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Wo kann ich mein Geld anlegen?

In Zeiten wie diesen, wo Zinsen bei der Hausbank immer weiter schrumpfen, kommen Geldanleger nicht umhin, sich zu fragen, wo sie ihr Geld idealerweise unterbringen können. Früher war diese Frage nicht gegeben: Das Geld kam ohne Umschweife auf das Sparkonto oder wurde alternativ in Bundesanleihen angesetzt. Doch früher galten diese Wege als sicher und gewinnbringend. Heute tränen vielen sparenden Kontobesitzern beim Anblick der Kontoauszüge die Augen. Es gibt jedoch Lösungen, die von Experten offeriert werden.

Wo liegt das Problem?

In den letzten Jahren ist der Trend für Tagesgeld- oder Festgeldkonto rapide bergab stolziert. Mittlerweile können sogar Topanbieter gerade mal 1% Zinsen anbieten; weniger ist eher die Regel. Zwar ist die Inflation in den vergangenen Jahren recht gering ausgefallen, doch die Preissteigerungsraten sind überaus dürftig, sodass auch das angelegte Geld Monat für Monat Wertminderung erlangt.
Beispiel: Eine Kunde legt im Januar 1.000€ bei seiner Hausbank an, der Zinssatz beläuft sich auf 0,5%. Hätte dieser Kunde das Geld jedoch für Investments, Dienstleistungen oder Waren investiert, hätte er Werte oder Gewinne erhalten. Denn: Im Dezember hat sich das Guthaben auf dem Sparkonto auf lediglich 1.005€ gesteigert. Hätte der Kunde das Geld einfach ausgegeben, so hätte er 1.005 Euro investiert; die Kaufkraft läge allerdings bei 995€ – somit stehen Kunden am Jahresende schlechter da als bei Jahresbeginn.
Experten raten nun nicht, das Geld möglichst sinnlos auszugeben, sondern in verschiedene Projekte mit Mehrwert zu investieren.

Welche Projekte mit Mehrwert gibt es derzeit?

Neben Tagesgeld- oder Festgeldkonten sind Investmentsfonds, Immobilien sowie Immobilienfonds, Edelmetallanlagen oder Aktien für den Anleger überaus interessant. Investitionen in Sachwerte wie Aktionen, Wertpapiere oder Rohstoffe werden immer beliebter. Im Internet finden sich dazu verschiedene Webseiten wie beispielsweise der Aktienhandel bei IG, der für Einsteiger überaus ansprechend sein dürfte.
Tipp: Anleger sollten hier jedoch nicht gänzlich ohne Vorkenntnisse handeln, sondern sich in die Materie einarbeiten.

Immobilien

Zwar liegen die Kaufpreise derzeit verhältnismäßig hoch, doch die Nachfrage an Immobilien lässt nicht nach. Wer kann, sollte sich mit Immobilienfonds beschäftigen. Anleger können sich beraten lassen und die Entwicklungen beobachten. Bei guter Anlage kann diese Sparanlage überaus gewinnbringend ausfallen.

Aktien

Hohe Gewinne, aber auch Verluste – der Aktienmarkt ist schnelllebig und launisch. Hier sollte niemand ohne Wissen agieren. Wer sich jedoch ein wenig auskennt und mit einem Quäntchen Strategie handelt, der wird dem Trading zugetan sein. Wichtig ist es allerdings, sich mit kleineren Beträgen zu versuchen, um keine Totalverluste hinnehmen zu müssen.

Crowdfunding

Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, sich an Firmen-Projekten zu beteiligen. Dies wird gern als Crowdfunding bezeichnet. Dabei werden kleine sowie mittelständische Unternehmen mit verhaltenen Krediten und somit von Privatinvestoren unterstützt. Per Renditen, die sich zwischen 2,99% und 14,6 Prozent bewegen, lassen sich anschließend Gewinne erwirken. Eine Möglichkeit, die immer beliebter wird.

Rentenfonds

Wertpapiere, Pfandbriefe, Bundesobligationen – diese Anlage ist besonders risikoarm, bringt jedoch auch nicht sonderlich viel Gewinn. In schlechten Zeiten kann dieser Weg dessen ungeachtet die richtige Wahl sein und somit für Zufriedenheit sorgen.

Fazit

Wer es sich zutraut, sollte eine gelungene Mischung aus allen Tipps versuchen. Ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto gepaart mit Immobilienfonds, Aktienhandel oder Rentenfonds kann somit eine solide Altersvorsorge bilden. Ein altes Sprichwort besagt: „Lege niemals alle Eier in einen Korb“. Wer also nicht wagt, der kann auch nicht gewinnen.

