkeit ist heute in vielen Bereichen ein Thema, nicht nur beim Hausbau. Während vor Jahren jedoch meistens aus innerer Überzeugung „alternativ“ gebaut wurde, ist es heute durchaus mehr ein finanzieller Aspekt. Die ständig steigenden Energiepreise sorgen für gründliches Überlegen, aber immer noch ist der Gedanke an eine bessere Umwelt der Antreiber für ökologisch vertretbares Wohnen. Wie sieht ein solches Haus aus?

  • Energiesparende Bauweise
  • Energieeffizienz beim Heizen
  • bei der Wasserversorgung

Diese Faktoren heißen jedoch nicht, dass man dafür ein Blockhaus bauen muss, um die Ökologie zu wahren. Auch Fertighäuser können nach diesen Aspekten gebaut werden und diese haben noch zusätzliche Vorteile. Sie sind schnell fertig und sorgen damit für den schnelleren Einzug in die eigenen vier Wände. Sie können ebenso im Rahmen der Förderung von effizientem Wohnraum bedacht werden, wie ein konventionell gebautes Haus, also die Förderung Effizienzhaus 40 ist auch bei einem Fertighaus möglich.

Diese Vorteile bieten Fertighäuser und man sieht es nicht

Auch der Artikel in der Saarbrücker Zeitung zeigt, dass Fertighäuser viele Vorteile bieten können. Die allgemeine Vorstellung von einem Fertighaus müssen viele Menschen über Bord werfen, wenn sie vor ihrem inneren Auge ein Bild von einem unscheinbaren viereckigen Häuschen haben, das in einfachster Bauweise errichtet wurde. Fertighäuser sind von außen nicht mehr zu erkennen und bieten im Inneren genau die gleiche moderne Ausstattung, hochwertige Materialien und eine massive Verarbeitung. War man vor Jahren der Meinung, an Wänden in einem Fertighaus nichts aufhängen zu können, muss dies heute revidiert werden. So wie es in dem Artikel steht, ist es nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch eine des persönlichen Geschmacks, sich bewusst für ein Fertighaus zu entscheiden.

Stromanbieter immer wieder mal vergleichen

Die Medien berichten regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt. Durch höhere Kosten in der Gewinnung von Strom steigen automatisch die Kosten für den Verbraucher. So oder so ähnlich lautet die Stellungnahme vieler großer Stromkonzerne. Doch viele Experten empfehlen den Verbrauchern, sich das nicht gefallen zu lassen. Ein konstanter Strompreis muss für einen längeren Zeitraum garantiert werden, damit sich der Kunde sicher fühlen kann. Für alle Verbraucher, die mit ihrem Stromanbieter unzufrieden sind, empfiehlt sich ein entsprechender Strompreisvergleich im Internet. Viele Seiten bieten den Service kostenlos an und versprechen den Benutzern, am Ende den günstigsten Anbieter gefunden zu haben.

Ein schnelllebiger und unübersichtlicher Markt

Da sich die aktuelle Marktsituation immer wieder ändert, sollten Verbraucher solch einen Strompreisvergleich regelmäßig durchführen. Ähnlich wie im Bereich der Spritpreise gibt es immer wieder Neuerungen. Wer vergleicht, kann viel Geld sparen. Solch ein Strompreisvergleich nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch. Innerhalb weniger Sekunden finden die Vergleichsseiten alle Stromanbieter mit ihren aktuellen Konditionen. Wichtig ist, sich jedes einzelne Angebot genau durchzulesen, um am Ende tatsächlich den günstigsten Anbieter zu finden. Um den Vergleich starten zu können, benötigen Verbraucher lediglich die Anzahl der Personen, die im Haus leben und die aktuelle, jährliche kW-Zahl. Der Stromrechner durchsucht dann das gesamte Internet und listet all die Anbieter auf, die mit ihren Konditionen deutlich unter den anderen liegen.

