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In Immobilien investieren: Die verschiedenen Anlageformen

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Heutzutage muss sich der Sparer bewusst sein, dass die traditionelle Produkte, so etwa das Sparbuch, keine guten Karten mehr haben – heute kann man sein Geld nur vermehren, wenn man sich für „riskante Alternativen“ entscheidet. Eine beliebte Alternative ist das Investment in Immobilien. Einerseits lockt das „Betongeld“ mit Wertbeständigkeit und Sicherheit, andererseits sind die Zinsen aktuell so niedrig wie noch nie, sodass man auch noch einen günstigen Kredit für die Finanzierung der Immobilie bekommt. Doch muss man immer eine Immobilie kaufen, wenn man in den Immobilienmarkt einsteigen möchte? Nein. Es gibt nämlich verschiedene Anlageformen, die allesamt erfolgversprechend sind.

Immobilienaktien, Anleihen oder doch in Fonds investieren?

Eine alternative Anlageform stellen sogenannte Immobilienaktien dar. Dabei handelt es sich um Anteilsscheine von in der Immobilienbranche beheimateten Aktiengesellschaften, die etwa Objekte entwickeln, bewirtschaften oder auch vermarkten. Beispielsweise können das Immobilienmakler, Bauingenieurfirmen, Wohnungsbaugesellschaften oder etwa auch professionelle Hausverwaltungen sein. Zu beachten ist in diesem Fall, dass man jedoch Geduld braucht, wenn man sein Geld in Aktien investiert – da es an den Börsen immer wieder turbulent zugeht, kann es durchaus auch einmal sein, dass die Aktiengesellschaft einen enormen Kursverlust verbuchen muss, der erst nach Monaten (oder gar erst nach Jahren) wieder ausgeglichen werden kann. Zudem sollten Immobilienaktien nur einen Bruchteil des Depots ausmachen – der Anleger sollte nie das gesamte Geld in die Branche stecken, sondern auch in andere Aktiengesellschaften, die in einer anderen Branche beheimatet sind, investieren. Eine weitere Möglichkeit sind Immobilien- bzw. Hypothekenanleihen. Dabei handelt es sich um festverzinsliche Wertpapiere, die durch das sogenannte Grundpfandrecht besichert sind. Auch Immobilienfonds stellen eine durchaus erfolgversprechende Alternative dar, die keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte. Bei einem Immobilienfonds wird von Seiten der Investoren und Fonds-Manager Geld gesammelt, das in weiterer Folge in unterschiedliche Objekte investiert wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Fonds-Manager und Investoren über eine langjährige Erfahrung verfügen, können sie durchaus eine hohe Rendite erwirtschaften. Auch das Immobilien-Crowdinvesting kann eine interessante Alternative sein, wenn man sein Geld in den Immobilienmarkt investieren möchte. Wer nämlich nicht viel Geld in eine Immobilie stecken will, der kann sich mit weiteren Privatinvestoren zusammenschließen und in einzelne Bauprojekte investieren. So kann man schon mit einem relativ kleinen Beitrag mitmischen und sich am Ende über eine doch hohe Rendite, die mitunter sogar zwischen 5 Prozent und 8 Prozent/Jahr liegt, freuen.

Worauf Anleger achten müssen

Die Risikoverteilung ist natürlich das absolute A und O. Wer sein Geld in alternative Anlageformen investiert, der sollte keinesfalls die gesamte Summe auf eine einzige Karte setzen. Nur dann, wenn man das Risiko streut, also das Geld in mehrere Projekte investiert, kann man das Risiko senken, sodass beispielsweise ein Totalverlust unwahrscheinlich erscheint. Das heißt, man sollte mitunter einen Teil in einen Immobilienfonds stecken, einen anderen Teil in Crowdinvesting und mitunter einen dritten Teil in Wertpapiere. Natürlich geht es hier auch um die zur Verfügung stehende Summe. Der Anleger sollte niemals Geld investieren, das er für das tägliche Leben braucht und „nicht verlieren“ darf. Mitunter ist es ratsam, zu Beginn in ein Projekt zu investieren, das mitunter schon mit einer kleineren Summe bedient werden kann, bevor man sich für eine Anlageform entscheidet, die zwar hohe Gewinne verspricht, jedoch eine (zu) hohe Summe verlangt.

