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Aquapol

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Nicht nur an historischen Gemäuern nagt der Zahn der Zeit. Auch Häuser und Wohnungen, die in den letzten Jahrzehnten errichtet wurden, leiden oft unter der feuchtkalten Witterung in unseren Breitengraden. Nachlässige Fehler bei der Dämmung und Abdichtung machen sich meist erst nach Bauende bemerkbar und zwar in Form von Schimmel und feuchten Wänden. Jetzt gilt es die Ursache zu finden und die Mauern fachgerecht zu sanieren. Um welche Art von Mauerfeuchte handelt es sich? Und ist eine Trockenlegung überhaupt notwendig? Nur eine detaillierte Objektanalyse setzt an der Wurzel allen Übels an und genau hier kommt Aquapol ins Spiel!

Kostenlose Objektanalyse von Aquapol

Online auf aquapol-tv.at können sich interessierte Häuslbauer und Wohnungsbesitzer für eine kostenlose Analyse ihrer Immobilie anmelden. Besteht ein Feuchte-Problem, gibt nur eine genaue Untersuchung Aufschluss über den Übeltäter. Mit Hilfe einer elektronischen Feuchtigkeitsmessung lässt sich genau festhalten, woher das Wasser kommt. Nach dem Feststellen der Einsatzmöglichkeiten legt Aquapol ein Angebot vor. Damit die Nässe in den eigenen vier Wänden schon bald der Vergangenheit angehört. Bereits seit 1983 steht das Unternehmen Aquapol für umweltfreundliche Saniertechnikmethoden und kann im ganzen Land und europaweit sehr gute Erfolge verbuchen.

Aquapol vertreibt Feuchtigkeit aus allen Mauern!

Auf Wikipedia ist Näheres zur elektrophysikalischen Mauertrockenlegung nachzulesen. Und genau diese einzigartige Technik wird bei Aquapol bereits seit längerer Zeit erfolgreich angewendet. Durch Energieströme, die in die feuchten Wände eingeleitet werden, lässt sich die Kapillarwirkung, die Wasser in den Mauern aufsteigen lässt, begrenzen. Mit der ÖNORM B 3355-2 wird Aquapol als Mauertrockenlegungsverfahren zertifiziert und konnte seine erfolgreiche Technik bereits in vielen Haushalten, aber auch in vielen berühmten Sehenswürdigkeiten in Stadt und Land unter Beweis stellen. So konnten Burgen und Schlösser schonend saniert werden und auch wichtige Restaurierungsarbeiten konnten erst mit einem trockenen Mauerwerk durchgeführt werden. Auf der Webseite des Unternehmens informieren zahlreiche Videos über Aquapol und seine einzigartige Wirkungsweise. Die Wände werden vor der Behandlung und danach ausführlich in Wort und Bild dargestellt, das Endergebnis von Aquapol überzeugt und zwar auf ganzer Linie! Mit der kostenlosen Objektanalyse geht man absolut kein Risiko ein und kann doch größeren Schaden im Haus und Hof abwenden. Und zwar mit einer professionellen Sanierung und mit Aquapol.

Wohin mit übriggebliebenem Baumaterial?

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Egal ob man ein Haus neu baut oder eine Renovierung vornimmt, für die Arbeiten braucht man Material. Der Einkauf beim Baumarkt kann ganz schön ins Geld gehen. Schließlich sind hochwertige Stoffe nicht billig. Gerade beim Hausbau macht es aber Sinn, auf Qualitätsware zu setzen. Immerhin möchte man Jahrzehntelang in dem Objekt wohnen und Renovierungen nachhaltig vornehmen. Kaum jemand hat Lust, jedes Jahr in seinen eigenen vier Wänden eine Baustelle zu haben. Hochwertige Baustoffe sind teuer, daher heißt es besonders gut damit zu wirtschaften. Doch nicht immer gelingt es, die benötigten Materialien exakt zu kalkulieren. Meistens bleiben Reste übrig und dann stellt sich die Frage wohin damit?

Warum Resteverwertung Sinn macht

Beim Hausbau oder Sanierungsarbeiten hat man das Gefühl, dass das Geld nur so fließt. 100 Euro sind eine Kleinigkeit, wenn es darum geht, Ziegel, Zement, Holz oder andere Baustoffe zu kaufen. Am besten denkt man schon bei der Bestellung oder dem Einkauf im Baumarkt an ein später. Damit ist gemeint, dass man sich im Geschäft darüber erkundigt, ob zu viel gekauftes Material retourniert werden kann. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um unbeschädigte Ware handelt. Holz, das speziell auf die benötigten Maße zugeschnitten wird, kann man selten zurückgeben. Bei anderen Materialien wie ungeöffneten Zementsäcken oder originalverpacktem Laminatboden sieht die Sache schon anders aus.