Innovativ heizen mit Infrarot

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Mit Infrarot zu heizen, ist eine gute Alternative zu bisherigen Heizmöglichkeiten. Vorteile der Infrarotheizung sind geringe Heizkosten, da die Nutzer nicht an die Rohstoffe Öl und Gas gebunden sind, und diverse Einsatzmöglichkeiten. Diese Heizsysteme lassen sich zu Hause genauso wie am Arbeitsplatz, in Gastronomie, Hotelzimmern und Ferienwohnungen einsetzen. Varianten existieren bei der Infrarotheizung auch bezüglich des Verwendungszwecks. Es gibt sie als Wandheizung, Standheizung, Badheizung, Heiz- und Wärmestrahler sowie als Bodenheizung oder Heizmatte.

Angenehmes Klima mit der Infrarotheizung

Neben dem Einsparen von Kosten beim Kauf besteht der Vorteil gegenüber einer Konvektionsheizung darin, dass sich die erzeugte Wärme gleichmäßig im Raum verteilt und so ein angenehmes Raumklima erzeugt. Die Luftzirkulation des Heizsystems sind geringfügig, sodass keine aufgewirbelten Staubkörner in den Schleimhäuten haften bleiben. Das bewirkt bei herkömmlichen Heizungen das Gefühl, dass die Luft sehr trocken ist. Eine Infrarotheizung verhindert, dass sich Schimmel bildet, da sie die Wand des Raums trocknet. Dadurch dämmt die Wand effektiver, denn der Taupunkt verschiebt sich von innen nach außen. Infrarotheizungen von imowell.de sind einfach zu bedienen, leicht zu montieren und haben keine Wartungsarbeiten nötig.

So funktioniert eine Infrarotheizung

Die Energiequelle ist Strom, was dieses Heizsystem zusammen mit ökologisch erzeugtem Strom zu einer sehr umweltfreundlichen Alternative macht. Wie die Sonne heizt die Infrarotheizung nicht unnötig. Die Strahlen treffen auf einen festen Körper. Dieser absorbiert die Energie, wandelt sie in Wärme um und gibt sie an den Raum ab.
Infrarotheizsysteme von imowell.de überzeugen außerdem durch eine Bauweise, die Platz einspart. Sie sind als Spiegelheizungen oder als Bildheizungen erhältlich, die zudem noch einen praktischen Nutzen haben. Ästhetisch ansprechend wirken die Glas-, Granit- oder Keramikmodelle von imowell.de.
Zu den weiteren Produkten von imowell.de gehören

  • der Heizteppich, der für warme Füße sorgt,
  • die Tierheizung, die den Schlafplatz des Haustieres erwärmt,
  • Thermostate, die dem Regulieren von Infrarotheizsystemen dienen.

An Heizbodensystemen stehen bei imowell.de Heizfolien oder Heizmatten zur Auswahl. Die Heizfolien stellen Polyesterfolien mit einer Grafitschicht dar. Über zwei Kupferbänder kommt der Strom in die Heizfolie und diese wandelt ihn in Wärme um. Die Heizmatten lassen sich unter Fliesen verlegen. Imowell.de bietet flexible Finanzierungspläne für seine Heizprodukte und liefert sie versandkostenfrei ab 250 Euro.

Mieten ohne Mietkaution – so geht’s

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Fast jeder, der schon einmal eine Wohnung mieten wollte, kennt die Situation – die Wohnung wurde besichtigt, sie ist wunderschön, aber der Vermieter möchte eine Mietkaution von zwei oder sogar drei Monatsmieten haben. Aus juristischer Sicht ist das legitim, denn die Mietkaution dient dem Vermieter als Sicherheit. Schwierig ist das Ganze für diejenigen, die nicht so viele Rücklagen haben, und für die Kaution, vielleicht sogar einen Kredit aufnehmen müssen. Aber welche Alternativen gibt es zur Mietkaution?

Die Mietkautionsbürgschaft – eine Alternative zur Mietkaution

Alle, die für eine neue Wohnung keine Mietkaution bezahlen möchten, sollten über eine Bürgschaft nachdenken, denn so wird vermieden, dass eine große Summe Bargeld bereitgestellt werden muss. Die Bürgschaft kann entweder von einer Versicherung oder von einer Bank gestellt werden und der Vermieter muss detailliert nachweisen, wie er die Kaution anlegt. Die Bank oder die Versicherung fungieren in diesem Fall als Bürge, sie müssen die Zahlung übernehmen, wenn der Vermieter eine berechtigte Forderung stellt. Die Bürgen holen sich die Kautionssumme vom Mieter wieder, aber dem Mieter bleibt die Bereitstellung einer großen Geldsumme erspart.

Wie sinnvoll ist die Mietkautionsversicherung?

