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Deshalb sollte man einen Holzspalter kaufen

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Holzspalter erleichtern die Arbeit bei der Brennholz-Herstellung, denn die modernen Geräte spalten das Holz mechanisch in handliche Scheite. Vor allem, wenn größere Holzmengen geteilt werden sollen, stellt das praktische Gartengerät eine große Unterstützung dar.
Die kompakten Spalter, die von den meisten Gartengeräte-Herstellern angeboten werden, sind mit drei unterschiedlichen Antriebsarten erhältlich. Zu den unterschiedlichen Geräte-Typen gehören elektrische Holzspalter, kraftstoffbetriebene Geräte sowie Holzspalter mit Zapfwellenantrieb. Mit dem Einsatz dieser effektiven Werkzeuge können die Vorgänge beim Holzspalten automatisiert und zeitsparend verkürzt werden.
Während für den Gebrauch im privaten Bereich ein Spaltgerät mit einem 230-Volt-Elektromotor genügt, verwenden professionelle Anwender in Industrie und Handwerk größere Maschinen. Motorbetriebene Geräte benötigen einen Stromanschluss, während Maschinen wie die Vertikal-Holzspalter, die mit einem 4-Takt-Benzinmotor ausgerüstet sind, unabhängig von einem Stromanschluss betrieben werden können. Die Anschaffung eines Holzspalters lohnt sich bereits ab einem Brennholzverbrauch von 5 Raummetern.

Was ist ein Holzspalter?

Als Spezialgeräte zum Aufspalten von Holz sind Holzspalter sowohl im gewerblichen Bereich und im Privathaushalt im Einsatz. Holzscheite für den Kamin, Ofen oder die Heizung, die früher mühsam mit einem Spaltbeil zerlegt wurden, können mit einem modernen Holzspalter professionell und schnell geteilt werden. Mehr dazu hier.
Bei der Brennholz-Herstellung werden runde Baumstücke gegen ein Spaltkreuz oder einen Spaltkeil getrieben und dabei in kompakte Holzscheite zerschlagen. Elektrische Holzspalter arbeiten mit Spannungen von 240 oder 400 Volt.
Der Spaltkeil, der die Baumstümpfe halbiert, ist bei den unterschiedlichen Holzspaltern standardmäßig verbaut. Um Feuerholz für den Kamin zu vierteln, müssten die Holzscheiben mit einer Axt mindestens zweimal gespalten werden.
Dieser mühsame und anstrengende Arbeitsschritt wird durch die Spaltkreuze, die über 4 kreuzförmig angeordnete Schneideflächen verfügen, erheblich vereinfacht. Holzspalter mit einem Spaltkreuz sind in der Lage, bei einem Spaltvorgang gleichzeitig vier Holzscheite zu fertigen.

Welche Vorteile haben Holzspalter?

Geräte zum Holzspalten werden sowohl für industrielle Einsätze und für die Verwendung im Privathaushalt angeboten und stellen beim Zerkleinern von Holzstücken eine große Unterstützung dar. Moderne Holzspalter besitzen zahlreiche Vorteile:

  • Zeit- und kostensparende Herstellung von Brennholz
  • Ausrüstung mit Spaltkeilen oder Spaltkreuzen zur Herstellung von Scheitholz in maßgeschneiderter Form
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
  • Hohe Flexibilität und Mobilität
  • Vertikale und horizontale Modelle verfügbar
  • Die unterschiedlichen Typen von Holzspaltern

Derzeit gibt es drei unterschiedliche Typen von Holzspaltern. Neben stehenden und liegenden Geräten werden auch ältere Modelle, wie die Kegelspalter angeboten. Diese Geräte, die über einen konischen Metallkegel mit Gewinde verfügen, werden über die Zapfwelle eines Fahrzeuges angetrieben.
Da bei diesen Geräten das Risiko besteht, dass sich Bekleidungsstücke am Bohrkegel verfangen, wird diese Art von Holzspaltern kaum noch verwendet. Der liegende Holzspalter ist auch als Horizontal- und Waagerechtspalter bekannt und gilt als ideales Einsteigermodell.
Mit diesen Geräten können Holzstücke mit einer Länge von maximal 52 Zentimetern bearbeitet werden. Längere Baumstücke können zuvor entsprechend gekürzt werden. Zum Bearbeiten großer Brennholz-Mengen ist dieses Modell allerdings eher ungeeignet. Die liegenden Holzspalter können Holz bis 55 Zentimeter Länge bearbeiten.
Für längere Baumstücke eignen sich die stehenden Holzspalter, die auch unter der Bezeichnung Horizontal- oder Senkrechtspalter bekannt sind, am besten. In vielen Werkstätten und im Heimwerkerbereich zählen diese Geräte zur Grundausstattung. Bei diesen Modellen wird das Holz von einem Keil, der sich von oben nach unten bewegt, gespalten. Dabei fallen die Holzscheite zur Seite und werden von Haltearmen oder in einer Box aufgefangen. Diese Geräte besitzen eine sehr hohe Druckkraft und erbringen dadurch gute Spaltleistungen. Holzspalter gibt es mit Handbetrieb, Stromantrieb oder als Benzin-Holzspalter.
Bei Geräten mit manuellem Betrieb besteht die Auswahl zwischen Hand- oder Fußbetrieb. Holzspalter mit Stromantrieb können entweder mit 230-Volt-Hausstrom oder mit 400-Volt-Starkstrom betrieben werden. Modelle mit Benzinmotor arbeiten unabhängig von einer Stromquelle und bieten deshalb eine höhere Flexibilität.