Die Tricks der Stromanbieter

Sobald sich ein Verbraucher entscheidet, seinen aktuellen Stromanbieter zu wechseln, kommt die Frage nach der Kündigungsfrist ins Spiel. Ein Großteil aller Anbieter gibt den Kunden 8 Wochen, in denen sie noch zu Zahlungen verpflichtet sind. Günstigen Strom auf wechseln.de vergleichen ist eine nützliche Methode, die hohen Kosten zu senken. Längst nicht alle Stromanbieter halten das, was sie versprechen. Wer sich auch mit dem Kleingedruckten befasst, hat einen klaren Vorteil. Versteckte Kosten können somit vermieden werden und der Kunde zahlt am Ende tatsächlich nur das, was er wirklich verbraucht.

Ein regelmäßiger Vergleich spart Geld

Immer wieder sollten die Verbraucher einen Strompreisvergleich durchführen und billige Strompreise finden. Da sich die Situation auf dem Energiemarkt regelmäßig verändert, lohnt sich der Vergleich. Auf der Seite wechseln.de wird den Benutzern eine unkomplizierte Suche nach passenden Stromanbietern geboten. Das kostenlose Tool sucht schnell und zuverlässig und findet garantiert das günstigste Angebot. Für Verbraucher, die sich für die Themen Gas und Ökostrom interessieren, bietet die Seite viele nützliche Tipps und Informationen an. Auf wechseln.de können nicht nur die Strompreise verglichen werden, sondern auch die aktuellen Tarife für DSL und Kfz-Versicherungen. Alle Dienstleistungen sind kostenlos und zuverlässig.

Der Kleine ganz groß – günstiges Fertigteilhaus mit 73m²

Traumhäuser müssen nicht zwangsläufig groß sein – auch kleine Fertigteilhäuser machen derzeit von sich reden, sind diese nicht nur praktisch, sondern auch platzsparend. Besonders für kleine Grundstücke macht sich der sogenannte „Square Living“ hervorragend und lässt sich ideal einplanen. So entsteht ein Einfamilienhaus, mit dem Bauträume wahrwerden können.

Raffinierte Bauweise meets minimale Fläche

Der Square Living schafft mit rund 73m² ein kleines Bauwunder. Nicht nur Wohnsiedlungen lassen sich mit diesem kleinen Haus bestücken – demnach ist das Haus für die Kleingartensiedlung ebenfalls denkbar. Was wie ein Würfel wirkt, verbindet jedoch zahlreiche Vorteile, die Eigenheimbesitzer durchaus auskosten können. Neben der modernen Bauweise werden effiziente und intelligente Wärmedämmungen angeboten. Das ermöglicht nicht nur warme Räumlichkeiten zur kalten Jahreszeit, sondern auch außerordentliche Energieeinsparungen. Ob Infrarotpanelen kombiniert mit Kamin, Luftwärmepumpen, die mit Fußbodenheizung ausgestattet sind oder ähnliches – der Square Living erschafft dank vielen verschiedenen Wärmemöglichkeiten ein originelles zuhause.

Individualität pur

Trotzdem die mannigfaltigen Bauweisen der Square Livings auf den ersten Blick gleich erscheinen, so sind es die kleinen Details, die bestechen und somit den Unterschied ausmachen. Demnach lassen sich die Grundrisse nach den persönlichen Wünschen abändern, auch die Fenster können nach eigenem Gusto gestaltet werden.

Das Haus selbst wird belagsfertig veräußert, gegen Aufzahlung ist eine schlüsselfertige Ausführung bestellbar. Auch die Fassadenfarbe lässt sich fei auswählen – so kann ein Fertigteilhaus ganz nach den eigenen Vorstellungen und Anliegen kreiert werden. Im Grundkern wird eine verbaute Fläche von round about 49m² benötigt, die Nutzfläche liegt zum Schluss bei ca. 75m², die Wohnfläche beträgt rund 73m². Wer weitere Fragen hat oder Bestellungen wünscht, wendet sich an

Das Marchfeldhaus
Hauptstrasse 103
2231 Strasshof
www.projektplus.at
Tel.: 0660 / 47 20 20 4
E-Mail: [email protected]

Altbausanierung: Das gibt es zu beachten!