Eine weitere Alternative zur Mietkaution ist eine spezielle Versicherung, die dabei hilft, die Kaution auch ohne Bargeld stellen zu können. Da die meisten Vermieter die Mietkautionsversicherung akzeptieren, ist sie eine gute Option, denn der Mieter kann damit einen Kredit vermeiden. Um auf diese Art und Weise die Kaution zahlen zu können, muss eine Versicherung abgeschlossen werden, in die regelmäßig ein bestimmter Geldbetrag eingezahlt wird. Der Vermieter bekommt von der Versicherung eine sogenannte Bürgschaftsurkunde und die Zusage, dass die Mietkaution aus den Mitteln der Versicherung bezahlt wird. Zieht der Versicherte um, dann übernimmt die Versicherung die Zahlung der Kaution und holt sie dann aus den Beträgen zurück, die der Versicherte eingezahlt hat.

Das Mietkautionssparbuch – eine gute Lösung

Für die Mietkaution sparen kann eine sinnvolle Sache sein. Die einfachste Möglichkeit ist, dass der Mieter selbst ein Sparbuch anlegt, hier gilt es aber, die Angebote sehr genau zu prüfen, denn die Zinsen für das Guthaben auf einem Sparbuch sind aktuell nicht sonderlich hoch. Wenn es um die Kaution geht, dann hat der Mieter zwei Möglichkeiten, er kann das Guthaben auf dem Sparbuch entweder für die Zeit der Vermietung verpfänden oder er händigt dem Vermieter das Guthaben auf dem Sparbuch für die Mietkaution aus.
Grundsätzlich gilt, der Vermieter ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Kaution anzulegen. Diese Geldanlage muss eine Kündigungsfrist von drei Monaten haben und zum üblichen Zinssatz angelegt werden. Verboten ist es allerdings, dass die Kaution zusammen mit dem Geld des Vermieters angelegt wird.

Fliesen richtig verlegen und verfugen

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Das Verlegen von Fliesen als Bodenbelag erfordert eine gründliche Vorbereitung des Untergrunds. Die Beschaffenheit des Bodens prüft der Fachmann darauf, ob er sich für den Fliesenbelag eignet. Ist dies der Fall, steht eine Reinigung des Untergrunds an. Zement-Estrich oder Beton bürstet der Fachmann ab. Vorhandene Anstriche sowie einen Belag aus Anhydrid-Fließ-Estrich erfordert ein zusätzliches Anschleifen. Danach grundiert der Fliesenleger die Fläche mit einem Tiefengrund und klebt die Randdämmstreifen. Vorhandene Unebenheiten auf dem Boden nivelliert er mit einer speziellen Ausgleichsmasse. Mit einem Gummiwischer verteilt er die Masse gleichmäßig. Die Fliesen verlegt er, sobald der Boden vollständig trocken ist.
Alternativ kommt der Trockenstrich zum Einsatz. Der Vorteil ergibt sich aufgrund der sofortigen Begehbarkeit des Bodens. Der Fliesenleger hat die Möglichkeit, seine Arbeiten Zug um Zug auszuführen. Die Randdämmstreifen bilden den ersten Arbeitsschritt, danach verteilt der das Schüttmaterial. Im nächsten Schritt verlegt er die einzelnen Platten und befestigt diese.

Die Einteilung der Fliesen

Eine Richtschnur spannt der Fliesenleger mittig in rechteckigen Räumen. Auf die Schnur richtet er die erste Fliesenreihe aus. Er beginnt dabei an der Wand und verlegt die Fliesen Reihe für Reihe. Zum wichtigsten Faktor zählt ein hochwertiger Fliesenkleber. Diesen verteilt der Arbeiter vor dem Verlegen der Fliesen gleichmäßig auf dem Boden. Mit einem Zahnspachtel kämmt er den Klebebelag durch. Die Fliesen schiebt er Stück für Stück in das Klebebett und drückt sie an. Der Fliesenkleber trocknet innerhalb von 30 Minuten, weshalb der Fliesenleger den Boden nicht vollständig bestreicht. Markenfliesen in großer Auswahl und das dazu passende Zubehör finden Hausbesitzer bei fliesen-franke-online.de zu günstigen Preisen.

Nach dem Kleben steht das Verfugen an

Das Verfugen kommt zum Zug, wenn der Kleber unter den Fliesen ausgehärtet ist. Nach den Angaben des Herstellers mischt der Fliesenleger den Fugenmörtel. Diesen gießt er in Abschnitten auf den gereinigten Boden. Mit einem Moosgummi oder Gummiwischer schlämmt er den Mörtel diagonal zur Richtung der Fugen ein. Dabei wischt er immer wieder über die Fläche. Der Mörtel sickert mit diesem Arbeitsschritt in die Hohlräume ein. Er wischt solange, bis die Fugen bis zur Fliesenoberkante gleichmäßig aufgefüllt sind. Die Reste des Mörtels entfernt er mit einem feuchten Schwamm. Beim Verfugen achtet er auf die Eck-, Anschluss- und Bewegungsfugen, die er sorgfältig abklebt. Diese Teile säubert er gründlich, damit das Silikon perfekt abdichtet.