Stromspartipps für den Haushalt

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In jedem Haushalt ist Strom ein wichtiges Thema, Stromspartipps für den Haushalt sollen dafür sorgen, dass die Kosten nicht zu hoch ausfallen werden. Strom wird heute für so viele Geräte im Haushalt benötigt, wenn er einmal durch einen Fehler ausfällt, macht es sich deutlich bemerkbar. Bemerkbar machen sich aber auch sowohl alte Geräte, die nicht effizient arbeiten und ein falsches Konsumentenverhalten. Gerade zum Beginn des neuen Jahres wurde der Strompreis kräftig erhöht, in manchen Bundesländern können bis zu 15 % Mehrkosten entstehen. In dieser Situation ist es für jeden Verbraucher wichtig:

  • Sein Konsumentenverhalten zu überprüfen
  • Stromspartipps zu beherzigen
  • Alte Geräte gegen wirtschaftliche austauschen
  • Durch einen regelmäßigen Stromtarifvergleich immer den günstigsten Anbieter zu haben

Natürlich kann nicht jeder Verbraucher jetzt seine alten Geräte gegen neue tauschen, diese sind im Anschaffungspreis besonders dann teurer, wenn sie eine hohe Effizienzklasse haben. Auf lange Sicht und aufgrund der anzunehmenden Tatsache, dass der Strompreis nicht wieder sinken wird, spart ein Gerät mit der Effizienzklasse A und möglichst vielen +-Zusätzen einen beträchtlichen Teil der Stromkosten ein.

Allgemeine Stromspartipps für den Haushalt

Allgemeine Stromspartipps für den Haushalt helfen jedem Verbraucher zu sparen und seine Stromrechnung niedrig zu halten. Dazu gehören neben den erwähnten Anschaffungen von Geräten mit hoher Effizienzklasse auch ein paar ganz einfache Maßnahmen, die zunächst kostenlos sind oder nur eine kleine Investition nötig machen. Familien mit Kindern sind naturgemäß von einem höheren Stromverbrauch betroffen, je mehr Personen der Haushalt zählt, ist das eine logische Konsequenz. Kinder sollten schon von Anfang an lernen, dass Strom nicht kostenlos ist und nur sinnvoll eingesetzt werden sollte. Dazu gehört, dass das Licht ausgeschaltet wird, sobald der Raum nicht mehr benutzt wird, das Fernsehen nicht unnötig auf Stand-by geschaltet wird. Das verstehen auch schon kleine Kinder und die größeren wissen nach eingehender Erklärung durch die Eltern, dass die Waschmaschine und vor allem der Wäschetrockner sehr viel Strom benötigt, also nicht nur eine Jeans und ein Sweatshirt darin laufen sollten. Das ist besonders bei Teenagern, die immer gerade das anziehen möchten, was in der Wäsche liegt, sehr beliebt.

Auch in der Küche kann man viel Strom sparen

Um wirklich alles dazu beizutragen, dass die Stromrechnung nicht zu hoch ausfällt, können auch Glühbirnen durch energiesparende Modelle ausgetauscht werden, hier sind vor allem die modernen Halogenbirnen und die LEDs sehr sinnvoll. Wenn der Gefrierschrank regelmäßig abgetaut wird und keine dicke Eisschicht aufweist, spart auch er Strom und in den Kühlschrank sollten keine warmen Speisen eingestellt werden. Der Herd und Backofen kann früher ausgeschaltet werden, die Restwärme sorgt für ein Nachgaren der Speisen. Jetzt bleibt noch, die Stromtarife zu sichten, diese kann man einfach online vergleichen und damit einen günstigeren Anbieter herausfinden. Die Möglichkeit, monatlich den Anbieter zu wechseln, sollte man sich in den Zeiten hoher Preise vorbehalten.