Worauf sollte beim Kauf eines Holzspalters geachtet werden?

Damit der Holzspalter den individuellen Anforderungen entspricht, sollten einige wichtige Kaufkriterien beachtet werden. Geräte mit einem hohen Spaltdruck können beispielsweise auch härtere Hölzer mühelos zerteilen, während sich leistungsstarke Spaltgeräte zum Bearbeiten dickerer Stümpfe eignen.
Hochwertige Holzspalter zerteilen bis zu 40 Zentimeter dicke Holzscheiben. Einfache Modelle können Hölzer mit einem maximalen Umfang von 25 Zentimetern zerkleinern. Die Spaltgutlänge des Holzspalters spielt bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle, denn das Schneiden von Brennholz ist ein anstrengender Prozess.
Holzspalter mit einer größeren Spaltgutlänge bieten den Vorteile, dass Hölzer im Vorfeld nicht zerkleinert werden müssen. Größere Geräte, die Baumstümpfe bis zu 1,30 Meter Länge spalten, sind vor allem dann sinnvoll, wenn mit Holz regulär geheizt wird. Für die gelegentliche Befeuerung des Kamins genügt hingegen ein kleineres Gerät. Durch ihre ergonomische Gestaltung schonen mechanische Holzspalter den Rücken und erleichtern das Zerkleinern großer und kleiner Holzstücke. Die zum Spalten von Holz benötigte Energie wird dabei durch den Motor erzeugt. Im professionellen Einsatz werden hauptsächlich Holzspalter verwendet, die mit Kraftstrom arbeiten.
Moderne Geräte nutzen Diesel oder verbrennen Benzin. Diesel- oder benzinbetriebene Spalter sind vielseitig einsetzbar und benötigen keinen Stromanschluss. Aus diesem Grund werden diese Geräte im Wald sowie in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt.
Elektrische Holzspalter kommen hingegen in Werkstätten und im Heimwerkerbereich, wo die für den Betrieb notwendigen Steckdosen vorhanden sind, zum Einsatz. Da die Motoren mancher Geräte der Benzin- und Dieselvariante geräuschvoll arbeiten, sollte mit einer gewissen Geräuschkulisse gerechnet und bei Bedarf ein Gehörschutz getragen werden.
Motorlose Holzspalter erzeugen beinahe keinen Lärm. Elektrische Spalter arbeiten ebenfalls sehr geräuscharm. Benzin- und dieselbetriebene Holzspalter produzieren Abgase und hinterlassen Smog, während bei den elektrischen Geräten keine Abgase entstehen. Verglichen mit den Elektro-Holzspaltern erzeugen die meisten Benzin- und dieselbetriebenen Varianten jedoch einen größeren Spaltdruck und arbeiten mit höherer Leistung. Motoren mit 6 PS oder mehr erzeugen einen Druck von über 30 Tonnen.
Viele Benzin- und Diesel-Spalter sind sehr schwer und wiegen bis zu 200 Kilogramm. Das hohe Gewicht kann bei einem häufigen Transport des Geräts durchaus einen Nachteil darstellen. Spalter mit elektrischem Antrieb sind hingegen deutlich leichter.

Fazit

Das mühsame Spalten von Brennholz wird durch den Einsatz moderner Holzspalter wesentlich erleichtert. Bei der Brennholzbereitung werden elektrische oder mit Benzin- und Dieselmotor betriebene Spalter eingesetzt, die auch größere Brennholzmengen Zeit- und kostensparend in handliche Stücke teilen. Dennoch gibt es einige Sicherheitsvorkehrung, die man treffen sollte, um Brennholz sicher aufzuarbeiten.
Entsprechend dem individuellen Bedarf kann zwischen Stehend- oder Liegendspaltern und kompakten Tischgeräten ausgewählt werden. Für die Verwendung im Privathaushalt eignen sich die kleinen bedienungsfreundlichen Tischspalter, die zu verarbeitende Holzstücke innerhalb kürzester Zeit auf die benötigte Länge kürzen, am besten. In Industrie und Handwerk kommen stationäre Geräte mit hohen Spaltleistungen zum Einsatz. Durch die Vielseitigkeit des Angebots kann das geeignete Gerät für die jeweilige Anwendung leicht gefunden werden.

Kirschlorbeer Rotundifolia

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Der Kirschlorbeer Rotundifolia ist ein kompakter Strauch mit glänzenden, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können. Der Strauch selbst kann sogar bis zu sechs Meter hoch werden! Diese Kirschlorbeer-Sorte ist eine der am häufigsten vorkommenden. Sie ist daher so beliebt, da sie winterhart und immergrün ist. Diese Sorte wird vor allem für hohe, breite Hecken verwendet. Sie wächst mit bis zu 60 cm pro Jahr sehr schnell. Daher wird dieser Sorte häufig in neu angelegten Gärten verwendet. Lücken in einer frisch gepflanzten Hecke wachsen schnell dicht. Die Hecke bietet innerhalb kurzer Zeit Sichtschutz. Gut zu wissen: Sowohl die Blätter, als auch die schwarzen Beeren sind giftig und sollten nicht gegessen werden.