Selbst wenn die erneute Fahrt zum Baufachgeschäft Mühe macht, sollte man diese nicht scheuen. Immerhin bekommt man bei der Rückgabe von Materialien Geld zurück. Das kann man gerade beim Hausbau gut gebrauchen, weil ständig etwas zu kaufen ist. Außerdem ist die Alternative, nämlich das nicht benötigte Baumaterial auf eine Deponie zu führen, genauso aufwendig. Einer der großen Vorteile, wenn man unbenutztes Baumaterial in den Laden zurückbringt ist dass man schnell Platz schafft. Kaum jemand hat ausreichende Lagermöglichkeiten für unbenütztes Baumaterial, das man möglicherweise nie wieder brauchen kann.

Sich intensiv mit dem Thema Restverwertung zu befassen macht jedoch auch aus ökologischen Aspekten Sinn. Immerhin wachsen die Müllberge jedes Jahr und gerade bei Baustoffen ist das Problem enorm. Sie verrotten nämlich in der Regel nur schlecht. Was Hausbesitzern zugutekommt, nämlich dass Baustoffe lange halten, kann auf der Deponie zum Problem werden. Wer dazu beiträgt, die Müllberge zu verkleinern, trägt dazu bei die Natur auch für nachkommende Generationen zu erhalten.

Wohin mit Resten, die das Geschäft nicht zurücknimmt?

Nicht immer ist es möglich, Reste von Baumaterialien dorthin zurückzugeben, wo man sie gekauft hat. Oft ist eine Packung nicht mehr ganz vollständig oder der Shop bietet die Rücknahme einfach nicht an. In diesem Fall lohnt sich die Recherche im Internet. Es gibt nämlich mittlerweile zahlreiche Plattformen, die sich auf den An- und Verkauf von Schrott und Baumaterial spezialisiert haben. Hier kann man verschiedene Metalle, aber auch Werkzeug, Holz und Steine rasch und unbürokratisch verkaufen.

Der Verkauf von Altmaterialien über innovative Plattformen verläuft in einigen wenigen Schritten. Wichtig ist, dass man zunächst einmal feststellt, um welche Materialien es sich eigentlich handelt. Das ist gerade bei Metallen für den Laien nicht immer klar erkennbar. Wenn man nicht sicher ist, welche Metalle man zu Hause vorrätig hat, kann man ein Foto davon machen und an die Betreiber der Plattform schicken. Ansonsten geht der Verkauf ganz einfach über die Bühne:

  • Im ersten Schritt wählt man aus, welches Metall man verkaufen möchte und gibt an, wie viel davon zum Verkauf steht
  • Dann wird auf Preis berechnen geklickt
  • In kurzer Zeit erhält man den Preis, den man für die Metallreste bekommt
  • Nun geht es noch darum, eine Lieferart auszuwählen. Schließlich muss das nicht mehr benötigte Baumaterial ja den Weg zum Händler finden

Um beim Beispiel von Metallen zu bleiben, hier bieten sich mehrere Methoden an, um das Material zum Händler zu befördern. Dazu zählt zum Beispiel die eigene Anlieferung. Dabei muss man allerdings beachten, dass man zeitnah nach der Angebotsstellung aktiv werden muss. Da sich die Preise für Metall laufend ändern, sind sie fast tagesaktuell. Eine weitere Möglichkeit ist, die Metallreste per Post an den Händler zu schicken. Dabei sollte man sich jedoch über die Kostenaufteilung für den Versand informieren. Größere Mengen an Metallen können kaum per Post versendet werden. In diesem Fall bietet sich die Abholung über eine Spedition an, wobei jedoch auf jeden Fall Kosten entstehen.

Auch Privatverkauf ist eine Option

Nicht mehr benötigtes Baumaterial kann man natürlich auch privat verkaufen. Wenn man in einer neuen Siedlung baut, kann es sein dass der Nachbar Baumaterial benötigt. Das wäre natürlich die einfachste und am wenigsten zeitaufwendige Option. Darüber hinaus kann man in der heutigen vernetzten Zeit Reste über Online Plattformen im Internet anbieten. Virtuelle Flohmärkte bieten sich dazu an. Hier kann man seine Angebote einstellen und so nicht benötigtes Baumaterial zu Geld machen. Allerdings kann es einige Zeit dauern, bis sich Interessenten melden.

Die richtige Montage der Jalousie

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Bei der Einrichtung der eigenen vier Wände spielt ein guter Sonn- und Sichtschutz eine große Rolle. Während sich so mancher Hausbesitzer vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützen möchte, legt so manch anderer viel Wert auf einen effizienten Schutz vor der Sonnenstrahlung.

Der Sonn- und Sichtschutz in den eigenen vier Wänden lässt sich auf verschiedenen Wegen realisieren. Die Wahl fällt häufig auf individuell gestaltete Jalousien, andere Hausbesitzer bevorzugen hingegen Raffstoren oder Rollläden. Fällt die Wahl auf die vielseitig einsetzbare Jalousie, so spielt die korrekte Montage eine große Rolle. Wir zeigen auf, worauf zu achten ist.