Heimwerkertipps rund um die Garage

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Heimwerker finden immer etwas, an dem sie werkeln können. Das gilt insbesondere für Hausbesitzer, die eine Garage ihr Eigen nennen. In der Garage ist meist ausreichend Platz vorhanden, sodass dort die Ausrüstung des Heimwerkers aufbewahrt werden kann. Ist das Haus erst kürzlich bezugsfertig geworden, ist die Garage noch nicht eingerichtet oder errichtet. Wie dem auch sei – sobald die Garage geplant wird, muss in der Konstruktion Platz für Werkzeuge eingeplant werden.

Heimwerker sparen die Handwerker

Wer vieles am eigenen Haus und im Garten selbst erledigen kann, spart das Geld für Leistungen von Handwerkern. Werkzeuge und Geräte finden ihren Platz in der Garage. Bereits bei der Planung derselben wurde auf stabile Wände und einem feuerfesten Bodenbelag geachtet. Damit der Heimwerker auch im Winter in der Garage werkeln kann, sollte eine Wärmequelle vorhanden sein – sowie eine gute Beleuchtung.
Eine optimale Garage ist neben der Einfahrt mit dem Tor für das Auto zusätzlich mit einer Tür und einem – oder mehreren – Fenster ausgestattet. Für den Anstrich der Wände wird Fassadenfarbe verwendet, die beständiger ist als die Farbe für die Innenräume des Hauses. Regale an den Wänden sowie Schränke für die Aufbewahrung von Werkzeug und Gerätschaften helfen, Ordnung zu schaffen und zu halten.

Wird das Garagendach undicht

Mit der Zeit werden an der Garage Reparaturarbeiten fällig. Das betrifft insbesondere das Dach, denn Regen, Schnee, Wind und Sonne kommen direkt mit ihm in Berührung. Die Anschlüsse sind ebenfalls eine Quelle, die für ein undichtes Garagendach verantwortlich sind. Sobald die Ursache gefunden ist, geht der Hausbesitzer an die Arbeit. Das Garagendach abdichten ist – je nach Ursache – nicht immer einfach. Die meisten Garagen haben Flachdächer, die von einer Regenrinne umgeben sind. Zuerst wird die Regenrinne dahingehend geprüft, ob sich hier Laub und anderes angesammelt und damit den Abfluss verstopft hat.
Da Wasser immer den geringsten Widerstand nimmt, kann es sein, dass sich unter der Bitumenschicht Wasser angesammelt hat. Bei einer Garage Abdichtung werden in diesem Falle die Bitumen geflickt. Dafür gibt der Heimwerker große Flicken über die Schadstellen und unterfüttert die Senken. Sind auf dem Garagendach Eternitplatten, so sind die beschädigten zu ersetzen. Das größte Problem ist, wenn die Ursache nicht gefunden wird. In diesem Fall ist es notwendig, den alten Belag des Daches zu entfernen, sodass die Ursache ermittelt werden kann. Erst dann kommt der neue Garagendachbelag zum Einsatz.

Holzriegelbau – das Fertigteilhaus mit super Wärmedämmung

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Das österreichische Marchfeldhaus bietet leistbares Wohnen an. Die Häuser sind ökonomisch und ökologisch sinnvoll und für Familien mit durchschnittlichem Einkommen gedacht. Die Betreiber arbeiten eng mit den Produzenten zusammen. Dadurch fallen Kosten für Zwischenhändler weg. Die Initiative ist in zwei Regionen aktiv. Ihr Angebot enthält viele Extras und einen ausführlichen Schutz für den Kunden. Er wählt aus zwei Arten von Häusern aus.