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Eine Altbauwohnung strahlt einen besonderen Reiz aus. Die hohen Decken und Stuckverzierungen an den Wänden sorgen für einen anheimelnden Charme. Allerdings kommen die Besitzer selten um eine Altbausanierung herum. Neben wichtigen Instandhaltungsmaßnahmen spielt die Modernisierung der Wohnung eine tragende Rolle. Bleibt diese ohne Wärmeisolierung, drohen in der kalten Jahreszeit horrende Heizkosten.

Warum lohnt sich eine Altbausanierung?

Sanieren Wohnungsbesitzer ihren Altbau, wünschen sie sich in der Regel keine komplette Umwandlung. Die Immobilie soll ihren rustikalen Charme behalten. Die Sanierungsarbeiten sorgen dafür, dass die Besitzer von einem komfortablen und energieeffizienten Haus profitieren. Vorwiegend entscheiden sie sich für die Maßnahme, um Dämmungen und Dichtungen zu erneuern oder auszubessern. Auf diese Weise gelingt es, das Domizil an moderne Standards anzupassen. Durch eine gelungene Altbausanierung und Modernisierung steigt bestenfalls der Immobilienwert.
Des Weiteren erweist sich das Sanieren eines Altbaus häufig kosteneffizienter als ein Neubau. Sanieren die Besitzer ein bestehendes Gebäude, schonen sie Ressourcen und sparen oft Zeit. Bevor das Ausbessern der eigenen vier Wände beginnt, denken die Eigentümer über den Sinn der Arbeiten nach. Bei einem kleinen Reihenhaus bedarf es nicht zwingend einer Fassadendämmung. Oft reicht es aus, energieeffiziente Türen und Fenster einzubauen. Dagegen beeinflusst das Dämmen von Fassade und oberster Geschossdecke bei einem Mehrfamilienhaus die Unterhaltskosten stark.
Ein großer Aufwand entsteht beim Sanieren alter Fachwerkhäuser. Deren Fassade besteht aus unterschiedlichen Bausubstanzen. Durch das Dämmen entstehen an dem empfindlichen Gefüge unter Umständen Schäden.

Energetische und kosmetische Altbausanierung auf einen Blick

Beim Sanieren eines Altbaus unterscheiden sich zwei Kategorien: die energetische und die kosmetische Variante. Erstere dienen dazu, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu erhöhen. Dadurch zählen sie zu den hauptsächlichen Gebäudesanierungen. Die kosmetische Altbausanierung zielt auf eine moderne Optik des Hauses oder der Wohnung ab. Vor den Arbeiten informieren sich die Eigentümer, ob das Gebäude unter Denkmalschutz steht. In dem Fall existieren spezielle Vorgaben, welche die Sanierung von Fassaden, Türen und Fenstern betreffen.
Entscheiden Sie sich für eine energetische Altbausanierung, installieren Sie im Haus beispielsweise ein modernes Heizsystem. Bei älteren Gebäuden lohnt sich zudem das Dämmen:

  • des obersten Geschosses,
  • der Fassade und
  • der Kellerdecke.

Um den Wärmeverlust zu reduzieren, bietet sich eine neue Dichtung bei Fenstern und Türen an. Ebenso geht eine Erneuerung des Dachs häufig mit einem hohen Energiesparpotenzial einher.