Die richtige Pflege

Der Kirschlorbeer sollte zwei Mal pro Jahr geschnitten werden, im Frühling und im Herbst. Der beste Zeitpunkt im Frühling ist im April, wenn der Nachtfrost vorbei ist. Im Herbst schneidet man die Hecke am besten Ende September. Da der Kirschlorbeer sehr schnell wächst, kann es sein, dass Sie zwischendurch störende Äste und Zweige wegschneiden müssen. Wenn man den Kirschlorbeer nicht im Frühling schneidet, treibt die Pflanze im Mai schöne, weiße Blüten aus. Zum Schneiden der Hecke kann man eine Rosenschere oder eine Heckenschere benutzen. Der Nachteil einer Heckenschere ist, dass diese die Blätter stumpf abschneidet. So entstehen hässliche, braune Ränder. Ich benutze daher immer eine Rosenschere.

Der richtige Standort

Generell ist Kirschlorbeer sehr robust und wächst eigentlich fast überall gut. Die Sorte Rotundifolia gedeiht auch im Schatten gut. Kirschlorbeer gedeiht in humusreichen Böden am besten. Wenn die Erde in deinem Garten eher kalkreich ist, wird oft vom Kirschlorbeer abgeraten. Beim Einpflanzen sollte man darauf achten, dass die Pflanzen genügend Platz haben, zu wachsen und sich zu entfalten.

In der ersten Zeit nach dem Einpflanzen und in besonders trockenen Perioden solltest du die jungen Pflanzen gießen. Wenn die Pflanzen sich fest verwurzelt haben, kann ihnen so gut wie nichts mehr anhaben. Außerdem solltest du Unkraut, das rund um den Stamm des Strauchs austreibt, entfernen. Das fördert das Wachstum der Pflanzen. Sobald der Kirschlorbeer höher als 1,50 Meter gewachsen ist, wächst unter den Pflanzen kein Unkraut mehr. Es kann jedoch sein, dass der Kirschlorbeer selbst neue Triebe austreibt.

Terrassenüberdachung online bestellen

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Wohnen und modern leben gehören in der heutigen Welt untrennbar zusammen. Dies zeigt sich in dem Bedürfnis der meisten Menschen ihre Räume ganz nach ihrem Geschmack und ihren Bedürfnissen zu gestalten: Die eigenen vier Wände sollen nicht lediglich eine Ansammlung funktionaler Möbel und Accessoires sein, sondern die Persönlichkeit der Bewohner unterstreichen und eine bestimmte Atmosphäre ausstrahlen.

Voll im Trend: Terrassenüberdachungen

In diesem Zusammenhang spielt die Terrasse als zusätzliches Wohnzimmer eine bedeutende Rolle. Gerade weil das berufliche Leben sich häufig im Innenbereich abspielt, wünschen sich viele Menschen in ihrer Freizeit einen Ausgleich und nutzen gern ihre Terrasse. Hierbei besteht natürlich eine Abhängigkeit vom Wetter – und um diese Abhängigkeit zu umgehen, bietet sich eine feste Terrassenüberdachung an. Sie ermöglicht den entspannten Aufenthalt auf der Terrasse auch bei Regen oder Wind.

Die Vorteile der Terrassenüberdachung…

… liegen auf der Hand: Unter dem Dach lässt sich die Terrasse auch dann genießen, wenn die Besitzer einer freien Terrasse schnell ins Haus flüchten müssen. Bei Regen oder Wind empfinden viele Menschen den Aufenthalt unter dem Dach als behaglich und entspannend. Hinzu kommt, dass unter der Terrassenüberdachung Pflanzen aufgestellt werden können, die ohne diesen Schutz nicht draußen stehen könnten. Dasselbe gilt für hochwertige Gartenmöbel aus Holz: Sie werden durch das Dach optimal geschützt und halten wesentlich länger.
Das Angebot an Überdachungen ist mittlerweile groß. Eine Terrassenüberdachung online bestellen ist der einfachste Weg, um an einen hochwertigen Schutz für die Terrasse zu gelangen. Bestellen, montieren – und die gut „bedachte“ Zeit auf der Terrasse kann beginnen.

Terrassenüberdachung aus Plexiglas, Acryl oder Polycarbonat: Was ist besser?

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Viele Menschen wünschen sich eine Überdachung für die Terrasse. Besteht diese aus Holz, sorgt sie allerdings für Schatten im Sitzbereich. Daher stellt ein lichtdurchlässiges Material eine gute Alternative dar. Zur Auswahl stehen Plexiglas, Acryl sowie Polycarbonat. Echtes Glas empfiehlt sich kaum als Terrassenüberdachung. Sein Gewicht sowie die Bruchgefahr erweisen sich als nachteilig.

Die Terrassenüberdachung – Was ist das?

Bei der Terrassenüberdachung klärt bereits der Name den Sinn. Die praktische Überdachung schützt Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Regel, Wind und anderen Witterungsbedingungen. Des Weiteren eignet sie sich als Sonnen- und Sichtschutz. Dadurch gestaltet sich der Aufenthalt im Freien angenehm. Beispielsweise können Sie ungestört auf der Terrasse lesen, Kaffee trinken oder ein Schläfchen machen. Die Konstruktion besteht aus unterschiedlichen Materialien. Zunächst wählen Sie zwischen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Stoffen.
Wünschen Sie sich Sonnenlicht in Ihrer Sitzecke, empfiehlt sich eine Überdachung aus einem Glasersatz. Diese nennen sich in der Fachsprache Lichtplatten. Entsprechende Kunststoffplatten nach Maß erleichtern es, das Dach an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Durch das Material profitieren Sie von einem lichtdurchfluteten Sitzbereich. Dadurch genießen sie den Sonnenschein, ohne Komforteinschränkungen durch Wind oder herabfallendes Laub zu erdulden.