Cube – Flachdach und viel Platz

Das Fertigteilhaus Cube bietet mit 136 Quadratmetern Platz für eine Familie. Die moderne Konstruktion besticht durch eine effiziente Raumaufteilung und das stilvolle Äußere. Eine Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung oder Infrarotpaneele mit Kamin stattet das Haus mit größtmöglicher Energieeffizienz aus. Unter 200.000 Euro ist die belagsfertige Variante erhältlich. Der Bau erfolgt unter der strengen Aufsicht von Fachpersonal wie Polier, Architekt und Bauführer. Interessierte erkundigen sich im Internet nach Details.
Der Kunde sucht die Farbe der Standardfassade aus und kümmert sich um die Außenanlagen. Die schlüsselfertige Ausführung liefern die Unternehmer gegen einen Aufpreis. Je nach Familienkonstellation wählt der Käufer den Grundriss individuell aus. Da die Herstellung im Rahmen eines Projekts geschieht, sind keine versteckten Kosten zu befürchten. Cube ist die ideale Alternative für eine Familie, die dem eigenen Haus große Bedeutung beimisst.

Cubo – die energieeffiziente Alternative

Mit 106 Quadratmetern ist Cubo kleiner als das erste Modell. Das in Holzriegelbau gehaltene Gebäude verfügt über eine moderne und effiziente Wärmedämmung. Der Kunde wählt seinen individuellen Grundriss aus und erhält das belagsfertige Haus provisionsfrei und ohne andere versteckte Kosten. Der günstige Preis von 140.000 Euro entsteht durch die enge Verbindung mit den Produzenten. Kosten für Zwischenhändler entfallen und helfen Familien mit geringerem Einkommen, sich den Traum vom Einfamilienhaus zu erfüllen.
Die Projektleitung garantiert die Kaufabwicklung über Treuhänder und ein Energiezertifikat für das Niedrigenergiehaus. Modernster Schallschutz und Isolation sorgen für eine ungestörte Privatsphäre. Ab Übergabetermin haben alle Bauten eine Herstellergarantie von drei Jahren. Die Kunden sind mit dem Konsumentenschutz nach österreichischem Recht versehen und profitieren von der Möglichkeit der Wohnbauförderung.

Kaminromantik ohne Ruß

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Sie kennen es aus Ihrer Kindheit noch, dass es sich die gesamte Familie vor dem Kamin gemütlich gemacht hat und eng zusammen gerückt ist? Wenn ja, dann werden Sie dies in der heutigen Zeit mit Zentralheizungen in den meisten Immobilien sicherlich vermissen. Neben den positiven Eigenschaften und dem Erschaffen eines wahren Wohlfühl-Klimas in den eigenen vier Wänden, gab es allerdings durchaus auch negative Seiten. So kam es bei den alten, offenen Kaminen zu einer teilweise starken Rußansammlung, die unschöne Folgen haben konnte. Dank neuester Innovationen kann man sich jetzt jedoch die besagten Vorteile zunutze machen, ohne unter den negativen Beeinträchtigungen leiden zu müssen. Und das auf eine sehr einfache Art und Weise, wie hier nachgelesen werden kann.

Wohlfühlambiente mit dem Gaskamin

Die Rede ist in diesem Zusammenhang von einem Gaskamin. Diesen gibt es in den unterschiedlichsten Designs, wobei für ausnahmslos jeden Anspruch und Bedarf das zusagende Exemplar zu finden sein dürfte. Von eher traditionell bis hin zu modernen Linienführungen, lässt sich an dieser Stelle zu ausnahmslos allem greifen, was Ihr Herz begehrt. Erschaffen Sie sich mit dem perfekten Gaskamin die optimale Wohlfühloase im betroffenen Raum und seien Sie sich eines wohnlichen Charakters zu 100 Prozent sicher. Dank modernster Techniken können Sie sich auf einen hohen Sicherheitsstandard verlassen, der seinesgleichen sucht.

Sauber und einfach in der Handhabung

Die klaren Vorzüge der modernen Gaskamine liegen unter anderem darin, dass gerade die Heizleistung mit den konventionellen Heizungen mithalten kann. Somit sind die Spitzengeräte an Gaskaminen auf dem Markt eine gemütliche Alternative zu jenen. Neben der zuvor bereits ausführlich angesprochenen erstklassigen Atmosphäre, erwarten Sie darüber hinaus täuschend echt wirkende Holzscheitimitate. Mit diesen werde Sie im direkten Vergleich zu den herkömmlichen Kaminen garantiert nichts vermissen. Ersparen Sie sich ganz einfach den Kauf, die Lagerung und die Verwendung von Scheitholz oder auch Pellets und profitieren Sie von einer besonders sauberen und auch einfachen Handhabung.