Eine gelungene Altbausanierung und Modernisierung

Bei einem Haus mit einem unzureichend gedämmten Dach entweichen 30 Prozent der Wärme. Um das zu verhindern, bringen die Hauseigentümer Dämmmaterial auf, zwischen oder unter den Sparren an. Alternativ entscheiden sie sich direkt für das Dämmen der obersten Geschossdecke. Die Maßnahme lohnt sich in den Gebäuden, in denen der Dachboden unbewohnt bleibt. Bei großen Altbauten sorgt eine Fassadendämmung für eine hohe Energieersparnis. Dafür kommen beispielsweise hinterlüftete Vorhangfassaden oder ein Wärmedämmverbundsystem zum Einsatz.
Ebenso sinnvoll sind Dämmmaßnahmen im Keller und an den Fenstern. Durch das Dämmen der Kellerdecke dringt die Kälte aus dem Erdreich nicht in die Wohnung. Um einen Wärmeverlust an den Fenstern zu verhindern, wählen Immobilienbesitzer beispielsweise eine Dreifachverglasung. Diese isolieren den Wohnbereich zuverlässiger als zweifach verglaste Scheiben. Dadurch besteht die Möglichkeit, Heizkosten effektiv zu senken.

Die sinnvolle Reihenfolge bei der Altbausanierung

Damit sich das Sanieren eines Altbaus lohnt, achten die Eigentümer auf eine sinnvolle Reihenfolge der Sanierungsprozesse. Zuerst empfiehlt es sich, das Gebäude zu dämmen. Anschließend folgt der Einbau energieeffizienter Fenster. Bauen Immobilienbesitzer diese in einen nicht gedämmten Altbau ein, droht Schimmelbefall. Sobald die Besitzer bei ihrem Haus keinen weiteren Wärmeverlust befürchten, installieren sie ein neues Heizsystem.
Bei den Arbeiten achten die Hauseigentümer auf die Richtlinien der aktuellen Energieeinsparverordnung. Diese gibt an, wie viel Heizenergie eine Immobilie im Höchstfall benötigen darf. Sanieren Sie zehn Prozent eines Gebäudes, greifen die Mindeststandards für die energetische Sanierung. Oft gehen Altbausanierungen mit einem Restrisiko einher. Dieses entsteht vorwiegend bei Gebäuden, die für einen langen Zeitraum unbewohnt blieben. Nicht alle Schäden und Mängel erkennen die Eigentümer auf den ersten Blick. Bemerken sie diese erst während der Sanierungsarbeiten, drohen Zeitverzögerungen und unerwartete Kosten.

Kann das eigene Depot als Besicherung für den Hauskauf verwendet werden?

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Banken vergeben nur noch Kredite, wenn der Antragsteller auch die entsprechenden Sicherheiten vorweisen kann. Schlussendlich besteht die Möglichkeit, dass der Kreditnehmer irgendwann in finanzielle Schwierigkeiten gerät und in weiterer Folge seine monatlichen Kreditraten nicht mehr bezahlen kann. Kommt es zu einem sogenannten Kreditausfall, kann die Bank die vorgelegten Sicherheiten verwerten. Klassische Sicherheiten sind etwa Lebens-, Kreditrestschuld- oder auch Ablebensversicherungen und auch der Bürge. Wer ein Depot besitzt, kann dieses ebenfalls als Sicherheit zur Verfügung stellen. Hat der Antragsteller vorwiegend in Unternehmen investiert, die sich im DAX befinden, so kann man von einem stattlichen Depotwert ausgehen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der DAX immer wieder nach oben geklettert ist; die Updates der letzten Wochen des DAX 30 heute zeigen, dass Banken wohl nur ein geringes Risiko eingehen, wenn sie ein Depot als Sicherheit akzeptieren, in dem sich vorwiegend DAX-Aktien befinden. Doch der Antragsteller muss beachten, dass nicht alle Depots als Sicherheit dienen können – kommt die Bank zu dem Ergebnis, dass es sich um hochspekulative Wertpapiere handelt, wird das Depot abgelehnt.

Welche Sicherheiten können angeboten werden?

Die Banken unterscheiden zwischen dinglichen und sachlichen Sicherheiten und auch zwischen personenbezogenen Kreditsicherheiten. Heute gibt es auch sogenannte Pseudo-Sicherheiten – jene können de facto nicht verwertet werden. Darunter fallen etwa Abtretungen von Bezügen oder sonstige Lohnbestandteile. Kommt es tatsächlich zu einem Zahlungsrückstand, kann die Bank kaum auf derartige Sicherheiten zurückgreifen, da kein pfändbares Einkommen vorhanden ist. Aus diesem Grund achten Banken vorwiegend darauf, dass verwertbare Gegenstände oder Sachen als Sicherheit vorgelegt werden. So etwa auch das Depot des Antragstellers.