Plexiglas, Acrylglas, Polycarbonat – Wo liegt der Unterschied?

Wünschen Sie sich eine Terrassenüberdachung aus Glasersatz, wählen sie zwischen Acrylglas und Polycarbonat. Das Plexiglas erweist sich als eine Unterart des PMMA. Diese Abkürzung steht für das Polymethylmethacrylat, einen glasähnlichen Kunststoff. Die Mehrzahl der Käufer kennt diesen unter dem Namen Acrylglas.
Dieses besitzt eine Reihe positiver Eigenschaften. Beispielsweise erweist es sich als witterungsbeständig. Wind und Wetter beeinträchtigen die Stabilität des Materials nicht. Dessen Bruchsicherheit stellt einen weiteren Vorteil dar. Zudem besteht die Möglichkeit, das Acrylglas nach Belieben zu bearbeiten. Bereits Heimwerkerkenntnisse reichen in der Regel, um den Kunststoff zu schneiden, zu durchbohren und anzubauen.
Als robuste Terrassenüberdachung bieten sich ebenfalls Polycarbonatplatten nach Maß an. Diese beeindrucken mit:

  • ihrer hohen Schlagfestigkeit,
  • ihrer nahezu kompletten Bruchsicherheit
  • sowie der Hagelsicherheit.

Zusätzlich zeigt sich der Werkstoff elastisch. Durch seine Biegsamkeit ermöglicht er flexible Einsatzmöglichkeiten. Verwenden Sie den Kunststoff als Überdachung, hält er auch extremen Temperaturen stand. Einige Hersteller veredeln den Glasersatz mit hitzeabweisenden Stoffen. Dadurch gehen die Kunststoffplatten nach Maß mit einem Hitzeschutz einher. Für Ihre Terrasse – speziell wenn diese nach Süden zeigt – bedeutet das eine deutliche Wärmeentlastung.
Das durchgelassene Licht fällt gestreut in Ihren Sitzbereich. Dadurch kommt es gleichzeitig zu einem zuverlässigen UV-Schutz. Bei diesen Platten existiert die Oberflächenveredelung beidseitig oder ausschließlich auf der Wetterseite. Durch spezielle Zusatzstoffe verhindern die Produzenten, dass die Polycarbonat-Platten mit der Zeit vergilben. Ebenso wie Acrylglas besitzt dieses Material ein geringes Gewicht. Aus dem Grund bietet es sich für Trägerkonstruktionen aus Aluminium an. Ebenso macht es auf Trägern aus Holz oder Stahl eine gute Figur.

Kunststoffplatten nach Maß – Das gibt es zu beachten

Wählen Sie Acrylglas als Material zu Terrassenüberdachung, profitieren Sie von der Lichtechtheit. Beispielsweise weisen die Doppelstegplatten aus dem glasähnlichen Kunststoff Kammerabstände von bis zu 9,5 Zentimetern auf. Folglich bietet der Stoff eine besondere Durchsicht und Brillanz.
Im Vergleich zu Polycarbonat ist das Acrylglas schwerer und härter. Daher geht es mit einer erhöhten Bruchempfindlichkeit einher. Darum empfiehlt es sich, den Kunststoff vorsichtig und pfleglich zu behandeln. Um ihn zu reinigen, verzichten Sie auf Lösungsmittel und Alkohol. Beides führt zu einer Spannungskorrosion, der das Einreißen des Glasersatzes folgt. Für die Säuberung der Überdachung verwenden Sie lauwarmes Wasser und Seife. Gegen groben Schmutz auf der Wetterseite schafft ein spezielles Pflegemittel für Acrylglas Abhilfe.
Das PMMA geht mit einer hohen UV-Beständigkeit einher. Gleichzeitig profitieren Sie von der guten Tragfähigkeit des Materials. Somit stellt es kein Problem dar, wenn die Hauskatze über Ihre Terrassenüberdachung spaziert. Im Bereich der Witterungsbeständigkeit unterscheiden sich Acrylglas und Polycarbonat nicht. Beide Werkstoffe erhalten Sie auf Wunsch mit einer speziellen Oberflächenbeschichtung. Diese sorgt dafür, dass Regenwasser abläuft, ohne dass unliebsame Wasserflecken entstehen.

Die perfekte Terrassenüberdachung hängt von individuellen Wünschen ab

Für welches Material Sie sich entscheiden, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Beispielsweise denken Sie darüber nach, wie belastbar die Überdachung sein sollte. Einen wichtigen Faktor stellt der gewünschte Echtglas-Effekt dar. In dieser Kategorie übertrifft das Acrylglas das Polycarbonat.

Tipps und Tricks zur Badsanierung

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25 Jahre sind um. So lange dauert der durchschnittliche Nutzungszeitraum eines Bades. Sie planen, Ihr Badezimmer zu renovieren, es in eine Wellness-Oase zu verwandeln? Gehen Sie wie folgt vor:
Denken Sie vorausschauend. Die Kinder sind aus dem Haus, die ersten Zipperleins plagen. Gestalten Sie Ihr neues Bad barrierefrei. Eventuell nehmen Sie noch ein Kinderzimmer dazu, damit es richtig groß ausfällt. Bevorzugen Sie eher ein Familienbad mit hoher Funktionalität oder eine exklusive Ausstattung für Sie und Ihren Lebenspartner?

Das alte Bad muss raus!