Einen Kamin einbauen

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Kamine werden heutzutage immer beliebter. Die wohlige Wärme und die unverwechselbare Atmosphäre ziehen viele Menschen an, doch gibt es auch einen finanziellen Aspekt, der zum Einbau eines Kamins bewegen könnte. Aufgrund der Öl- und Gaspreise kann durch einen Kamin durchaus Geld eingespart werden, da Holz bzw. Holzpellets preiswerter sind. Im Regelfall wird ein Kamin bei der Errichtung eines Hauses eingeplant, es ist jedoch auch möglich noch nachträglich einen anzufügen. Falls kein Schornstein eingebaut wurde, wird hierfür einfach ein externes Edelstahlrohr angebaut.

Was es zu beachten gilt

Welche Variante auch immer ausgewählt wird – es gibt einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Der wichtigste Faktor ist sicherlich der Brandschutz. Um diesen zu gewährleisten, sollte ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen Kamin und brennbaren Stoffen eingehalten werden. Zusätzlich sollte eine Metall- oder Glasplatte verwendet werden, sofern der Fußboden hölzern ist, zum Beispiel bei Parkett oder auch bei Teppichboden. Ein weiterer Punkt ist der Abzug des Rauches. Dieser soll ordnungsgemäß über den Schornstein entweichen, daher dürfen keine Ventilatoren oder ähnliche den Luftzug ändernde Geräte während des Betriebes eingeschaltet sein. Dies ist besonders wichtig, wenn Kamine nachträglich in ein Haus eingebaut werden. Sogenannte Energiesparhäuser sind nahezu hermetisch verriegelt und daher besteht in ihnen ein leicht anderer Luftdruck, der berücksichtigt werden muss.
Außerdem muss man neben den Sicherheitsmaßnahmen noch beachten, wie groß die zu beheizende Fläche sein soll und somit der Kamin. Ein zu kleiner Kamin wäre dann nur für die Optik gut und für die Erwärmung der näheren Umgebung. Soll der Kamin jedoch die Heizung komplett ersetzen, so muss die gesamte Fläche eingeplant werden und der Kamin zum Dauerbetrieb geeignet sein. Gerade für diesen Dauerbetrieb ist es von größter Bedeutung, dass der Kamin im Rahmen der Verordnungen des Immissionsschutzgesetzes zur Reduzierung von Feinstaubausstoß läuft.

Den geeigneten Kamin bestimmen

Es ist in gewisser Weise ein Problem, den richtigen Kamin zu finden. In der Regel wird jeder Mensch nur einmal in seinem Leben in diese Situation kommen. Daher ist der Bedarf an ausreichender Information dementsprechend hoch. Welche Art von Kamin, welche Größe, welches Brennmaterial oder ob er einen internen oder externen Schornstein haben soll, sind Punkte die geklärt werden müssen. Um sozusagen nicht vom Händler hinters Licht geführt zu werden, besteht die Möglichkeit auf sogenannte Kaminratgeber zurückzugreifen. Für Menschen, die das erste eigene Haus errichten, ist so ein Ratgeber eine positive Hilfestellung. In unserer modernen Zeit ist es eine besonders interessante Lösung, ein E-Book zu verwenden. So können obige Fragen schnell und auf einen Blick beantwortet werden und so effektiv zu einer geeigneten Auswahl führen.

Geld schläft nicht: Das sind die größten Handelsplätze der Welt

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Platz 10: London Stock Exchange, Großbritannien

Die London Stock Exchange, das Handelsvolumen beläuft sich auf 476 Milliarden US Dollar, zählt zum größten Finanzzentrum Europas. Die London Stock Exchange Group (kurz: LSE Group) betreibt nicht nur die Londoner Börse, sondern besitzt zudem auch die MillenniumIT und die Börse Borsa Italiana.

