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Wie werden die Werkzeuge in der Heimwerkstatt richtig gelagert?

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Ein fester Platz für jedes Werkzeug ist in der Hobby-Werkstatt von großer Bedeutung. So ist weniger Zeit für das Suchen und spätere Aufräumen notwendig. Außerdem entstehen weniger Unfälle, wenn die Werkbank freigehalten werden kann und jedes Werkzeug nach der Nutzung wieder zurück an seinen angestammten Platz wandert. Doch wie lagert man die Werkzeuge überhaupt richtig?

Wo wird Werkzeug am besten gelagert?

Kleinteile und kleinere Handwerkzeuge wie ein Ringschlüssel oder Schraubendreher können in vorgefertigten Sortierkästen Platz finden. Oft können dort auch Trennwände manuell eingesteckt werden, um eine sinnvolle Einteilung für die individuellen Werkzeuge zu schaffen. Für Schrauben und anderes Zubehör gibt es kleine Einlagen.

Größere Werkzeuge passen gut in einen Werkzeugschrank. Hier kann nach Art der Werkzeuge sortiert werden, besser aber nach Arbeitsbereich. Mit einem Schrank über der Werkbank sind die Werkzeuge gut strukturiert und immer schnell zur Hand. Noch besser gestalten sich flexible Lochwände mit Haken und anderen Halterungen, die besonders leicht zu erweitern sind. Praktisch ist es, wenn Werkzeugschränke bereits in Werkbänke eingebunden sind, wie es bei den Werkbänken von KAISER+KRAFT der Fall ist.

Ein Werkzeugkoffer eignet sich gut, um verschiedene Werkzeuge zu lagern. Sie können sowohl fest an einem Platz stehen als auch mobil umhergetragen werden. Das Gleiche gilt für fahrbare Werkstattwagen. Mit diesen sind die Werkzeuge immer griffbereit und können manuell an den Einsatzort gebracht werden.

Werkzeug muss gepflegt werden

Manche Werkzeuge benötigen eine bestimmte Lagerung. So gehört zum Beispiel Elektrowerkzeug nicht an sehr feuchte oder warme Plätze, vor allem nicht, wenn sie einen Akku besitzen – denn der geht durch Wärme schneller kaputt. Scharfe Werkzeuge müssen einzeln gelagert werden, denn durch Reibung können sie stumpf werden.

Jedes Werkzeug sollte regelmäßig geprüft und gereinigt werden. Werkzeuge aus Metall werden im Idealfall von Feuchtigkeit ferngehalten, denn diese begünstigt die Entstehung von Rost. Durch Brüche im Metall können rostige Gegenstände sogar zu Unfällen beim Heimwerken führen. Auch Verschmutzungen und Materialrückstände müssen nach dem Arbeiten entfernt werden.

Neben der Säuberung ist auch ein Korrosionsschutz wichtig. Mit einem solchen Stoff kann das Werkzeug entweder eingesprüht oder -gerieben werden. Wenn in der Werkstatt zum Beispiel durch Holzarbeiten ein hohes Staubaufkommen besteht, ist es sinnvoll, die Werkzeuge in verschließbaren Schränken zu lagern.

 Und wie lagert man Gefahrstoffe?

Über Messer und Co wissen die meisten Heimwerker Bescheid: scharfe Klingen sollten immer eine Schutzhülle besitzen und so gelagert werden, dass niemand in die Klinge greifen kann. Manch anderer Werkstoff gilt jedoch auch Gefahrstoff. Hier ist es wichtig, dass die Werkstatt abschließbar ist, sodass Unwissende nicht herankommen können. Doch für die Gefahrstoffe gibt es auch bestimmte Lagerungshinweise und -vorschriften.

Zu den Gefahrstoffen zählen alle Werkstoffe mit folgenden Eigenschaften:

– entzündlich
– giftig
– ätzend
– hautreizend
– umweltschädlich
– gesundheitsschädigend

Solche Stoffe sollten im Flüssigzustand in einem Auffangbecken gelagert werden. Wenn in der Verpackung dann ein Leck entsteht, kann die Flüssigkeit nicht in die Erde oder den Abfluss laufen. Heimwerker sollten sich außerdem immer informieren, welches Material für welchen Stoff geeignet ist. Nur, wer Hintergrundwissen besitzt, kann auch für Sicherheit sorgen – und das Heimwerken voll und ganz genießen.

Raffstore für Ihr Haus? Die Vorteile und Nachteile im Überblick

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Rollläden und Raffstores gehören zu den favorisierten Produkten, wenn es um den Sicht- und Sonnenschutz am Haus geht. Raffstores ähneln den Jalousien. Der Unterschied besteht in der stabileren und massiveren Konstruktion der Raffstores. Ihr lamellenförmiger Aufbau unterscheidet sie klar von den Rollläden. Raffstores dienen als elegante Option der Außenbeschattung. Mit deren Hilfe regulieren Sie die einfallende Lichtmenge stufenlos. Zusätzlich sparen die Modelle Klimatisierungskosten.