Wanne, Dusche, Waschbecken, Toilettenschüssel – das alles bauen Sie aus und entsorgen es im Bauschutt-Container, den Sie früh genug bestellen. Demontieren Sie die alten Wasserleitungen, klopfen Sie die Fliesen ab. Die alte Tür und deren Zargen entfernen Sie ebenfalls. Die Kleber-Rückstände der Fliesen schleifen Sie ab, etwaige Löcher im alten Estrich bessern Sie aus oder erneuern ihn komplett.
Die neuen Wasser-Zuleitungen und die Abwasser-Rohre montieren Sie auf die vorhandene Wand und verkleiden diese mit Gipskartonplatten. Das spart Ihnen weiteren Lärm sowie Schmutz durch das Aufbrechen der Wände. Sie brauchen nicht zu warten, bis der Putz trocken ist. Waschbecken, WC und Bidet befestigen Sie an den speziell dafür vorgesehenen Elementen.

Dusche, Badewanne oder beides?

Sie wählen zwischen:

  • normaler Badewanne,
  • Raumsparwanne,
  • Nischenwanne,
  • Eckbadewanne
  • und einer freistehenden Wanne.

Die Form der Badewanne ist:

  • rechteckig,
  • rund oder oval,
  • sechseckig
  • oder achteckig.

Eine ebenerdige Dusche im XXL-Format wissen Sie später bei vorhandener Behinderung oder Gebrechlichkeit zu schätzen.
Strom und Wasser vertragen sich nicht, daher gehen Sie bei der Elektro-Installation besonders vorsichtig vor. Über die vorgeschriebenen Eigenschaften der Lichtquellen und deren Abstände zu Wasserquellen haben Sie sich vorher kundig gemacht.
Ein neuer Heizkörper, ein Handtuch-Vorwärmer und / oder eine elektrische Fußbodenheizung runden das spätere Wohlfühl-Ambiente ab. Eine Fußbodenheizung zu installieren, ist keine Wissenschaft.
Bei der Wahl der neuen Fliesen bedenken Sie, dass heute „angesagte“ Farben und Designs bis zur nächsten Badsanierung in 25 Jahren „out“ sind. Greifen Sie lieber zu gedeckteren Ausführungen. Bei den Bodenfliesen wählen Sie unbedingt rutschfeste Modelle – insbesondere im Duschbereich. Kleine Mosaikfliesen gelten durch den höheren Fugenanteil auch rutschhemmend.
Natürlich ist es nicht notwendig, dass Sie die ganze Arbeit selbst machen. Beauftragen Sie mit den verschiedenen Gewerken professionelle Handwerker – es lohnt sich durch die gewonnene Qualität. Von einem professionellen Fliesenleger erwarten Sie beispielsweise, dass er die Fliesen ohne Unebenheiten anbringt. Bei Fliesenleger Kinzel im Raum Offenburg und Freiburg verlassen Sie sich seit 1998 darauf, dass der Meister persönlich und federführend auf der Baustelle mitarbeitet.

Passende Bettwäsche für jede Jahreszeit

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Jede Jahreszeit hat ihre ganz eigenen Reize. Während man sich im Frühjahr und im Sommer am liebsten nur im Freien aufhält, zieht es die Menschen im Herbst und Winter wieder nach innen. Um die vielen verschiedenen Witterungen und vor allem dem stressigen Alltag standhalten zu können, bedarf es eines guten Schlafs. Der Körper regeneriert sich in der Schlafphase und benötigt diese Ruhephasen, um das Erlebte zu verarbeiten. Oftmals wissen viele Menschen nicht, dass die Bettwäsche dabei eine wichtige Rolle spielt. Sobald sich Bettdecke und Kissen nicht angenehm anfühlen, wird der Schlaf gestört. Menschen, die unter solchen Schlafstörungen leiden, sind sich meist nicht bewusst, dass der Grund dafür eine einfache Ursache haben kann.

Die Bettwäsche der Jahreszeit anpassen

Da die Nächte in den Sommermonaten beispielsweise sehr heiß sind, sollte man auf dicke Bettwäsche verzichten. Ein Leintuch reicht zum Teil aus, um den Körper zu bedecken. Leinen hat zudem einen kühlenden Effekt und vermindert das Schwitzen in der Nacht. Auch solche Faktoren beeinflussen den Schlaf extrem. Sobald die Temperaturen zum Herbst hin wieder sinken, ist Biberbettwäsche genau das Richtige. Diese Wäsche besteht aus 100 % Baumwolle. Dadurch wird die Körperwärme vom Material aufgenommen und gespeichert. Die Bettwäsche ermöglicht das Schlafen mit offenem Fenster, ohne dass der Körper anfängt zu frieren.

Vorsicht bei den Materialien

Viele Menschen achten beim Kauf der Bettwäsche stark auf den Preis. Dass sie dafür meist keine gute Qualität geboten bekommen, fällt den Kunden erst spät auf. Polyester ist ein Stoff, der sich zum Schlafen überhaupt nicht eignet. Ein Großteil der Menschen reagiert zudem allergisch auf Polyester, ohne es zu wissen. Wer sich für hochwertige Marken-Bettwäsche entscheidet, muss sich keine Gedanken machen, einen Fehlkauf getätigt zu haben. Es gibt eine ganze Reihe an Marken, die großartige Qualität zu einem günstigen Preis anbieten. In einem Onlineshop für Bettwäsche im Internet finden Interessenten eine große Auswahl an verschiedenen Motiven und Musterungen.