Platz 9: BATS Chi-x Europe, Großbritannien

Die Börse gehört seit dem Jahr 2011 zu BATs Global Markets; das Handelsvolumen liegt bei 482 Milliarden US Dollar. Zu Beginn wurde die Chi-X Europe Börse im Jahr 2007 von Instinet gegründet; heute ist die BATS Chi-x Europe eine kostengünstige Alternative für den ETF-Handel.

Platz 8: Hong Kong Exchanges and Clearing, China

Neben dem Aktienhandel gibt es hier auch einen Futures-Markt. Dabei operiert die Hong Kong Exchanges and Clearing aus zwei Tochterfirmen – aus der Hong Kong Futures Exchanges Limited und der Stock Exchanges of Hong Kong Limited. Das Handelsvolumen liegt bei 541 Milliarden US Dollar.

Platz 7: Korea Stock Exchange, Südkorea

Bei der Korea Stock Exchange handelt es sich um Südkoreas größte Börse. Das Handelsvolumen liegt bei 573 Milliarden US Dollar. Mit mehr als 250 Millionen gehandelten Kontrakten gehört die Korea Stock Exchange auch zu den größten Derivatebörsen der Welt.

Platz 6: Japan Exchange Group, Japan

Mit einem Handelsvolumen von rund 1.187 Milliarden US Dollar ist die Japan Exchange Group eine der größten Börsen der Welt, die im Jahr 2013 aus der Fusion der Osaka Securities Exchange und der Tokyo Stock Exchange entsprang.

Platz 5: Shenzhen Stock Exchange, China

Die zweitgrößte Börse Chinas – das Handelsvolumen liegt bei 1.397 Milliarden US Dollar. Die Börse wurde im Jahr 1990 gegründet.

Platz 4: Shanghai Stock Exchange, China

Die größte chinesische Börse – das Handelsvolumen liegt bei 1.436 Milliarden US Dollar. An der Shanghai Stock Exchange notieren um die 1.000 Aktiengesellschaften.

Platz 3: Nasdaq Inc., USA

Die amerikanische Technologiebörse ist die Heimat der Konzerne Facebook, Amazon.com oder Microsoft. Das Handelsvolumen beläuft sich auf 2.652 Milliarden US Dollar. Die Gesamtmarktkapitalisierung liegt bei 10 Billionen US Dollar.

Platz 2: BATS Global Markets, USA

Die Börse wurde im 2005 eingeführt. 2011 wurde die Börse von Chi-X Europe übernommen; seither firmiert man unter dem Namen BATS Chi-X Europe. Zu beachten ist das Konsortium hinter BATS Global Markets, bestehend aus den Investmentbanken JPMorgan, Morgan Stanley, Deutsche Bank oder auch Tradebot. Das Handelsvolumen liegt bei 2.848 Milliarden US Dollar.

Platz 1: New York Stock Exchange, USA


Die New York Stock Exchange ist die größte Börse der Welt – das Handelsvolumen liegt bei 3.327 Milliarden US Dollar. Die Wall Street gehört auch zum weltweit bedeutendsten Finanzplatz der Welt – tagtäglich werden hier mehrere Milliarden Aktien gehandelt. Wer sich für das tägliche Aktiengeschäft und für internationale Währungsmärkte interessiert, der wird nicht an der New Yorker Börse vorbeikommen.

So stellen Sie die Qualität Ihres Baufahrzeugs sicher

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Radlader, Bagger oder Betonmischer – Baufahrzeuge stellen einen essenziellen Bestandteil einer Baustelle dar. Ihre hohe Funktionalität resultiert aus hohen Qualitätsstandards. Eine regelmäßige Wartung zur Erhaltung der Qualität erweist sich bei den Fahrzeugen ebenso wichtig wie hochwertige Ersatzteile.

Was gibt es bei Baufahrzeugen zu beachten?