Hochspekulative Aktien werden nicht akzeptiert

Sucht der Antragsteller um einen Autokredit an, wird die Bank den Kraftfahrzeugbrief als Sicherheit haben wollen; das Auto ist also eine Art Pfand, wenn der Kreditnehmer in finanzielle Schwierigkeiten gerät und die Raten nicht mehr bezahlen kann. Entscheidet sich der Antragsteller für einen gewöhnlichen Ratenkredit ohne Verwendungszweck, kann die Bank auch das Konto des Kreditnehmers pfänden. Heutzutage werden auch immer wieder Aktiendepots als Sicherheit vorgelegt, wenn der Kunde einen Kredit für eine Immobilie aufnehmen möchte. Zu beachten ist, dass der Antragsteller aber einige Faktoren berücksichtigen muss, damit das Depot auch tatsächlich als Sicherheit akzeptiert werden kann. Schlussendlich kommen nicht alle Aktien infrage. Fakt ist: Je höher das Risiko der Aktie, umso weniger eignet sich das Wertpapier als Sicherheit – natürlich gibt es auch Aktien, die gar nicht als Sicherheit akzeptiert werden. Besitzt der Antragsteller also nur hochspekulative Aktien oder befasst sich nur mit Devisen (Forex), so wird die Bank das Depot nicht als Sicherheit akzeptieren können. Zudem muss der Antragsteller beachten, dass es sich bei Immobilienfinanzierungen um recht hohe Summen handelt; das Depot muss also einen dementsprechenden Wert haben, sodass es von der Bank als Sicherheit akzeptiert werden kann.

Am Ende entscheidet die Bank

Zu Beginn wird das Depot bewertet. Die Bank überprüft also im Vorfeld, ob die Aktien überhaupt „sicher genug“ sind, um als Kreditsicherung für den Immobilienkredit infrage zu kommen. Kommt die Bank zu dem Ergebnis, dass das Depot geeignet ist, wird die Bank den Kredit gewähren. Gerät der Kreditnehmer in finanzielle Schwierigkeiten, sodass er seine monatlichen Kreditraten nicht mehr bezahlen kann, greift die Bank auf das Depot zu. Mitunter kann die Bank auch die Aktien zur Gänze einbehalten oder Teile des Depots verkaufen.

Elektrische Öffnungsvorrichtung für Dachfenster – so einfach geht's.

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Zur Ausstattung moderner Gebäude gehören oft elektrisch angetriebene Dachfensteröffnungen. Sie verbessern die Energieeffizienz und das Raumklima. Viele Hausbesitzer bauen die Modelle nachträglich ein. Dabei achten Sie auf deren Art und Qualität. Informieren Sie sich vorab über die genaue Funktionsweise eines Fensterantriebs. Im Handel erhalten Sie verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Anforderungen.

Der Fensterantrieb im Überblick

Die elektronische Öffnungsvorrichtung für Dachfenster hält der Handel in verschiedenen Ausführungen und Größen bereit. Oftmals verbauen Sie diese diskret im Profil des Fensters.
Zu den gängigsten Varianten gehören:

  • Kettenantriebe,
  • Spindelantriebe,
  • Verriegelungsantriebe und
  • Lamellenantriebe.