Passende Montageart wählen

Entscheidend für das korrekte Anbringen der Jalousie als Sonn- und Sichtschutz ist zunächst die gewählte Montageoption. Jalousien nach Maß können auf ganz verschiedene Wege angebracht werden. Bei der Gestaltung kommt es dabei stets auf den Geschmack des Auftraggebers, aber auch den baulichen Gegebenheiten in den eigenen vier Wänden an.

Aus optischen Gründen entscheiden sich viele Kunden für die Montageart in der Glasleiste. Bei dieser Option füllen die Lamellen den kompletten Glasbereich aus, ohne über den Rahmen hinauszugehen. Alternativ dazu wird sehr oft auch die Montage auf dem Fensterflügel gewählt. Dabei verdecken die Lamellen einen Teil des Fensterrahmens.

Mögliche andere Montagearten beim Jalousien kaufen:

  • Jalousien für die Fensternische
  • Jalousien zur Montage an der Decke
  • Jalousien zur Montage an der Wand

Montage ohne sichtbare Folgen

Abhängig von der gewählten Montageart empfehlen sich unterschiedliche Montagearten. Experten empfehlen eine Montage, bei der nicht gebohrt oder geschraubt wird. Die bohr- und schraubfreien Lösungen beim Anbringen der Jalousie hinterlassen keine Spuren. Empfehlenswerten ist das für Personen, die lediglich als Mieter einer Immobilie agieren und irgendwann wieder aus den vier Wänden ausziehen. Wer in eine eigene Immobilie investiert, braucht sich diese Fragen nicht zu stellen.

Eine Möglichkeit zur bohr- und schraubfreien Montage sind Klemmträger, die für Jalousien zur Montage auf dem Fensterflügel verfügbar sind. Die Halter werden direkt mit dem Fensterflügel verbunden und fixiert, ganz ohne Spuren zu hinterlassen.

Für alle anderen Montagearten sind Klemmträger nicht geeignet. Auch hier gibt es Alternativen zur bohr- und schraubfreien Anbringung. Im Fachhandel sind Montagekits für das Festkleben von Jalousien an der Decke, der Wand oder direkt am Fenster erhältlich. Die Klebeleisten zeichnen sich durch eine hohe Haftfähigkeit aus. Sie sind sogar auf leicht unebenen Oberflächen, beispielsweise Raufasertapeten, dauerhaft und sicher zu befestigen.

Wenn es ohne Bohren und Schrauben nicht geht

Für die Montage einer Jalousie in der Glasleiste ist es fast immer notwendig, Schrauben zur Befestigung der Halteträger in den Fensterrahmen zu schrauben. Mieter einer Immobilie stellen sich da oft die Frage, ob der Vermieter bei Löchern im Fensterrahmen Schadensersatzansprüche hat.

Pauschal gesagt: Mieter haben einen Anspruch darauf, ihre Fenster mit einer Jalousie zu verdunkeln. Bewertet wird die Verhältnismäßigkeit der Beschädigung der Montage. Es sollten nur so viele Löcher gebohrt werden, wie auch absolut notwendig sind. Zudem ist bei der Montage darauf zu achten, nicht die Isolierung zu beschädigen. Wer mutwillig oder fahrlässig bei der Montage handelt und eine grobe Sachbeschädigung begeht, kann dafür auch in Regress genommen werden. Alle anderen Mieter können ohne Sorge wenige Löcher zur Montage einer Jalousie in den Fenstern vornehmen.

Über Differenzkontrakte am Immobilienboom teilhaben

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Immobilien sind als Geldanlage im Trend, aber nicht jeder hat das nötige Geld, um ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um an das nötige Geld zu kommen, eine dieser Möglichkeiten ist, das Geld in einer spekulativen Anlageform wie dem Handel mit Derivaten, kurz auch CFDs genannt, zu investieren. Sicher kann man das Geld auch sparen, aber das dauert sehr lange, man kann das Geld auch in Form eines Kredits bei der Bank bekommen, aber das bedeutet, man muss Schulden machen. Wer mit wenig Geld hohe Gewinne erzielen möchte, der sollte sein Glück mit CFDs versuchen.

Hohe Gewinnchancen

Wer mit einem Broker wie CMC Markets mit CFDs handelt, der kann mit dem notwendigen Hintergrundwissen aus einem kleinen Einsatz dank der Hebelwirkung ein kleines Vermögen machen und dieses Geld dann für den Kauf von Immobilien nutzen. Beim Handel mit CFDs gibt es keine Mindesteinlage und das bedeutet, auch wer wenig Geld hat, kann Gewinne erzielen, was zum Beispiel beim klassischen Handel mit Aktien kaum möglich ist. Allerdings ist es wichtig, sich sehr genau über die Regeln des Handels zu informieren und das zur Verfügung stehende Geld genau einzuteilen, da beim Handel mit CFDs auch hohe Verluste möglich sind.