Riesige Auswahl an Bettwäsche

Auf der Seite von bettwaesche-star.de ist von der Wäsche bis zum Bettlaken alles vertreten. Für jeden Wohnstil und jeden Geschmack findet man garantiert ein passendes Wäscheset. Marken wie Stapelgoed oder Lief sind ebenfalls vertreten. Da es im Bereich der Bettdecken und Kopfkissen mittlerweile viele verschiedene Größen gibt, bietet der Shop von klassisch bis übergroß jedes Modell an. Qualitativ und farblich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob junge Trends oder zeitlose Moderne – jede Altersgruppe wird in diesem Onlineshop fündig. Wer beim Kauf von Bettwäsche auf mehr achtet als nur den Preis, der wird lange Freude daran haben.

Fußbodenheizungen – wie wird die Durchflussmenge bei Heizsystemen gemessen?

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Bei der Realisierung eines Bauprojekts muss auch an die Beheizung der Räumlichkeiten gedacht werden. In Österreich kommen bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern neben herkömmlichen Heizsystemen vor allem Fußbodenheizungen zum Einsatz. Aufgrund ihrer umweltschonenden und leistungsstarken Eigenschaften sind diese Wärmequellen sowohl für Neubau und Bestandsimmobilien geeignet.

Durchflussmessung im Privathaushalt und in der Industrie

Fußbodenheizungen können mit Niedrigheizsystemen wie Solarkollektoren und Wärmepumpen kombiniert werden. Die zentralen Vorteile wasserführender Fußbodenheizungen sind die angenehme Strahlungswärme, die von unten für warme Füße sorgt sowie die hohe Wirtschaftlichkeit. Verglichen mit anderen Heizsystemen kann mit einer um 2 Grad niedriger eingestellten Fußbodenheizung bis zu 12 Prozent Energie gespart werden. Die durchfließende Wassermenge in Fußbodenheizungen und anderen Heizungssystemen werden von sogenannten Durchflussmessern gemessen, sodass exakt festgestellt werden kann, in welcher Zeit wie viel Heizungswasser einen bestimmten Abschnitt durchfließt. Im Haushalt werden diese Hightech-Geräte auch zur Durchflussmessung des Trinkwassers eingesetzt. Eine besondere Bedeutung besitzen die Durchflussmessgeräte allerdings für die Einstellung einer Fußbodenheizung, da diese den Druck und die Durchflußmenge in den einzelnen Heizkreisen messen. Zeigt das Gerät eine ungleichmäßige Heizleistung an, kann problemlos nachjustiert werden. Hochwertige Messgeräte für genaue und reproduzierbare Durchflussmessungen sind bei diesem Hersteller zu finden. Diese Durchflussmesser werden in Industrie- und Technikumsanlagen sowie in Zonen in denen die ATEX-Vorschriften gelten, eingesetzt. Bei Durchflussmessgeräten wird zwischen verschiedenen Arten unterschieden. Ultraschalldurchflussmesser arbeiten mit Schallwellen, um die Durchflussmenge bei Heizungen zu messen. Moderne Geräte sind in der Lage, aufgrund der zurückgegebenen Wellen die Dichte von Flüssigkeiten oder Gas zu ermitteln. Ultraschallgeräte werden auch zum Messen von Volumenströmen bei aggressiven Flüssigkeiten eingesetzt, da kein direkter Kontakt mit dem Medium erforderlich ist. Mithilfe von zwei Temperatursensoren und eines erhitzten Heizdrahts ermitteln thermische Durchflussmesser, wie stark sich durchströmendes Gas erhitzt. Das Messgerät leitet anhand der gemessenen Temperaturunterschiede ab, wie viel Gas in einem bestimmten Zeitraum durch die Leitung strömt.

Die konstante Ermittlung von Messwerten

Abhängig vom Einsatzgebiet existieren weitere Messgeräte-Varianten. Bevor über ein Durchflussmessgerät für die Heizung entschieden wird, muss deshalb sichergestellt werden, dass das Modell exakt für die jeweilige Anwendung im Heizkreislauf ausgelegt ist. Es empfiehlt sich deshalb, vorab zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht, den Flowmeter waagerecht, senkrecht oder schräg einzubauen. Um genaue Messergebnisse zu erzielen, müssen einige Details berücksichtigt werden. Die wichtigsten Kriterien sind Art und Temperaturspanne des zu messenden Mediums sowie Druckbereich, Genauigkeit und die notwendige Messrate der Messung. Darüber hinaus muss entschieden werden, ob Durchflussdaten in summierter Form oder in kontinuierlichen Abständen ausgegeben werden. Diese Angaben sind vor allem beim industriellen Einsatz der Messgeräte von Bedeutung, wo relevante Daten sowohl lokal als auch extern benötigt werden. Bei der Rohrleitung und dem Anbringungsort von Durchflussmessern ist die Ausrichtung der Rohrleitung zu beachten. Außerdem muss bei Anwendungen mit Flüssigkeiten ein Abwärtsfluss vermieden werden. Neben dem Einsatz in Heizsystemen privater Haushalte gewinnt die industrielle Durchflussmessung immer mehr an Bedeutung. Zu den Stoffen, die mithilfe dieser effizienten Messgeräte gemessen werden, zählen unter anderem Wasser, Abwässer, Dampf, Erdgas, Erdöl und Chemikalien. Die konstante Ermittlung von Messwerten stellt einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz dar und dient gleichzeitig der Prozessoptimierung in der Industrie. Allerdings existiert keine Messtechnik, die gleichzeitig für alle Anwendungen geeignet ist, sodass das jeweils zur Anwendungsart passende Durchflussmessgerät eingesetzt werden muss.