Der Aufbau der Raffstore

Die gesamte Konstruktion befindet sich in einem Wandschacht oder in einem zusätzlichen Kasten. Mit einer Kurbel oder über den Motor lassen Sie den Raffstore hoch und runter. Durch das Wenden der Lamellen verändern Sie deren Winkel. Dadurch schützen Sie sich gezielt vor den Blicken der Nachbarn, ohne auf einen adäquaten Lichteinfall zu verzichten. Die Neigung ermöglichen die gebördelten Aluprofile. Bänder und Schnüre verbinden die einzelnen Lamellen. Das Ende jedes Profils befindet sich in einer Metallschiene. Diese unterstützt den Wendeprozess und sorgt für umfassende Stabilität.

Die Vorteile der Raffstores

Generell bieten diese Modelle Ihnen einen flexiblen Sonnen- und Sichtschutz. Sie regulieren den Einfall des Lichtes stufenlos mithilfe der wendbaren Lamellen. Das Tageslicht fällt blendfrei in den Raum. Stellen Sie die Lamellen schräg, freuen Sie sich über indirektes Licht. In dieser Position reflektieren die Lamellen die Sonnenstrahlen und sorgen für einen zusätzlichen Hitzeschutz. Prinzipiell ermöglichen Raffstores eine 75-prozentige Reduzierung der Sonneneinstrahlung. Dadurch verhindern sie das starke Aufheizen der Wohnräume an den wärmeren Tagen. Wenden Sie die Lamellen, erhalten Sie zudem mehr Privatsphäre und schauen dennoch ungehindert ins Freie.

Nachteile der Raffstores

Die Modelle verursachen einen höheren Wartungsaufwand als herkömmliche Rollläden. Dadurch entstehen Ihnen höhere Kosten. Bei den Wendeschnüren kommt es durch die verschiedenen Witterungsbedingungen schneller zum Verschleiß. Raffstores sind anfällig für Wind. Sie setzen Sie generell nur bis zu einer Windstärke von Sieben ein, da sie sonst zerstört werden. Zudem bieten sie eine geringere Verdunklung als Rollläden, da die Lamellen Licht durchlassen. Trotz der wenigen Nachteile warten Raffstores mit vielen positiven Eigenschaften auf, die diese wettmachen. Große Pluspunkte sind der Hitzeschutz im Sommer und die freie Sicht nach außen bei Schrägstellung der Lamellen bei gleichzeitigem Sonnenschutz.

Das Zuhause mit Gas heizen

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Die Installation einer Gasheizung ist mit größeren anfänglichen Kosten verbunden als bei einem vergleichbaren elektrischen Heizgerät. Gasheizungen sind jedoch äußerst effiziente, zuverlässige Anlagen, sodass die höheren anfänglichen Kosten schließlich über die längere Haltbarkeit dieser zuverlässigen Energiequellen wiedergewonnen werden.

Gas – die attraktive und umweltschonende Variante

Eine Gasheizung ist eine gute Wahl für Gebiete, wo überwiegend kaltes Klima herrscht. Hierzulande ist dies leider der Fall. Längere Winterperioden verursachen dementsprechend hohe Energiekosten. In diesen Situationen sind die Kosten des Brennstoffs der ausschlaggebende Faktor, um das Zuhause zu heizen. In dem Fall ist eine Gasheizung eine attraktive Wahl. Außerdem wird die Rückzahlungsperiode beim Heizen mit Gas im kälteren Klima viel kürzer sein, weil ein größerer Betrag des Brennstoffs erforderlich ist, um Häuser zu halten, als dies im gemäßigten Klima erforderlich ist. Eine Gasheizung ist zudem für umweltbewusste Menschen die passende Wahl. Erdgas strahlt um 30 % weniger Kohlendioxid aus als Öl und um 45 % weniger Kohlendioxid als Kohle. Zudem ist es möglich, den gesamten Bedarf an Erdgas mit den verfügbaren Ressourcen zu decken.

Nur das Beste für die Familie

Eine Gasheizung, die durch Erdgas angetrieben wird, ist sehr verlässlich, um die Familie sicher und warm in sogar besonders widrigen Wetterbedingungen zu halten, denn Schneestürme oder Eisstürme haben fast keine Wirkung auf die unterirdischen Rohrleitungen, die Erdgas zu den Häusern und Wohnungen befördern. Das bedeutet: Die Versorgung durch Erdgas ist sichergestellt, damit das Haus bequem in seinem Inneren bleibt, was auch immer draußen geschieht. Eine Gasheizung ist auch günstiger hinsichtlich der Wartungskosten als andere Systeme. Gasheizungen beseitigen auch dieses unbehagliche zugige Gefühl, das ein Haus im Winter haben kann. Für weniger Kosten strahlt eine Gasheizung wärmere Luft aus, als durch einen elektrischen Brennofen erzeugt werden kann.