Schlecht kalkulierbar

Spekulative Geldanlagen lassen sich generell nur sehr schwer kalkulieren. Im Unterschied zum Handel mit CFDs gibt es aber beim Handel mit Aktien viele Informationen, die der Trader nutzen kann, um die Aktien zu finden, die Erfolg versprechend sind. Grundsätzlich ist jedoch der Verlust des gesamten Kapitals möglich, und wer das als Trader verhindern will, der darf seinen Kontostand niemals aus den Augen verlieren. Wenn zum Beispiel nach einem großen Verlust nicht mehr ausreichend Geld vorhanden ist, um alle Verluste abzudecken, dann kann es unter Umständen passieren, dass alle anderen Positionen glattgestellt werden, auch wenn sie noch Gewinn versprechend waren. Auf diese Weise verliert der Anleger nicht nur sein komplettes Kapital, sondern auch die Chance, den Verlust durch andere CFD-Trades wieder wettzumachen. Es sollte daher immer ausreichend Geld auf dem Handelskonto sein, um mögliche Verluste abfangen zu können.

Das Geld sinnvoll anlegen

Wer mit dem CFD Handel zurechtkommt und gute Gewinne gemacht hat, der sollte immer nur einen Bruchteil des Geldes für den weiteren Handel nehmen und den Rest in Immobilien anlegen. So entstehen praktisch zwei Standbeine für die Geldanlage, zum einen der Handel mit den Derivaten und zum anderen eine Immobilie, die auf lange Sicht gesehen immer eine sehr gute Wahl ist, wenn es darum geht, Geld sicher und lukrativ anzulegen.

News zu Gebäude- und Sicherheitstechnik

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Wer in Gebäudeschutz und Sicherheit investiert, sollte genau überlegen, was wirklich sinnvoll ist. Wichtig sind vor allem maßgeschneiderte und individuelle Konzepte, die auf die Bedürfnisse von Kunden abgestimmt sind. Der Trend geht dabei zu hochwertigen Modulen, die sich im Baukastenprinzip einfach zusammenstellen lassen. Das hat den Vorteil: Teile können zügig ausgetauscht oder bei Bedarf erweitert werden. Tipp: Verschiedene Varianten Bewegungsmelder gibt es auf dieser Seite.

Multifunktional Bewegungsmelder

  • Bewährt und praktisch sind Bewegungsmelder, die anstelle eines Lichtschalters genutzt werden. Sie schalten zum Beispiel das Licht in Außenbereichen, Fluren oder Treppenhäusern an und nach einiger Zeit wieder aus. Dadurch wird gerade in den Zeiten der hohen Energiekosten langfristig Geld gespart, Unfallgefahren werden gesenkt und die Sicherheit wird erheblich erhöht. Denn automatisch geschaltetes helles Licht schreckt vor allem Einbrecher und Kriminelle ab.
  • Noch mehr Effekt bieten Bewegungsmelder, die außer der Beleuchtung ein Alarmsignal bei dem Betreten von Grundstücken oder Räumen auslösen. Im besten Fall sind Bewegungssensoren sogar mit der Alarmanlage verbunden, die dann direkt eine Meldung zur Polizei, zu einem Überwachungsdienst oder zum Eigentümer sendet. Wenn dann noch ganz nebenbei die installierten Kameras laufen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Täter gefasst werden.

Wo werden Bewegungsmelder sinnvoll installiert?

Werden Bewegungsmelder als Teil einer Alarmanlage angebracht, müssen einige Fragen gestellt werden: Welches ist perfekten Platz, damit der Detektor Bewegungen wahrnimmt, welche Bereiche sollen gesichert werden und wo fallen die Melder am wenigsten auf? Die Lösung heißt:

  • Schon vor der Montage prüfen, wo sich ideale Winkel für Bewegungsmelder befinden. Anschließend fachgerecht installieren und mit etwas Geduld die Geräte optimal ausjustieren. Wird die Arbeit nicht korrekt ausgeführt, könnte dies zu Fehlalarmen führen. So zum Beispiel, wenn die Melder außerhalb des eigenen Grundstückes die Straße oder die Nachbarn überwachen.
  • Unbedingt davon vergewissern, ob das angeschaltete Licht wirklich ausreicht oder ob möglicherweise die überwachten Bereiche zu schnell wieder dunkel werden. Ist das der Fall, wird die Phase der Beleuchtung einfach verlängert.
  • Insbesondere die sensiblen Bereiche der zu schützenden Objekte werden durch das Überkreuzen von Bewegungsmeldern besser abgesichert. Das trifft für verwinkelte, große und unübersichtliche Innen- und Außenbereiche zu.
  • Neu auf dem Markt sind hochwertige Bewegungsmelder von der deutschen Fachfirma telenot.com. Von außen nicht als Bewegungsmelder erkennbar überzeugen sie durch Funktionalität, Wertigkeit, Design, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