DIY Carport: so einfach geht’s

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Carports sind in den letzten Jahren eine immer beliebtere Alternative zu Garagen geworden: Sie sind relativ preiswert, lassen sich schnell aufbauen und überzeugen durch eine schlichte, aber dennoch stilvolle Optik. Das Auto profitiert von einem überdachten Stellplatz, unter dem es bei schlechtem Wetter vor Regen oder Schnee geschützt bleibt. In den Sommermonaten heizt sich das Auto nicht so schnell auf, in den Wintermonaten kann weitestgehend auf lästiges Eiskratzen verzichtet werden. Allerdings gibt es mittlerweile eine große Auswahl an verschiedenen Carports. So steht man zunächst vor der Frage, ob man einen Carport auf eigene Faust errichten oder sich für einen fertigen Bausatz entscheiden soll. Die Vorteile eines hochwertigen Bausatzes stellen wir Ihnen nachfolgend genauer vor.

Mit oder ohne Bausatz: Wie ein Carport errichtet werden kann

Besitzt man etwas handwerkliches Geschick, kann praktisch jeder Heimwerker einen Carport selbst bauen. Das spart zwar unter Umständen Kosten, allerdings kann es in vielen Bundesländern zu Schwierigkeiten kommen, wenn man keine Baugenehmigung für seinen Carport erhält. Hier zeigt sich der erste große Vorteil eines Carports: Bausätze werden im Vorfeld baurechtlich geprüft, während bei einem selbst geplanten Bau erst eine statische Untersuchung durchgeführt werden muss. Und muss erst ein Ingenieur vor Ort sein, kann dies durchaus teuer werden und zu weiterem Aufwand führen. Noch problematischer ist es, wenn man seinen selbst gebauten Carport bereits fertiggestellt hat und das Bauamt nicht damit einverstanden ist – im schlimmsten Fall kann dann sogar ein Abriss verlangt werden. Inwiefern Baugenehmigungen für den eigenen Fall erforderlich sind, lässt sich beim Bauamt erfragen. Ebenfalls von Vorteil ist, dass Hersteller von Bausätzen stets die Haftung für ihr Produkt übernehmen. Wenn es also beispielsweise zu einem Sturmschaden kommt, übernimmt die Versicherung die Kosten für die Reparatur. Diese Sicherheit wird bei einem Eigenbau nicht immer gewährleistet.

Worauf es bei einem Carport-Bausatz zu achten gilt

Wünscht man sich in erster Linie einen Ort, an dem das Auto sicher untergestellt werden kann, ist ein fertiger Carport-Bausatz die richtige Wahl. Dabei soll der Carport natürlich nicht nur funktionell, sondern auch optisch ansprechend sein. Die meisten Hersteller, wie zum Beispiel easycarport, bieten Bausätze aus druckkesselimprägniertem Holz in mehreren Designs an, so dass man zwischen unterschiedlichen Varianten wählen kann.

Grundsätzlich ist es das Wichtigste, dass das verwendete Holz witterungsbeständig ist und idealerweise über eine entsprechende Imprägnierung verfügt. Ansonsten kann es schon nach wenigen Jahren zu einer enormen Instabilität kommen, wenn das Holz irgendwann morsch wird. Wer den Carport an den eigenen Geschmack anpassen möchte, kann ihn natürlich jederzeit mit einem Lack oder einer Lasur im gewünschten Farbton streichen. Hier empfiehlt sich allerdings eine Grundierung als erster Schritt.

Das richtige Material für den eigenen Carport

Eine sehr wichtige Überlegung vor dem Kauf eines Carports ist die Frage nach dem Material. Prinzipiell kann ein Carport aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, wie beispielsweise aus Holz, Aluminium oder auch Stahl. Hierbei kommt es jedoch nicht nur auf die tragende Konstruktion, sondern auch auf die Materialwahl des Daches an. Es muss geklärt werden, ob das Dach Schatten spenden soll und blickdicht ist oder ob man sich ein transparentes Dach, durch das noch Tageslicht fällt, wünscht.

Für blicktdichte Dächer bieten sich unter anderem Baumaterialien wie Bitumenbahnen und -schindeln, Bitumenwellpappe, Dachziegel, Dachsteine, Wellblech oder auch Dichtungsbahnen aus Kunststoff an. Für transparente Dächer können dagegen Echtglas oder Plexiglas an, selbst Kunststoff ist möglich. Weil die jeweiligen Materialien auch zur Konstruktion passen müssen, muss ein Carport immer individuell und sehr sorgfältig geplant werden.