Zufriedenheit und Qualität auf allen Ebenen

Die preiswerten Konditionen des Unternehmens Yello überzeugen viele Haushalte. Aber auch der hervorragende Service wird beispielsweise durch eine unkomplizierte Gasabrechnung gewährleistet. Denn hier sind der Service und die Produkte bereits mehreren Tests unterzogen worden, und die Resultate sind durchweg gut. Dies bestätigen verschiedene Tests. Die Vertragsbedingungen sind sehr kundenfreundlich und ein Gaspreisvergleich schafft Klarheit über die Qualität, die Yello den Kunden entgegenbringt. Bereits über eine Million Kunden nennt das Unternehmen sein Eigen, was für eine Zufriedenheit bezüglich des Anbieters spricht.

Laminat selbst legen – Geld sparen

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Bei den Fußbodenbelägen bildet das Laminat eine sehr beliebte Alternative zu PVC, Parkett oder Dielenböden. Das Material hat eine tolle Optik, ist widerstandsfähig und zu günstigen Preisen zu habe. Hobby-Handwerker mit ein wenig Geschick können diesen Bodenbelag darüber hinaus auch problemlos in Eigenregie in kurzer Zeit verlegen.

Der Bodenbelag Laminat besteht aus zwei unterschiedlichen Schichten, die miteinander verklebt sind. In der Regel besteht die untere Schicht aus Holz, das Furnier beziehungsweise die obere Schicht ist aus Kunststoff gefertigt. Die einzelnen Dielen des Laminats werden ineinander gehakt, weshalb die Verlegung des Bodens recht simpel ist und ohne viele Hilfsmittel bewerkstelligt werden kann.

Benötigt werden für das Verlegen die folgenden Dinge:

  • Sockelleisten
  • Abstandshalter
  • Trittschalldämmung
  • Feuchtigkeitssperre
  • Teppichmesser
  • Gehrungssäge / Kreissäge
  • Stichsäge oder Laminatschneider
  • Maßband oder Zollstock
  • Zugeisen
  • Gummihammer oder leichter Hammer

Die Vorarbeit

Um zu schauen, welches Material benötigt wird, sollte zuerst die Grundfläche des Raumes ausgemessen werden. Für die Fläche des Zimmers wird stets ein Zuschlag für das Laminat von rund fünf Prozent hinzugerechnet, da Verschnitt anfällt. Wie viele Randleisten benötigt werden hängt von der Länge aller Wände ab, von denen dann die Türen abgezogen werden. Ein guter Tipp ist es, das Laminat vor der Verlegung rund 48 Stunden bei Raumtemperatur zu lagern, da dadurch Wölbungen an den Kanten und der Bildung von Fugen vorgebeugt wird.

Den Untergrund prüfen und vorbereiten

Der Unterbau für das Laminat muss gleichmäßig und fest sein. Überprüft werden kann dies durch eine gerade Latte oder ein Richtscheid. Wenn der Boden nicht eben ist, ist die Verwendung von Trockenschüttung oder einer flüssigen Ausgleichsmasse nötig. Bei der Aufbauhöhe des Bodens sollte beachtet werden, dass noch ein Spielraum unterhalb der geöffneten Zimmertüren verbleibt. Auch sollte kein Absatz zu dem Übergang in die anderen Räume bestehen.

Die Verlegung des Laminats

Früher haben die Platten des Laminats über einfache Verbindungen zum Stecken verfügt, die sowohl Feder und Nut umfasst haben, welche miteinander verklebt werden mussten. Bei dem modernen Laminat gibt es dies heutzutage allerdings kaum mehr, hier werden vorrangig Klickverbindungen genutzt. Bei diesen sind Feder und Nut ebenfalls vorhanden, sind aber viel komplexer geformt, sodass sich diese ineinanderstecken lassen, ohne, dass eine zusätzliche Verklebung notwendig ist. Beim Zusammenstecken kommt es zu einem typischen „Klick“.

Die erste Reihe des Laminats sollte an einer längs ausgerichteten Seite des Zimmers gelegt werden. Der Vorteil davon ist, dass so eine möglichst hohe Zahl an Platten genutzt werden können und dadurch Zeit gespart und der Verschnitt eingeschränkt werden kann.

Ein besonders hilfreiches Werkzeug, um das Laminat zuzuschneiden, sind Kreissägen. Damit ist der Zuschnitt sauber und schnell möglich. Weitere Infos über das praktische Werkzeug findet sich im Kreissägen Ratgeber.