In diesem Sinne heißt es ab jetzt: Hände hoch und keine falsche Bewegung – Täter werden mit Bewegungsmeldern von telenot.com dingfest gemacht!
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Checkliste zum Thema Arbeitskleidung für den Selberbauer

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Hausbauer und Heimwerker achten bei Ihrer Arbeit auf den passenden Arbeitsschutz. Ob Sie ein Haus bauen oder renovieren, die richtige Schutzbekleidung schützt Sie vor Unfällen. Sie verhindert Schäden an den eigenen Sachen oder dem Körper. Vor allem, wenn Sie mit Holz, Farben und Maschinen hantieren, ist die passende Arbeitsbekleidung wichtig. Je nachdem welche Arbeiten Sie erledigen, benötigen Sie unterschiedliche Kleidung. Hinzu kommen weitere Schutzmaßnahmen, wie Helm, Schutzbrille oder eine Maske bei staubigen Verrichtungen. Für solche mit Chemikalien empfehlen sich zudem Masken mit Ventilation, um die empfindlichen Schleimhäute und die Lungen zu schützen. Auf welche Arbeitskleidung Selbstbauer setzen, erfahren Sie im Beitrag.

Die passende Arbeitsbekleidung von Engelbert Strauss

Generell verrichten Sie Arbeiten im Haushalt, wie Malern, Tapezieren oder Basteln mit Holz in geeigneter Kleidung. Dazu gehören feste Schuhe, eine Arbeitshose mit oder ohne Latz, ein T-Shirt, ein Pullover und je nach Bedarf eine Weste oder Arbeitsjacke. Für draußen empfehlen sich gefütterte Jacken mit Außenbeschichtung oder Soft-Shell-Jacken, die Regen und Wind trotzen. Eine Kapuze schützt den Kopfbereich. Arbeiten Sie mit Schnitt- und Sägewerkzeugen, verwenden Sie eine schnittfeste Hose sowie Handschuhe. Auf Baustellen tragen Sie zusätzlich einen Helm. Er bewahrt vor Kopfverletzungen und schweren Stößen. Schutzbrillen bewahren Ihre Augen vor Verletzungen mit Splittern von Holz und Metall, ein Gehörschutz vor Schäden am Trommelfell durch laute Maschinen. Alle wichtigen Artikel finden Sie im Onlinestore von Engelbert Strauss.

Checkliste der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für Selberbauer

Zur Grundausstattung gehören diese Artikel:

  • Arbeitsjacke,
  • geeignete Oberbekleidung, wie Shirt und Pullover,
  • Arbeitshose mit oder ohne Latz eventuell Schnittschutzhose,
  • Arbeitsschuhe mit Schutzkappe und durchtrittsicherer Sohle,
  • Arbeitsjacke oder Soft-Shell-Jacke,
  • schnittfeste Jacke bei Schneide- und Sägearbeiten,
  • Arbeitshandschuhe,
  • Gehörschutz,
  • Helm,
  • Sichtschutz,
  • Atemschutzmaske,
  • Arbeitsschutzbrille und
  • Knieschoner

Arbeitsschuhe für jeden Einsatz

Je nachdem, wie groß die Arbeiten sind, die Sie ausführen, benötigen Sie unterschiedliche Schuhe. Sie bekommen diese in verschiedenen Schutzklassen. Für die heimische Baustelle eignen sich Modelle ab Stufe S1P. Sie besitzen eine feste Sohle, einen Vorderkappenschutz und eine durchtrittsichere Sohle. Bei Engelbert Strauss erhalten Sie diverse Varianten vom Halbschuh bis zum Stiefel.

Alternativen zur Baufinanzierung: Ein Überblick

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Der Klassiker unter den Baufinanzierungen ist nach wie vor das sogenannte Annuitätendarlehen, also der ganz normale Ratenkredit mit fester Laufzeit, mit Raten und Tilgung. Der Ratenkredit ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, um den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen, es gibt Alternativen wie zum Beispiel Fondshypotheken, Fremdwährungsdarlehen und Versicherungskredite. Allerdings sind diese Alternativen mit Vorsicht zu genießen, denn sie bergen Gefahren und sind oftmals teurer als ein normaler Immobilienkredit.