Wichtig: Gerade die Auswahl der Materialien für die Dacheindeckung sollte nicht aufgrund der Optik, sondern der Funktionalität wegen gewählt werden. Wenn der Standort sich an der Nordseite eines Hauses befindet und ohnehin eher dunkel ist, könnte ein transparentes Dach angenehmer sein. Auf der Südseite, wo es für gewöhnlich heller ist, darf das Dach schattenspendend sein, was gerade in den Sommermonaten von Vorteil ist.

Mit einem Carport-Bausatz ist die Statik kein Problem

Die schwierigste Aufgabe für Heimwerker ist beim Selbstbau eines Carports vor allem die Statik. Denn schließlich muss gewährleistet sein, dass der Carport genügend Stabilität aufweist und standfest ist. Das Problem bei einem Eigenbau kann hier sein, dass aufgrund mangelnder statischer Kenntnisse keine erforderliche Stabilität erreicht wird und der Carport aufgrund dessen nicht von der Baubehörde genehmigt wird. Einfacher ist es mit Carport Bausätzen von easycarport, denn dann kann man sicher sein, dass die Statik korrekt berechnet worden ist und keinerlei Risiko eines Einsturzes besteht.

Ist ein Carport erst einmal stabil errichtet, so dass er selbst großen Schneemassen auf seinem Dach ohne Probleme standhält, bietet er über viele Jahre hinweg viel Schutz. Diese Garantie gewährt Ihnen ein guter Hersteller immer, allerdings ist es dennoch erforderlich, dass der Bausatz stabil im Boden verankert wird. Rammt man die Pfosten dagegen nur ohne weitere Sicherung in den Boden, kann es sein, dass das Holz irgendwann verrottet und der Carport zusammenbricht. Mit einem Carport Bausatz von easycarport gehen Sie kein Risiko sein: Nicht nur sind diese äußerst stabil, sondern sind gleichzeitig auch optisch ein Blickfang, der sich wunderbar dem Baustil Ihres Hauses anpassen lässt.

Fazit: Mit Carport Bausätzen von easycarport sind Sie gut beraten

Wer einen Carport errichten möchte, sollte primär auf Qualität und eine solide Verarbeitung achten. Diese Aspekte werden mit Carport Bausätze von easycarport in jedem Fall erfüllt, zumal der Hersteller Bausätze in den verschiedensten Designs, Größen und Ausführungen anbietet. Entdecken Sie selbst die große Auswahl von easycarport und bestellen Sie Ihr neues Carport direkt zu sich nach Hause.

Anleitung: Dachfenster selbst einbauen

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In Räumen, die wenig Tageslicht haben, ist ein Dachflächenfenster immer eine gute Idee. Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, der kann das Dachfenster auch selbst einbauen und so viel Geld sparen. Allzu schwer ist der Einbau nicht, was aber zählt, ist Sorgfalt und genaues arbeiten. Hier findet man eine ausführliche Anleitung mit Bildern.

Die ersten Schritte

  • Im ersten Arbeitsschritt wird die Montageöffnung festgelegt. Optimal ist ein Platz zwischen zwei Dachsparren und von der Fensteroberkante bis zum Fußboden sollten es 1,90 Meter sein.
  • Das Innenfutter des Dachfensters und die Ziegel aus der folgenden Ziegelreihe werden entfernt.
  • An der Fensteröffnung und an den Sparren werden Dachlatten befestigt, sie bilden den Halt für den Fensterrahmen.
  • Im nächsten Schritt ist es wichtig, die speziellen Angaben des Herstellers zu beachten, die das Dachfenster und den Rahmen betreffen. Zunächst wird der Blendrahmen vom Fenster entfernt und an einem Montagewinkel angebracht.
  • Anschließend den Blendrahmen und die Innenverkleidung des Fensters mit dem Montagewinkel an den Dachlatten festmachen. Zuerst werden die unteren Winkel befestigt, dann die beiden oberen Winkel. Die Schrauben dürfen dabei nicht allzu fest angezogen werden.
  • Nun wird es Zeit, den Fensterflügel wieder einzuhängen und den Verlauf der Fugen zwischen dem Rahmen und den Dachlatten zu überprüfen. Hier kann durch ein leichtes Gegenschieben am Blendrahmen festgestellt werden, ob es eine Korrektur geben muss. Erst dann werden die Schrauben fest angezogen.

Die letzten Handgriffe

  • Nun muss noch der Unterschutz montiert werden, damit dieser zuverlässig vor Wind und Regen schützt. Damit das erreicht wird, sollte der Unterschutz fest mit dem Fenster verbunden sein. Um sicher, zu gehen, ist es eine gute Idee, die Dichtigkeit zu prüfen.
  • Von außen wird jetzt der Eindeckrahmen mit dem Fensterrahmen verbunden und das Sohlbankblech wird unterhalb des Dachflächenfensters montiert. Im Anschluss werden dann die einzelnen Elemente des Eindeckrahmens nach Vorgabe des Herstellers der Reihe nach am Fenster eingebaut.
  • Im letzten Schritt wird die Blechschere unter dem Fenster angebracht und die Dachziegel sowie das Abdichtmaterial werden wieder aufgelegt. Damit ist der Einbau abgeschlossen und in der Regel ist ein Abdichten mit Silikon oder etwas Ähnlichem nicht mehr notwendig.