Aufgrund der besonderen Anforderungen gehen Baufahrzeuge mit einem spezifischen Aufbau einher. Konzipiert auf Leistungsstärke und Funktionalität, handelt es sich um robuste Fahrzeuge von hoher Qualität. Zu den bekannten Vertretern gehören:

  • Kipper: Als Auflieger oder mehrachsige Baustellenkipper konstruiert, stellen sie ihre Ladefläche mittels Hydraulik schräg. Hauptsächlich eignen sie sich für den Transport von Schüttgütern.
  • Betonmischer: Der Fahrmischer verfügt über eine drehbare Mischtrommel, die den Frischbeton während der Fahrt mischt.
  • Schwerkraftwagen: Die Baufahrzeuge übernehmen den Transport im Bereich der Baustelle. Sie zeichnen sich durch die enorme Ladekapazität aus. Um sie zu entladen, erfolgt das Kippen der Ladefläche.
  • Tieflader: Tieflader transportieren große und schwere Baumaschinen. Sie besitzen separat lenkbare Achsen, auf die sich das Zuladungsgewicht gleichmäßig verteilt.

Damit schwere Nutzfahrzeuge ohne Straßenzulassung an ihren Bestimmungsort gelangen, erfolgt der Transport mit einem Last- oder Zugwagen. Teilweise geht die Anfahrt mit einem hohen Aufwand einher. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Baufahrzeug auf der Baustelle den Dienst versagt. Mängel an der Qualität, wie ein stotternder Motor, lose Bauteile oder verrostete Stellen beeinträchtigen die gewünschte Arbeitsweise. Um das zu vermeiden, erhalten Qualitätschecks eine hohe Priorität.

Pkwteile.at hat jetzt auch Werkzeuge im Sortiment

Aufgrund schwerer Baustoffe kommt ein Baufahrzeug bei mangelnder Qualität unter Umständen zu Schaden. Gleichzeitig erhöhen schlechte Witterungsbedingungen das Risiko eines schnellen Verschleißes. Ziehen Abrieb, Korrosion oder starke Krafteinwirkung ein Baufahrzeug-Teil in Mitleidenschaft, bedarf es eines schnellen Ersatzes. Hochqualitative Ersatzteile verlängern die Lebensdauer des Nutzfahrzeugs.

Tauschen Sie die entsprechenden Teile eigenständig aus, brauchen Sie geeignetes Werkzeug. Dabei kommen bei den unterschiedlichen Reparaturvorhaben verschiedene Geräte zum Einsatz. Jedes Arbeitsgerät eignet sich für einen speziellen Vorgang oder Bereich Ihres Baufahrzeugs:

  • Fahrwerk,
  • Karosserie,
  • Lenksystem oder
  • Kraftstoffsystem.

Pkwteile.at hat jetzt auch Werkzeuge im Sortiment, sodass eine schnelle Reparatur kein Problem darstellt. Die Verkabelung erneuern, einen Riemen ersetzen und defekte Komponenten entfernen – verfügen Sie über das richtige Equipment, bleiben Ihre Baufahrzeuge qualitativ auf einem hohen Stand.

Wie montiere ich einen Eindeckrahmen bei einem Ziegeldach?

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Beim Einbau von Dachfenstern spielen die spezifischen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Der Schwierigkeitsgrad variiert bei bestehenden Altbauten oder einem noch nicht eingedeckten Neubau. Ebenso hängt er davon ab, ob es sich um modernere Dachziegel handelt oder um Schieferplatten älteren Datums. Auf der Homepage von Dachfensterdirekt erhalten Sie alle wichtigen Komponenten für den Einbau von Dachfenstern. Zudem finden Sie dort gut bebilderte, aussagekräftige Montageanleitungen. Im Zweifelsfall überlassen Sie den Einbau vorrangig einem Dachdecker. Dieser kennt sich bestens damit aus, Dachfenster zu montieren.

Anleitung bei Dachfensterdirekt

Sie möchten den Eindeckrahmen in Ihrem Ziegeldach selbst montieren? Wie das geht, lesen Sie Schritt für Schritt in der Montaganleitung von Dachfensterdirekt. Neben der bebilderten Anleitung auf der Seite https://www.dachfensterdirekt.at/praktischer-rat-eindeckrahmen finden Sie hier ebenfalls einen Link zu einem Montageanleitungsvideo.