Das variable Darlehen

Wer vielleicht bei CMC Markets erfolgreich mit CFDs gehandelt hat und das gut angelegte Geld gerne in eine Immobilie investieren möchte, der braucht nicht selten noch einen Kredit für die Finanzierung. Auch wenn die Zinsen für Immobilienkredite aktuell sehr niedrig sind, nicht jeder kann sich mit einem klassischen Ratenkredit anfreunden und sucht vielleicht nach einer Alternative. Eines der am häufigsten genutzte Alternative ist ein sogenanntes Geldmarktdarlehen mit variablen Zinsen. Als Maßstab für die Berechnung der Zinsen gilt der Dreimonats-Euribor, ein Zinssatz, zu dem sich die Banken untereinander Geld leihen. Diese Alternative zum Immobilienkredit sieht auf den ersten Blick verlockend aus. In diesem Zusammenhang sollte aber immer beachtet werden, dass sich die Zinslage nach drei Monaten auch deutlich verschlechtert haben kann, und dann zahlt der Kreditnehmer auf jeden Fall drauf.

Wie attraktiv ist die Fondshypothek?

Zu den bekannten Alternativen zum Immobilienkredit gehört auch die sogenannte Fondshypothek. In diesem Fall tilgt der Kunde keinen Kredit, sondern kauft jeden Monat Anteile an einem Aktienfonds, die er anschließend als Pfand bei der Bank hinterlegt. Wenn die Laufzeit des Darlehens endet, dann dient das Vermögen aus dem Aktienfonds als Tilgung. Bei dieser Variante liegt der Vorteil darin, dass die Rendite aus dem Aktienfonds höher ausfällt als die eigentliche Kreditsumme. Ist das aber nicht der Fall, dann kann es für den Kreditnehmer sehr teuer werden. Experten warnen vor einem solchen Fondsdarlehen, denn bei den meisten Fondssparplänen, die vor zehn oder 15 Jahren abgeschlossen wurden, ist heute kein Gewinn mehr zu erwarten und die Kreditnehmer haben sehr viel Geld verloren.

Lohnt sich ein Versicherungsdarlehen?

Eine andere Möglichkeit zur klassischen Immobilienfinanzierung ist das Versicherungsdarlehen. Bei dieser Form wird der Kredit mit einer Kapitallebensversicherung kombiniert. Mit der Summe der Auszahlung der Lebensversicherung und der Garantieleistung plus Überschüssen wird am Ende der Laufzeit dann die Kreditsumme getilgt. Auch hier warnen Experten, denn Lebensversicherungen haben durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank sehr viel von ihrem Glanz verloren, nur in sehr seltenen Fällen reicht das Geld aus der Versicherung am Ende der Laufzeit aus, um die Summe des Kredits zu tilgen.

Dachfenster oder Gaube?

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Um mehr Ausblick und Licht im Dachgeschoss zu erhalten, bieten sich diverse Möglichkeiten an. Zum Ausbauprogamm einstmals dunkler Kammern im oberen Geschoss des Hauses gehören neben neuen Fenstern, Giebelverglasungen und Dachgauben. Verschiedene Normen regeln die Nutzbarkeit der Fläche als Wohnraum.

Die Mindestfensterfläche bestimmt die Nutzbarkeit von Dachböden

Für den Ausbau des Dachgeschosses gelten verschiedene gesetzliche Richtlinien. Um einen Dachboden als Wohnraum zu nutzen, weist er eine Mindestfensterfläche auf. Diese beträgt 12,5 Prozent von der gesamten Grundfläche. Der Gesetzgeber veranschlagt in diesem Hinblick eine geringe Prozentzahl. Bauherren richten sich bevorzugt nach der DIN-Norm für Innenraumtageslicht (DIN 5034). Sie gibt eine Mindestfensterbreite vor, die bei 55 Prozent der Raumbreite (in Abhängigkeit der „Lichten Höhe“ des Fensters) liegt. Um diese Vorgabe einzuhalten, bestehen verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten.

Optionen für die Belichtung von Dachgeschossen im Veluxshop

Die meisten Hausbesitzer setzen auf den Einbau von Fenstern in den Dachschrägen. Diese erhalten sie in verschiedenen Formen und Größen im Veluxshop. Für mehr Licht im Innenraum bieten sich sogenannte Überfirstverglasungen an. Bei dieser Variante treffen die Fenster im First der Dachseiten zusammen.
Ebenso beliebt sind Gauben. Sie erweitern den Dachraum in Form von kleinen Anbauten. Dadurch steht dem Einbau von Senkrechtfenstern nichts im Weg. Alternativ bietet sich die Giebelverglasung an. Durch diese erreichen Bauherren eine Minderung des Wärmeeinflusses in den Sommermonaten. Ebenso ist eine Durchdringung der Dachfläche nicht vonnöten.