Wecken Sie das Interesse potentieller Kunden mit dem 3D-Hausplaner von Cedreo

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Interessenten für den Kauf von Eigenheimen gibt es immer in großer Anzahl. Der Markt und die Finanzierungen sind besser und flexibler geworden. Die Möglichkeiten, sich als Hauskäufer seine Wünsche zu erfüllen sind mehr geworden, aber auch die Mitbewerber in der Hausbaubranche. Womit also den Kunden wirklich für sich gewinnen und ihn nicht an einen der zahlreichen Konkurrenten verlieren? Der 3D-Hausplaner von Cedreo hat vielfältige Lösungen für das Problem anzubieten.

Die Zeitersparnis

Der 3D-Hausplaner von Cedreo erspart sowohl dem potentiellen Kunden und Hauskäufer, als auch dem Verkäufer immens viel Zeit. Erste Renderings, die ansonsten in langwierigen Prozessen von Architekten oder Designbüros auf speziellen Computerprogrammen, erstellt und vorgeschlagen werden, können innerhalb einer Stunde direkt vom Verkäufer angefertigt werden, um sie dem Kunden zu zeigen. Sollte dieser Änderungswünsche haben, so können sie sofort berücksichtigt und bearbeitet werden. Die Zeitersparnis zwischen Erstgespräch und Vertragsabschluss beträgt rund zwei Drittel des normalen Zeitaufwandes, wenn Renderings zwischen dem Verkaufspersonal und dem Architekten für Abänderungen hin und her geschickt werden müssen. Die Wahrscheinlichkeit, die Unterschrift des Kunden auf dem Vertrag zu sehen, steigt somit gleichfalls um einige Prozente.

Die Visualisierung

Obwohl die Anwendung des 3D-Hausplaners einem Kinderspiel gleicht, ist dieser in Sachen Visualisierung eines Projektes mehr als effizient. Egal, ob es sich um einen Neubau, Anbau, Ausbau, Umbau oder um Renovierungsarbeiten handelt, die 3D-Ansichten der Computermodelle sowohl des Innen- als auch des Außenbereiches sind faszinierend. Somit können sich Ihre Kunden ihr zukünftiges Zuhause besser vorstellen. Sogar Rundgänge, Nachtansichten und unterschiedliche Dekovorschläge für die Einrichtung von Landhausstil bis Skandinavisch sind möglich. Alles Vorzüge, die sich sehr positiv auf die Entscheidungsfreude eines potentiellen Kunden niederschlagen.
Nicht umsonst arbeiten derzeit bereits über 2500 zufriedene Vertriebler mit dem 3D- Hausplaner von Cedreo. Sollten die Kundenwünsche zu speziell sein und eigene Ideen ausbleiben, steht dem Verkaufspersonal mit Cedreo ein Archiv von aktuell mehr als 7000 Objekten und Versionen an Oberflächengestaltung als Inspiration zur Verfügung. Das Archiv erweitert sich monatlich. Zudem kann jedes firmeninterne Projekt durch einen einzigen Klick dupliziert und individuell verändert werden. Auch Architekten des Vertrauens können ihre Renderings mit Cedreo erstellen und so dem Verkaufspersonal zur Kundenvorlage zugänglich machen.
Der 3D-Hausplaner von Cedreo ist eine SAAS und demzufolge sind keine zusätzlichen Downloads nötig.

Vorteile einer Alarmanlage

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Mit einer Alarmanlage schützt man sich am effektivsten gegen Einbrecher und unerwünschte Gäste. Neben Sicherheitstüren, Schlössern und einem Wachhund ist eine Alarmanlage die beste und kostengünstigste Möglichkeit, Kriminellen den Zutritt ins Haus oder auch in die Wohnung zu verwehren. Denn nach der professionellen Montage kommen nur noch sehr geringe Fixkosten in Form von Strom und eine regelmäßige Wartung auf die Hausbesitzer zu. Und doch sorgt das moderne Überwachungssystem ab sofort für ruhige Nachtstunden und süße Träume!

Tipps für ein maßgeschneidertes Sicherheitssystem zuhause!