Ablauf der Montage des Eindeckrahmens beim Ziegeldach

Zunächst schneiden Sie die Ziegel nach dem Ausmessen zurecht und flachen diese ab. Dies dient dazu, dass Sie die Schürze korrekt anbringen, um die Fensterunterkante zu schützen. Die Kanten schneiden Sie mit der Flex zurecht und schleifen diese eventuell ab. Nun entfernen Sie die bereits vorhandenen Ziegel an der Unterkante und setzen die neuen Ziegel ein. Am Fensterrahmen bringen Sie den Eindeckrahmen im unteren Bereich an. Im Anschluss drücken Sie die Schürze an die Ziegel und übernehmen deren gewellte Kontur. Ist dies geschafft, bringen Sie die Fensterabdeckung an.

Im nächsten Schritt geht es darum, den seitlichen Eindeckrahmen zu befestigen. Mit den Clips fixieren Sie die Abdeckung an der Lattung. Jetzt befestigen Sie auch die seitlichen Abdeckungen. Weiter geht es im oberen Bereich der Eindeckung. Bringen Sie hier zunächst die Abdeckung an, bevor Sie den Rahmen fixieren. Im darauffolgenden Schritt legen Sie die Ziegel an den Seiten wieder auf. Lassen Sie nur einen winzigen Spalt zwischen diesen und dem Eindeckrahmen. Ist er zu groß, entfernen Sie Teile der Isolierung. Eventuell müssen Sie für den optimalen Sitz Ziegel zurechtschneiden. Dabei halten Sie unbedingt die Toleranzen ein. Dasselbe gilt für die oberen Ziegel. Die mitgelieferten Abstandhalter dienen dazu, die Ziegelflächen zu halten. Im Anschluss setzen Sie das Dachfenster ein und sichern den oberen Eindeckrahmen.

Umzüge günstig gestalten

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Wenn man eine gesamte Wohnung oder gar ein ganzes Haus umziehen muss, sind viele von uns schon allein mit der Organisation überfordert. Was packt man in welche Umzugskiste, welche Gegenstände werden mitgenommen, was muss entrümpelt werden. Wenn es dann auch noch an das Möbelabbauen, packen, schleppen und wiederaufbauen geht, leisten sich viele Leute gerne eine Umzugsfirma.
Besonders wenn außergewöhnlich sperrige und klobige Gegenstände sorgsam verpackt und sicher transportiert werden müssen, ist guter Rat oft teuer. Doch das sind oft auch die professionellen Speditionen. Wer seinen Umzug von geschultem Personal durchführen lassen will, muss insbesondere bei größeren Speditionsaufträgen meist tiefer in die Tasche greifen. Denn man will schließlich sein geliebtes Möbelstück in der neuen Wohnung so wiederfinden wie vorher.
Unter Zeitdruck würde man auch das Suchen nach Kostenvoranschlägen bei Transportfirmen gerne jemand anderem überlassen. Dieses Konzept hat jetzt eine amerikanische Firma aufgegriffen. Wer Sperrgut sicher verpackt und zu einem günstig Preis verschicken will, wird auf uShip im Internet fündig. Ein sogenannter Auktionsmarktplatz, wo Privatpersonen ihre Lieferaufträge einstellen können. Ob eine komplette Einbauküche, ein großer Gartenspringbrunnen oder ein extrem schwerer Massivschrank, jeder noch so sperrige und klobige Gegenstand kann in der Online-Datenbank zur Versendung eingestellt werden.
Spediteure bieten daraufhin im „Rückwärtsauktionsformat“ ihren günstigsten Preis – der niedrigste gewinnt. Somit braucht man keine kostbare Zeit mehr auf die Suche von Kostenvoranschlägen verschwenden, die Firmen wissen sofort, was wann wohin transportiert werden muss und melden sich von selbst. Und der Möbeltransport in die neue Wohnung wird kostengünstig und zuverlässig organisiert.