Vorschriften und rechtliche Aspekte des Ausbaus

Ob sich Hauseigentümer für den Einbau von Gauben oder Fenster entscheiden, unterliegt der Architektur des Gebäudes und den Bauvorschriften. Diese beachten Hausbesitzer vor allem bei regionaltypischen und historischen Altbauten. Der Einbau von Dachgauben unterliegt einer vorherigen Genehmigung. Gibt es in dem Wohngebiet eine örtlich gebundene Gaubensatzung, richten sich Bauherren an deren Vorgaben bezüglich Material, Form und Größe. Ebenso bedürfen großflächige Giebelverglasungen einer Genehmigung vom zuständigen Bauamt. Weitere Einschränkungen bestehen für den Ausbau von Baudenkmälern. Hier gilt es, vorab die Zustimmung der Denkmalsschutzbehörde einzuholen.

Dachfenster oder Gauben einbauen?

Dachfenster sind in der Regel einfacher einzubauen. Sie bringen eine optimale Lichtausbeute bei geringerem Vergleichspreis. Eine große Auswahl an Fenstereinbauten erhalten Interessierte im Veluxshop. Bei breiten Fensterflächen bieten sich Festverglasungen mit integrierten Lüftungsfenstern an. Für eine größere Lichtausbeute verbauen Hauseigentümer komfortable Dachfenster mit Integration des Firstes oder des Kniestocks. Durch ausziehbare untere Fensterteile entstehen Minibalkons. Im Veluxshop erhalten Hauseigentümer Dachfenster für jeden Bedarf. Darunter zählen Einzel- und Gruppenfenster, Verglasungen mit Bögen und Sprossen. Bedientechnisch wählen Kunden zwischen Schiebe-, Schwing-, Zieh- und Klappfenstern.
Bauherren, die sich für den Einbau von Gauben entscheiden, profitieren von der Erweiterung der Stehhöhe unterhalb des Daches. Dies bietet sich vor allem bei geringen Dachneigungen an. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dachfenstern ist die Lichtausbeute geringer, jedoch heizen sich die Räume im Sommer weniger auf. Beim Verbau von Dachgauben beachten Bauherren die gängigen Wärmeschutzanforderungen. Diese fordern, dass Dach und Gaube eine gleichstarke Dämmung aufweisen. Dies gilt vor allem an den Anschlüssen, bei denen oftmals Wärmebrücken entstehen.
sp

Das Fertigteilhaus mit Holzelementen – Vorteile und Nachteile im Überblick

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Die Fertighäuser verbessern ihr Image stetig. Sie wandeln sich von dem einst belächelten Wohncontainer zu preiswerten Eigenheimen. Aufgrund des modernen Baustils bieten die Gebäude den Käufern Individualität und ein angenehmes Ambiente. Baufirmen wie das Marchfeldhaus offerieren gedämmte energieeffiziente Fertigteilhäuser. Das Unternehmen überzeugt mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis und Fertighäusern, deren Grundriss die Kunden auf Wunsch mitgestalten.

Welche Vorteile bieten Fertighäuser?

Ein Fertigteilhaus mit Holzelementen bildet ein optisches Highlight. Die Immobilien besitzen einen geradlinigen Chic und passen sich jeder Umgebung an. Zudem besteht der Vorteil bei den schnell zu erbauenden Gebäuden in der schlüsselfertigen Übergabe. Im Regelfall übernimmt ein Hersteller den Aufbau des Hauses, sodass den Käufern zahlreiche Umstände erspart bleiben. Statt mehrere Betriebe zu kontaktieren, profitiert der Kunde von einem Ansprechpartner. Auf die Weise kommt es zu einer schnelleren Verwirklichung von persönlichen Wünschen und Änderungsvorschlägen.
Fertighäuser beeindrucken mit ihrer kurzen Bauzeit. Im Gegensatz zum Massivbau kommt es bei einem Fertigteilhaus oftmals auf Boden- und Kellerplatte an. Sobald diese Elemente stehen, ziehen die Baufirmen das Gebäude an einem Tag hoch. Demnach befürchten die Käufer keine finanzielle Doppelbelastung und profitieren von einem Kostenüberblick. Musterhäuser ermöglichen bereits im Vorfeld die Planung spezieller Vorstellungen. Auf die Weise gelingt es den Kunden, die Preise zu kalkulieren.

Existieren Nachteile beim Fertighaus mit Holzelementen?

Fertigteilhäuser entstehen schnell und bieten die Möglichkeit der Selbstverwirklichung. Das gewährleisten beispielsweise zusätzlich Elemente wie Holzverzierungen oder spezielle Fassaden. Durch die Sonderausstattungen kommen weitere Ausgaben auf die Bauherren zu. Weiters besteht die Notwendigkeit, den Vertrag mit der Baufirma aufmerksam zu studieren. Beispielsweise ist die Verlegung der Kellerplatte oftmals nicht im regulären Kaufpreis inbegriffen. Käufer rechnen daher mit Extrakosten. Obgleich Fertighäuser einer Menge Eigenkapital bedürfen, gilt der Wiederverkaufswert als gering. Eine Vielzahl von Banken schätzt die Fertigteilhäuser niedriger im Wert als ähnliche Massivbauten.