Hausbesitzer greifen am häufigsten zu den Modellen mit Kette. Dafür gibt es wichtige Gründe: Sie bieten eine automatische intelligente Lüftung, die das Raumklima sowie den Komfort des Nutzers verbessert. Ebenso hält diese Variante die Temperaturen in den wärmeren Monaten gering. Zusätzlich verbessert der Einbau die Energieeffizienz und die Luftqualität in den Räumen. Durch die intelligente Lüftung sinken Ihre Betriebskosten.
Ebenso tragen die elektrischen Öffnungsvorrichtungen zum Komfort des Anwenders bei. Mit der beiliegenden Tastatur steuern Sie die Belüftung an weniger zugänglichen Stellen, an denen:

  • eine manuelle Verwendung stört,
  • zu teuer ist oder
  • die Wartung mehr Aufwand bedeutet.

Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Fenster sehr weit oben über dem Hausflur sitzt und eine regelmäßige Lüftung nicht möglich erscheint.
Ebenso setzen Sie die Kettenantriebe als Rauchabzug ein. Damit verbessern Sie im bei einem Brand im Gebäude die Sicherheit. Gleichzeitig nutzen Sie das Fenster weiterhin ohne Einschränkungen. Die Verbindung erfolgt dann mittels Schalter oder per Notfallknopf der Feuerwehr.

Worauf achten Sie beim Kauf?

Der Antrieb besteht im Normalfall aus einem Aufzug in Form:

  • einer Kette,
  • dem Gehäuse,
  • dem Getriebe und
  • einem Motor.

Beim Kauf achten Sie auf eine Drucksicherungsfunktion, sie verhindert Verletzungen. Ebenso wichtig ist die Einstellung der Geräte-Geschwindigkeit. Damit minimieren Sie die Geräusche des Motors. Eine Stellungsrückmeldung eignet sich zum millimetergenauen Positionieren. Dadurch ermöglicht Ihnen der Antrieb auch nachts eine Lüftung unter Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien.
Generell verfügen die Fensteröffner über verschiedene Kettenlängen im Bereich von 265 bis 1.000 mm. Die kleinsten Längen sparen Kosten und sehen optisch besser aus, da Sie ein kleineres Gehäuse anbringen. Für eine größere Belüftung wählen sie eine längere Kette.

Der Einbau eines elektrischen Antriebes für Dachfenster

Um bei einem Dachfenster eine elektrische Öffnungsvorrichtung einzubauen, benötigen Sie lediglich ein paar handwerkliche Grundkenntnisse. Die Nachrüstung eines Antriebes ist nahezu ein Kinderspiel. Eine gute Anleitung von Dachfensterdirekt erhalten Sie hier. Trauen Sie sich dennoch nicht, hilft Ihnen der Dachdecker, Tischler oder Fensterbauer weiter.
Beim Einbau der elektrischen Öffnungsvorrichtung gehen Sie wie folgt vor:
Zunächst demontieren Sie den am Fenster vorhandenen Griff, indem Sie die beiden Schrauben lösen. Im Folgenden bereiten Sie das Muster vor. Dieses finden Sie bei Solstro Dachfenstern am unteren Rand Ihrer Bedienungsanleitung. Sie schneiden das Muster aus. Es bildet die Grundlage für die weitere Installation des Antriebes.
Anschließend nehmen Sie die Markierungen vor. Dazu legen Sie das Papiermuster haargenau an das Fensterblech. Markieren Sie nun die in der Schablone vorgesehenen Löcher für die im Paket enthaltenen Befestigungswinkel. Nun folgt die Montage der Winkel mithilfe von Schrauben. Dazu verwenden Sie die zuvor markierten Löcher.
Das Befestigungsblech bringen Sie im nächsten Schritt an genau derselben Stelle an, wo vorher der Griff saß. Nutzen Sie die vorhandenen Löcher. Nachfolgend montieren Sie den Kettenhalter am Befestigungsblech.