NimmE – das Lifestyle Tiny House aus Österreich

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Die Green Up GmbH definiert mit dem NimmE Tiny House die Zukunft des Wohnens und Bauens neu. Das Öko-Start-up aus Wien liefert mobile, nachhaltige und smarte Wohnalternativen. Unter dem Motto „Öko, Lifestyle, Freiheit“ offeriert das Unternehmen hochwertigen, vielseitig einsetzbaren Wohnraum in mehreren Varianten. Das Angebotsspektrum reicht von „klein & chic“ bis zur Deluxe-Ausführung, die höchsten Ansprüchen genügt.

Der Begriff des „Tiny Houses“ bezeichnet sehr kleine Häuser, die häufig über Räder verfügen. In den USA steht der Name bereits im Baugesetz. Mittlerweile steigt auch im deutschsprachigen Raum das Interesse an den Kleinsthäusern. Bei kontinuierlich höheren Mieten und knappem Wohnraum stellen die Tiny Houses eine begeisterungsfähige Wohnform dar. Sie verwirklichen den Traum von Eigenheim zu attraktiven Konditionen und ermöglichen ein Höchstmaß an Individualität. In Österreich belebt die Green Up GmbH die Tiny-House-Bewegung.

Bezugsfertige, hochwertige, mobile Eigenheime

Das in Wien ansässige Start-up vertreibt seine Produkte unter der Marke NimmE – das Lifestyle Tiny House aus Österreich. Interessierte Kunden erhalten bezugsfertige, winterfeste Mobilwohnungen in Premium-Qualität. Bei den Materialien setzt Green Up hauptsächlich auf Öko-Holz. Die Außenwand besteht aus gedämmtem FSC-Thermoholz. Elektro- und Sanitär-Installationen enthält das Produkt standardmäßig, hinsichtlich der Heizung setzt das Unternehmen auf Infrarot, Fußbodenheizung, Gastherme oder Holzkamin.

Tiny House NimmE in verschiedenen Varianten erhältlich

Green Up verkauft das Tiny House NimmE in unterschiedlichen Ausführungen. Zusätzlich stehen mehrere Pakete und Extras zur Auswahl. Dadurch erhalten Kunden maßgeschneiderte Lifestyle-Lösungen mit einer Fläche zwischen 10 und 50 Quadratmeter. Wahlweise bietet das Start-up sein Tiny House ohne Möbel, teil- oder vollmöbliert an. Dazu sucht der Kunde aus drei Versionen aus:

  • Das schlüsselfertige Standardmodell „Trend“ richtet sich an Minimalisten;
  • die „Style“-Ausführung verspricht Top-Komfort inklusive Loft und Vollholzboden;
  • höchsten Ansprüchen genügt die „Deluxe“-Variante – mit Premium-Ausstattung.

Das Lifestyle Tiny House von Green Up eignet sich für unterschiedliche Kundengruppen bzw. Szenarien. Anhänger der Tiny-House-Bewegung erhalten ein ökologisches und zugleich hochwertiges mobiles Eigenheim. Alternativ kommt es exemplarisch als Ferienhaus, Gartenhaus, Hotel, Studentenwohnung, Büro oder Schauraum infrage. Unentschlossene erhalten die Möglichkeit, vor einer etwaigen Kaufentscheidung das NimmE-Musterhaus zu besichtigen.

Ein Passivhaus bauen

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Nach wie vor werden gerne Häuser von Privatnutzern gebaut, auch ein Passivhaus bauen steht oft auf der Wunschliste der Verbraucher. Wer möchte nicht gerne in den eigenen vier Wänden wohnen? Besonders junge Familien sehen darin eine Chance, ihre Kinder frei aufwachsen lassen zu können, ohne Kompromisse in Mietwohnungen schließen zu müssen. Das eigene Haus ist schon seit Jahren das Ziel vieler Leute, doch gerade in der letzten Zeit wird wegen der ständig steigenden Energiekosten danach gesucht, wie man günstiger wohnen kann. Gleichzeitig sind die technischen Möglichkeiten sehr verbessert worden, sodass Häuser nicht nur in modernen Materialien, sondern auch mit einer innovativen Haustechnik ausgestattet werden können.

Was ist ein Passivhaus?

Wer sich für ein Passivhaus interessiert, wird hinterfragen, was genau hinter dem Begriff steckt. Auch so mancher künftige Hausbesitzer interessiert sich dafür und entscheidet sich noch um, bevor die eigenen Pläne fertig sind. Ein Passivhaus zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Energieverbrauch aus, weshalb es heutzutage so wertvoll ist. Der Begriff kommt daher, weil die Nutzung von Wärme in passiver Form erfolgt, also nicht für die Beheizung hergestellt wird, sondern die Abwärme dafür nutzt, das Haus zu heizen und das Wasser zu wärmen. Das sind die wichtigsten Eigenschaften eines Passivhauses:

  • Das Haus hat eine extreme Wärmedämmung
  • Wärmegewinnung durch Abwärme von Geräten und
  • Nutzung von Solarenergie
  • Nutzung einer Lüftungsanlage
  • Dreifach verglaste Fenster
  • Große Energieeinsparung
  • Niedrige Unterhaltskosten

Besonders in Zeiten ständig steigender Ölpreise und dem gleichzeitigen Anstieg der Strom- und Gaskosten wird ein Passivhaus immer interessanter. Der Clou bei einem solchen Haus ist, dass der Bewohner die Belüftung – also offene Fenster und Türen – so gering wie möglich halten muss. Das Dach, Gebäudehülle und Fenster sind ebenso besonders wärmeisoliert wie Kellerwände und das Fundament. Durch die Lüftungsanlage wird mittels Wärmetauscher dafür gesorgt, dass ein gleich- und regelmäßiger Austausch der verbrauchten Luft stattfindet. Diese wird gleich durch die Abwärme von Elektrogeräten angewärmt ins Haus befördert.