Smart Home Systeme und Heizsysteme

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Das intelligente Heim bietet Komfort und Sicherheit durch die Vernetzung mit dem Internet. Die Systeme anzuwenden, spart neben Zeit Energiekosten. Vor allem die Steuerung von Heizsystemen im Haus bringt Nutzern bares Geld ein. Einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2016 zufolge, nutzten 3,3 Prozent der Befragten Smart-Home-Anwendungen zur Steuerung der Heizung. Mit zehn Prozent verbucht das Fernsehen die meisten Anhänger der neuen Vernetzung. [Quelle: Statista: Nutzung von Smart-Home-Anwendungen in Österreich im Jahr 2016 (2017), URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/454466/umfrage/nutzung-von-smart-home-anwendungen-in-oesterreich/ (letzter Aufruf: 27.10.2017)]

Smart Home – was ist das eigentlich?

Ein Smart Home ist ein vernetzter Haushalt. Alle Geräte, ob aus dem Multimedia- oder Haushaltsbereich, interagieren miteinander. Der Nutzer steuert sie zentral per Fernbedienung. Mit dem System vereinfachen Nutzer verschiedene Alltagsvorgänge. Sie passen Einstellungen für Lautsprecher, Licht, Klimaanlage oder Heizung per Smartphone oder Computer nach Bedarf an. Zudem erfreuen sich Anwender mittlerweile an der Steuerung per Handzeichen oder Sprachbefehl.
Das System der Hausautomation besteht seit den 1970ern. Damals noch kabelgebunden, steuern und überwachen Hausbesitzer es heute mit WLAN oder Bluetooth. Mit diesen bidirektionalen Funkstandards senden und empfangen Multimedia- und Haushaltsgeräte Informationen. Dadurch kommunizieren sie untereinander und mit dem Nutzer. Mit dem Tablet oder Smartphone steuern sie die gesamte Elektronik des Hauses einschließlich der Heizung.

Die Einsatzfelder des Smart Home

Das Smart Home funktioniert wie eine intelligente SEO Agentur. In fast jedem Bereich mit Kopplung an das WLAN oder Bluetooth, besteht die Option auf eine smarte Verbindung. Das Smart Home gestaltet den Alltag des Users komfortabler. Es übernimmt zahlreiche Überwachungs- und Steuertätigkeiten. Gleichsam spart das System Strom- und Heizkosten, wodurch Anwender die Umwelt schonen und weniger Geld für diese Dinge ausgeben.

Die intelligente Heizungssteuerung

Optimales Heizen bereitet den Anwendern aufgrund schwankender Temperaturen in den Jahreszeiten Schwierigkeiten. Ebenso wünschen sich Nutzer ihre perfekte Wohlfühltemperatur, ohne Energie zu verschwenden. Die Lösung sind smarte Heizkörper- und Wandthermostate. Diese stehen für die üblichen Heizkörpervarianten bereit. Das Nachrüsten ist kinderleicht. Die Bedienelemente steuert der User via Computer, Smartphone oder Tablet von unterwegs.
Verschiedene Hersteller entwickelten dafür intelligente Systeme. tado nutzt die Geofencing-Technologie. Mit deren Hilfe schaltet das Smart Home den Thermostat ab, wenn der Nutzer nicht zu Hause ist. Nähert er sich dem Haus, heizt das System auf energiesparende Weise auf. Konkurrent Netatmo entwickelte Heizkörperthermostate, die das Heizverhalten der Anwender analysieren. Durch Selbstlernen passt das Gerät die Temperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Bei Bedarf ändern Bewohner die Einstellungen via App oder manuell.
Bei beiden Systemen versprechen Hersteller eine Energiekostenersparnis von mindestens 30 Prozent. Durch die weitere Verbreitung der neuen Sprachassistenten Alexa von Amazon und Siri von Apple setzen Hersteller auf die Kompatibilität ihrer Thermostate mit Amazon Echo und dem Apple HomeKit. Die Thermostate von Netatmo und tado agieren durch Sprachbefehle. Elgato Eve Thermo bietet ebenfalls solche Heizkörperregler an. Mit einem einfachen Befehl steuern Anwender in Zukunft die Heizung im gesamten Haus. Für die reibungslose Funktion der Geräte wechseln Besitzer alle zwei Jahre die Batterien in den Thermostaten.

Intelligent Heizen im Smart Home

Das smarte Zuhause bietet Anwendern zahlreiche komfortable Funktionen. Das System überwacht das Haus, vertreibt Einbrecher, steuert die Multimedia- und Haushaltsgeräte und das Heizsystem. Durch die intelligenten Heizungsthermostate bedienen User die Heizung per Fernbedienung, App oder Sprachsteuerung. Viele Systeme besitzen eine Selbstlernfunktion, die sie dazu befähigt, eigenständig die Temperatur nach den Bedürfnissen des Bewohners anzupassen.