Verantwortungsbewusste Bewohner können gleich aus mehreren Varianten wählen und entscheiden sich meist für eine Kombination aus Außenhautsicherung und individueller Raumüberwachung. Folgende Modelle sind im Fachhandel erhältlich und schützen das eigene Leben und auch das Hab und Gut in den eigenen vier Wänden:

  • Außenhautsicherung
  • Raumüberwachung oder Fallensicherung
  • Überfallsalarmanlage: Diese Art der Alarmanlage dient zum Schutz von Mitarbeitern und Personen. Der Alarm muss dabei unbemerkt ausgelöst werden und geht direkt zur nächstgelegenen Polizeistation.

So sind sowohl alle Eingangstüren und Fenster, aber auch Kellerschächte und Tore gesichert und auch im Inneren des Wohnraumes schlagen Sensoren sofort Alarm, sollte sich hier ein Fremder aufhalten. Dafür dürfen jedoch keine Haustiere vorhanden sein, sonst würde es laufend zu Fehlalarmen kommen. Im gesamten Wohnraum werden diverse Meldeeinrichtungen wie Glasbruchmelder, Magnetkontakte und Bewegungsmelder installiert und versorgen die Alarmzentrale rund um die Uhr mit Informationen. Mittels Schlüssel oder Zifferncode lässt sich die Alarmanlage aktivieren und ist somit bei Abwesenheit oder auch im Urlaub sofort scharf. Besonders beliebt sind heutzutage Funkalarmanlagen, die ohne aufwändige Stemmarbeiten kabellos in den eigenen vier Wänden montiert werden können. Verkabelte Anlagen überzeugen hingegen wieder mit geringeren Beschaffungs- und Wartungskosten. Generell sorgen zwei Stromquellen für eine durchgehende Überwachung, denn selbst bei einem Stromausfall ist so für die Sicherheit von Groß und Klein garantiert.

Vorteile bei der Planung und Installation einer Alarmanlage

Das Onlineportal Hausbaufuehrer.at hält die besten Adressen rund um das Bauen und Wohnen bereit. Und auch Meisterbetriebe, die Alarmanlagen installieren und betreiben, finden sich in dem umfangreichen Adressverzeichnis. Die Elektro Peter Kirchler GmbH in Innsbruck sorgt im westlichen Österreich für ruhige Nachtstunden und ist der Experte rund um einen geschützten Wohnraum. Von der Planung bis zur Übergabe steht der Profi Hausbesitzern und Wohnungseigentümern mit Rat und Tat zur Seite und gewährt Kunden, die mit der Hausbaufuehrer.at Vorteilskarte zahlen, noch einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von 5 %. Peter Kirchler und sein Team sorgen mit ihrem Know-How für ein gutes Gefühl zuhause und machen Tirol noch ein Stück weit sicherer.

Glas – der Baustoff der Zukunft

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Der Baustoff Glas existiert in zahllosen Gebäuden. Ob gläserne Fensterfronten, schmückende Buntglas-Elemente oder gläserne Türen – Glas gilt als vielseitig verwendbares Material. Durchscheinend oder als bedecktes Milchglas ziert der Baustoff Privathäuser oder Firmengebäude. Dabei spielt speziell die Lichtdurchlässigkeit der Glasfronten eine tragende Rolle. Sonnige, offene Räume sorgen für das nötige Wohlfühl-Klima bei der Arbeit und im Alltag. Demnach liegt Glas im Trend.

Glas als Multifunktions-Talent im Baugewerbe

Glasfassaden schmücken einige der bekanntesten Bauwerke der Welt. Dies liegt an dem modernen Aussehen des Baustoffs. Gebäude aus Glas und Stahl zeugen von einem futuristischen Design. Breite Fassaden aus Glas oder Panoramafenster geben einem Haus eine optische Weite. Die jeweiligen Räume wirken größer, offener und freier. Der wunderbare Ausblick auf die Umgebung stellt einen zusätzlichen Luxus dar. Zudem überzeugt Glas durch seine unterschiedlichen Einsatz-Gebiete. Es zeigt sich robust gegenüber Belastungen und ist schnell einzubauen.

Glas entspricht dem Zeitgefühl. Modern, leicht und transparent gibt es Geschäften und Häusern einen avantgardistischen Look. Ein Dach aus Glas bringt die Hauseigentümer der Natur nahe. Ein fantastischer Blick in den Himmel bei Nacht und der Sonnenschein am Tag machen den durchsichtigen Baustoff beliebt. So erhalten die Bewohner eine Blickbeziehung zu der Außenwelt. Gleichzeitig durch das Material durch eine verspiegelte Front für die Privatsphäre in den eigenen vier Wänden.

Glas – optisch und technisch auf dem Vormarsch

Neben der Optik überzeugt Glas durch seine technische Besonderheit. Den Baustoff produzieren Unternehmen mit verschiedenen Eigenschaften. Beispielsweise besitzt Glas eine hohe Wärmedämmung. Somit schafft es eine optimale Isolation des Hauses und unterstützt die Eigentümer beim Energiesparen. Das feste Sicherheitsglas bricht und splittert nicht. Damit eignet es sich aufgrund seiner Festigkeit als Baumaterial für Gebäude aller Art. Außerdem gilt Glas als einer der billigsten Baustoffe.