Die elektrischen Bauteile der Öffnungsvorrichtung anbauen – Anleitung hier

Danach bringen Sie die Kettenschraube an. Diese schrauben Sie in die Kette ein. Eine gut bebilderte Anleitung finden Sie hier. Jetzt steht dem Einbau des Motors nichts mehr im Weg. Sie bauen diesen an die eben installierten Befestigungswinkel.
Im nächsten Schritt öffnen Sie den Steuereinheitskasten des Antriebs. Dazu entfernen Sie vorab die Schrauben. Nun verbinden Sie die Drähte. In Ihrem Paket befindet sich eine genau Schaltkreiszeichnung, nach der Sie verfahren. Nutzen Sie den Antrieb ausschließlich mit der Fernbedienung, benötigen Sie keine zusätzliche Verbindung zu einem Wandschalter. Im Zweifelsfall hilft hier ein Fachmann weiter.
Ist die Verbindung vorhanden, fehlt nur noch die Kette. Diese öffnen Sie bis zu ihrer maximalen Weite, indem Sie die Fernbedienung oder den Wandschalter verwenden. Jetzt platzieren Sie die Motorkette im dafür vorgesehenen Kettenhalter. Führen Sie die Schraube direkt in die Öffnung ein. Nun noch die seitliche Schraube fixieren und Ihr neuer elektrischer Öffnungsantrieb erleichtert Ihnen das Öffnen und Schließen Ihres Dachfensters.

Lohnen sich Holzinvestments wirklich?

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Die Niedrigzinsphase, die wohl auch im kommenden Jahr anhalten wird, lässt die Anleger auch schon einmal nach links oder rechts des Weges blicken. Wer attraktive Renditen sucht und sich nicht mit Zinssätzen zwischen 0,125 Prozent und 0,25 Prozent zufrieden geben will, der wird im Internet zahlreiche Möglichkeiten finden. In den letzten Jahren rückten vor allem die Holzinvestments in den Vordergrund. Doch lohnt sich ein derartiges Investment tatsächlich? Vor allem müssen sich die sicherheitsorientierten Anleger auch die Frage stellen, wie „gefährlich“ Holzinvestments tatsächlich werden können.

Welche Investment-Möglichkeiten stehen den Anlegern zur Verfügung?

Direkte Holzinvestments – also der Erwerb von Waldflächen – ist teuer und vorwiegend institutionellen Investoren oder Großanlegern vorbehalten. Das heißt aber nicht, dass der Kleinanleger gar nicht profitieren kann. Eine Möglichkeit stellen geschlossene Fonds dar. Hier investiert man in Bäume oder Baumsetzlinge. Der Anleger erwirbt ein Grundstück im südamerikanischen Regenwald und darf sich über eine jährliche Rendite zwischen 4 Prozent und 13 Prozent freuen. Doch natürlich gibt es auch einen Haken: Die Rendite erhält der Anleger erst, nachdem die Bäume gefällt und verkauft werden – das passiert rund 20 Jahre später. Der Anleger braucht also vorweg einmal viel Geduld. Hin und wieder gibt es auch Fonds, die eine frühere Auszahlung ermöglichen – also nach rund zehn Jahren. Ein weiterer Nachteil, der keinesfalls ignoriert werden darf: Das investierte Geld wird fest angelegt, sodass der Anleger keinen Zugriff hat – das Geld steht erst nach dem Ende der Laufzeit zur Verfügung. Die Alternative? Der offene Fonds. Das Geld wird in Wald und/oder auch in Holzaktien investiert. Von Vorteil ist, dass der Anleger jederzeit aussteigen kann – das reduziert auch das mögliche Risiko. Das geringere Risiko hat natürlich auch Auswirkungen auf die Rendite. Die Gewinne sind nämlich – verglichen mit den Gewinnen, die ein geschlossener Fonds verspricht – deutlich geringer. Auch Holz-Zertifikate sind durchaus interessant – sie setzen sich wie offene Holz-Fonds zusammen. Jedoch muss das Emittentenrisiko berücksichtigt werden. Geht der Zertifikate-Herausgeber Pleite, dann droht dem Anleger ein Totalverlust. Auch einzelne Holzaktien sind durchaus empfehlenswert. So kann der Anleger – etwa über CMC Markets – in börsennotierte Holzunternehmen investierten und hoffen, dass der Aktienkurs nach oben klettert.