Ein Passivhaus bauen und gründlich planen

Auf der Seite http://www.haus-bauen-in.de können sowohl künftige Hausbauer, wie auch Hausbesitzer viele Tipps und Informationen rund um das Thema Hausbau finden. Wer ein Passivhaus plant und baut, sollte noch mehr Wert auf eine gründliche Planung und auch auf die korrekte Ausführung der Arbeiten achten. Wärmebrücken müssen unbedingt vermieden werden, damit der Effekt des Passivhauses nicht gefährdet ist. Auch die finanzielle Seite ist für den Bauherrn sehr wichtig, ein Passivhaus kann sowohl durch eine besondere Förderung der KfW Bank finanziert werden, aber auch viele Bundesländer haben noch zusätzliche Vergünstigungen bei der Absicht ein Passivhaus bauen zu wollen.

Tipps rund ums eigene Gartenhaus

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Der Besitz eines eigenen Gartens sorgt dafür, dass Tipps rund ums eigene Gartenhaus begehrt sind. Ein Gartenhaus ist heute nicht mehr ausschließlich das kleine Parkhaus für den Rasenmäher, es wird in einer solchen Vielfalt angeboten, dass es bis zu Wohnraumgröße gebaut werden kann. Für den persönlichen Geschmack sind fast keine Grenzen gesetzt. Gartenhäuser können als Fertigbausatz oder als fertiges Haus bestellt werden, ganz große Individualisten bauen es ohne Plan und Anleitung selbst. Die Entstehungsgeschichte eines Gartenhauses ist sehr interessant, ursprünglich waren sie als kleine Abstellkammern gedacht. Auch Wohnräume wurden manchmal in Gartenhäuser verlegt, so wie es heute manchmal noch in Schrebergartensiedlungen zu sehen ist. Die Entwicklung des Gartenhauses bis heute zeigt aber einen stetigen Aufwärtstrend, auch weil die Errichtung wesentlich einfacher geworden ist. Während man in den 90er Jahren noch gute Nerven brauchte, um ein Gartenhaus zu bauen, ist es heute schon fast ein Kinderspiel. Auch die Grundlagen und die Materialien haben sich immer weiter verbessert und verändert. Daran sind natürlich auch die Erfahrungen in diesem Gebiet verantwortlich, die im Laufe der Jahre gemacht wurden. Mit den entsprechenden Tipps rund ums eigene Gartenhaus dürfte es heute kein Problem mehr sein, das Gartenhaus nach Wunsch zu bauen.

Viele verschiedene Ausführungen für jeden Geschmack

Nicht nur die unterschiedlichen Nutzungszwecke haben die verschiedenen Ausführungen und Ideen für Gartenhäuser auf den Markt gebracht. So ist der norddeutsche Stil ein anderer als der süddeutsche und wird von Gartenbesitzern entsprechend des persönlichen Geschmacks ausgesucht. Die große bauliche Vielfalt kann zu vielerlei Zwecken genutzt werden:

  • Gerätehäuser
  • Gartenhäuser in Fertigelementen
  • Gartenhäuser als Bausatz
  • Klassische Gartenhäuser
  • Moderne Gartenhäuser
  • Saunagartenhaus
  • Gartenhaus mit Carport

Nach der Entscheidung für das Gartenhaus kommt also die Suche nach dem persönlichen Favoriten und dem benötigten Raum. Die Größe des Gartens spielt bei der Auswahl natürlich eine große Rolle. Vielleicht stehen auch ein Gerätehaus und ein Gartenhaus für Kind und Kegel zur Debatte. Viele Informationen und Vorschläge sind zu finden auf gartenhaus-infoservice.de, wo einzelne Modelle näher beschrieben und viele Tipps rund ums eigene Gartenhaus gegeben werden.

Tipps rund ums eigene Gartenhaus im Schrebergarten

Wer einen Schrebergarten besitzt oder einen neu kauft oder mietet, möchte dort auch ein Gartenhaus haben. Vielleicht steht noch ein altes Gartenhaus dort, das abgerissen und durch ein modernes ersetzt werden soll. Vielleicht ist die Gartenanlage auch noch neu und ohne Gartenhäuser, in beiden Fällen steht eine große Auswahl in verschiedenen Größen und Formen zur Verfügung. Unter Beachtung der baubehördlichen Vorschriften können dann kleine Wochenendhäuser als Gartenhaus gebaut werden. Sie bieten neben einem großen Raum als Aufenthaltsraum auch einen abgegrenzten Teil als Geräteraum an, da der Schrebergarten meistens weit vom Wohnsitz entfernt liegt, ist dies auch sehr sinnvoll. Ob Sie dann ein Schwedenhaus, ein Friesenhaus oder ein Gartenhaus im alpenländischen Stil bauen möchten, mit den Tipps rund ums eigene Gartenhaus dürfte das ein Vergnügen werden.