Verschiedene Angebote im Bereich Glas gibt es im Internet auf der Seite leonardo.de. Das seit 150 Jahren bestehende Unternehmen bietet verschiedene Themenwelten an. Hier finden Interessenten Gläser passend zu den Sommer- oder Wintermonaten oder speziellen Anlässen. Unter den Tools

  • Wein und Bar,
  • Küche,
  • Dekoration
  • und Schmuck

präsentieren sich vielfältige Angebote in modernen oder klassischen Designs. Hier gibt es Vasen, Glasfiguren, Weingläser, Kelche oder Schalen. Haushaltsgegenstände oder Dekorations-Material vertreibt die Internetseite. Eine unkomplizierte Suchmaske erleichtert die Auswahl der Produkte. Kunden melden sich unter ihrem Kundenkonto an. Ihre Lieferung erhalten Sie ab einem Warenwert von 20 Euro kostenfrei.

Gutes Raumklima durch Pflanzen schaffen

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Wer besonders im Winter über trockene Heizungsluft in der Wohnung klagt, sollte ein gutes Raumklima durch Pflanzen schaffen. Blumen und Grünpflanzen sind hervorragend geeignet, die Luft zu reinigen. Abgesehen vom schönen Anblick haben Zimmerpflanzen noch einen ganz anderen Effekt, sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen und binden Staub, sodass die Raumluft viel besser wird. Abgesehen davon fühlen die meisten Menschen sich auch in Gegenwart von Grünpflanzen viel wohler. Das hat auch eine Studie der Fraunhofer Institute bestätigt, dabei wurden die Büros der Mitarbeiter in Industrieunternehmen mit Grünpflanzen bestückt. Nach einer festgelegten Zeitspanne wurden die Mitarbeiter befragt und dabei kam heraus, dass sie sich fast alle viel wohler gefühlt haben, seitdem die Grünpflanzen in ihrem Büro stehen.

Gutes Raumklima durch Pflanzen schaffen – und welche?

Auch Geräusche werden durch Grünpflanzen geschluckt und nicht nur Staub. Außerdem sorgt das frische Grün dafür, dass die Menschen sich wohler fühlten, entspannter und damit auch motivierter für die Arbeit. Die typischen Bürokrankheiten konnten ebenfalls weitgehend vermieden werden, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche oder auch Müdigkeit. Als Büropflanzen sind besonders

  • Birkenfeigen (Ficus benjamina)
  • Fensterblatt (Monstera)
  • Gummibaum
  • Yucca Palmen
  • Hanfpalmen
  • Zimmerfarne

geeignet. Die Zimmerpflanzen haben nicht nur einen optischen Effekt und bringen Wohnlichkeit in den Raum, sie sind auch äußerst freudig in der Produktion von Luftfeuchtigkeit. In warmen Räumen oder im Sommer können mehrere Liter Wasser in Luftfeuchtigkeit umsetzen und sind damit sogar besser als Luftbefeuchter. Im Sommer wird damit auch noch die Raumtemperatur gesenkt, was wohl an der Verdunstung liegt. Auch in der Wohnung sorgen viele Zimmerpflanzen für eine gemütliche Atmosphäre. In der Wohnung ist nicht nur das Wohnzimmer ein Ort für Zimmerpflanzen, manche Blumenliebhaber setzen jede freie Stelle in der Wohnung mit einer Blume zu. Da grünt und sprießt es im Badezimmer ebenso wie in der Gästetoilette, in der Küche zwischen den Töpfen und auf den Oberschränken ebenso, wie im Schlafzimmer. Dort wurde übrigens lange der natürliche Blumenschmuck verpönt, der einem angeblich im Schlaf den Sauerstoff nehmen sollte!

Gutes Raumklima durch Pflanzen schaffen – wo kaufen?

Die richtige Haltung von Zimmerpflanzen ist für manchen Wohnungs- oder Hausbesitzer überhaupt kein Problem, er hat den sprichwörtlichen grünen Daumen. Andere Menschen müssen sich informieren, wenn es um die richtigen Bedingungen für die Zimmerpflanzen geht, oder sie möchten auch nach jahreszeitlichem Raumschmuck suchen. Auf der Seite welt-der-pflanzen.de lassen sich sowohl viele Beschreibungen in der Rubrik über Welt-der-Pflanzen finden, aber natürlich auch die entsprechenden Artikel einkaufen. Nach der Winterpause geht es mit frischem Grün weiter und dann kommen bald die Frühlingsblüher ins Haus, die dem Wohnungsinhaber wieder Lust auf mehr machen.