Die Risiken


Holzinvestments versprechen zwar hohe Renditen, jedoch dürfen hier keinesfalls die möglichen Risiken und Gefahren außer Acht gelassen werden. Schädlingsbefall, Naturkatastrophen, schwankende Wechselkurse oder politische Unruhen sind jederzeit möglich und haben einen extrem negativen Einfluss auf die Rendite. Natürlich gibt es aber nicht nur allgemeine Risiken, sondern auch fondsspezifische Gefahren – so darf man das Investment nicht als 100 Prozent sicher verstehen, obwohl es derart beworben wird. Im schlimmsten Fall kommt es zum Totalverlust, sodass das investierte Geld zu 100 Prozent verloren wird. Auch dann, wenn in eine Holzinvestment-Firma investiert wird, die wenige Jahre später Konkurs anmelden muss, kann der Anleger davon ausgehen, dass sein Geld weg ist.

Den Umzug richtig planen

Ein Umzug kostet viel Geld und noch mehr Nerven! Denn die Packerei aller Habseligkeiten von A nach B ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch hektisch. Bleiben doch meist nur wenige Tage, bis die alte Wohnung geräumt und das neue Eigenheim bezogen werden muss. Doch mit etwas Planung und Organisation lässt sich nicht nur das Haushaltsbudget schonen, auch der Stress hält sich bei einem wohlüberlegten Umzug in Grenzen. Denn vor allem auf den richtigen Termin kommt es an. Und auf die vielen Helfer, die fleißig mit anpacken. Dann heißt es schon bald: Willkommen daheim im neuen Zuhause!

Tipps für einen reibungslosen Umzug!

Sobald die Mietwohnung gekündigt ist, beantragt man fristgerecht und frühzeitig Umzugsurlaub. So ist garantiert, dass man auch genügend freie Zeit für den Transport und das Zerlegen und den Wiederaufbau der Möbel findet. Müssen in der alten Wohnung noch Renovierungsarbeiten (Wände streichen, Böden abschleifen etc.) vorgenommen werden, dürfen diese im Zeitplan keinesfalls fehlen. Auch ein Wohnungsübergabetermin für das alte Eigenheim muss gefunden werden. Wer den Umzug nicht alleine über die Bühne bringen will, der sucht sich jetzt schon ein kompetentes Unternehmen in der Region. Echte Profis sind im Umzugskartons packen und beim Möbeltransport meist viel schneller als Du und ich. Dabei sollte man sich ruhig von mehreren Firmen ein Angebot erstellen lassen und dann heißt es, knallhart Preise vergleichen. Wer hingegen selbst Hand anlegen möchte, der mietet sich ebenfalls lange vorher zu dem freien Wochenende einen passenden LKW. Verpackungsmaterial muss ebenfalls im Voraus besorgt werden, professionelle Umzugskartons sind um einiges stabiler als Kartons aus dem Supermarkt. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.

Kosten für den Umzug knallhart kalkulieren

Natürlich steht auch nach dem eigentlichen Umzug noch einiges an Arbeit an. Die alte Wohnung muss gereinigt und in einwandfreiem Zustand übergeben werden. Der Arbeitgeber, Schulen und Familie und Freunde werden über die neue Adresse informiert. Und zahlreiche weitere Behördengänge stehen mit einem Wohnortwechsel ins Haus. Doch vor allem der eigentliche Umzug kostet und das nicht zu knapp. Damit man im Vorhinein mit dem richtigen Budget kalkulieren kann, berechnet man die Kosten für den Möbeltransport und weitere Fahrten von A nach B mit dem Kostenrechner bei Umzugsauktion.de. Dabei ist die Anfrage absolut kostenlos und unverbindlich. Auch werden alle Daten vertraulich behandelt. Mehr als 600 qualitätsgeprüfte Umzugsunternehmen können auf die Anfrage ein Angebot für den geplanten Transport abgeben. So ist man beim nächsten Umzug mit Umzugsauktion.de garantiert in besten Händen und vertraut dabei voll und ganz auf die Profis.