An der Wand müssen einige Abstandshalter platziert werden, damit etwas Spielraum geschaffen wird. Die lange Feder muss bei der ersten Reihe in Richtung der Wand zeigen. Danach wird ein Brett neben das andere gelegt. Endet die erste Bahn, gibt es nahezu immer einen Verschnitt.

Danach wird bei der nächsten Reihe dort weitergemacht, wo die erste endet. In den einzelnen Reihen sollten sich die Stöße der Laminatplatten zwischen 30 und 40 Zentimeter überlappen.

In der nächsten Reihe werden die Teile von oben eingehangen – das bedeutet, dass die Platte in einem circa 45 Grad Winkel an die Nut der vorliegenden Reihe geführt, leicht angedrückt und dann abgelegt wird. Beim Einrasten sollte das Klickgeräusch zu hören sein. So geht es mit den weiteren Reihen weiter.

Die Sockelleisten

Die Arbeit wird damit abgeschlossen, dass die Randleisten an der Wand verlegt werden. Die Stärke der leisten sollte mindestens 15 Millimeter betragen, damit sie die Fugen, die noch zur Wand bestehen, abdecken. Die Fußleisten sollten optisch zu der Farbe oder dem Muster des Laminats passen. Tückisch können die Ecken eines Raums sein, da es hier darauf ankommt, dass die Leisten in einem präzisen 45 Grad Winkel zugeschnitten werden und die Länge genau stimmt. Hier sind Gehrungssägen aus der Gruppe der Kreissägen optimal.

Keller trocknen: so geht‘s

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Die Ursachen für einen feuchten Keller können äußerst vielfältig sein. Die Probleme mit der Feuchtigkeit treten besonders häufig in Altbauten auf. Allerdings kann auch ein großes Gewitter mit heftigem Starkregen den Keller schnell unter Wasser setzen, wie auch Sicker- und Hangwasser zu einem Problem werden können. Wenn durch das Sicher und Hangwasser ein Schaden entsteht, muss die Vertikalsperre erneuert werden. Bei allen Ursachen bleibt aber eins stets gleich: Der Keller muss wieder getrocknet werden.

Wenn der Keller durch Starkregen sich mit Wasser füllt, kommt dies meist sehr plötzlich und überraschend. Die Folge davon können erhebliche Schäden, beispielsweise an der Bausubstanz sein. Ein großer Teil der Immobilienbesitzer ist sich nicht im Klaren darüber, dass es in den meisten Fällen so ist, dass die Schönen von der Haftpflicht- oder der Hausratsversicherung nicht übernommen werden. Für diese Fälle ist nämlich eine sogenannte Elementarschadenversicherung nötig, welche diese Schadensursachen abdeckt. Diese bietet ebenfalls Schutz bei Wasser-, Blitz- und Hagelschäden.

Doch nicht immer ist der Grund für das Wasser in den Kellerräumen ein schweres Unwetter. Beispielsweise kann es auch in der benachbarten Wohnung zu einem Rohrbruch oder einem kaputten Rücklaufventil gekommen sein, wodurch ein großer Wasserschaden ausgelöst wurde. Diese Situation wünscht sich wohl niemand, denn nicht nur nehmen die im Keller gelagerten Gegenstände durch das Wasser schaden, sondern auch die Bausubstanz und das Mauerwerk. Die Gefahr, dass sich Schimmel bildet ist in einem solchen Fall ebenfalls sehr groß. Ein Schimmelbefall kann ebenfalls negative Konsequenzen für die Gesundheit haben.

Das muss bei einem feuchten Keller getan werden

Starkregen und Unwetter kommen meist aus dem nichts und sehr überraschend. Damit dem Risiko vorgebeugt werden kann, dass sich der Keller mit Wasser füllt, gibt es einige Maßnahmen, die ergriffen werden können. Es ist oft schon hilfreich bereits vor dem Einzug das Gespräch mit den Nachbarn zu suchen und dabei zu erfragen, ob durch Niederschläge in der Vergangenheit schon einmal Wasserschäden vorgekommen sind. Ebenfalls sollten das Inventar und die Habseligkeiten nicht direkt auf dem Boden, sondern besser in Regalen an der Wand gelagert werden.

Online oder im lokalen Baumarkt sind außerdem Sandsäcke verfügbar, die vor den Öffnungen oder an den Türen aufgestellt werden können, damit ein Durchlaufen des Wassers verhindert wird.

Den Keller trocknen – so gehts

Wenn es allerdings bereits zu spät ist, und das Wasser bereits in den Keller gelangt ist, sind Schmutzwasser- oder Tauchpumpen erhältlich, mit Hilfe deren das stehende Wasser erst einmal aus allen Kellerräumen abgepumpt werden muss. Im nächsten Schritt sollte unbedingt ein Trocknungslüfter eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit unbemerkt in Wände und Böden gezogen ist. Es ist sehr wichtig, dass die Wände richtig getrocknet werden, da ansonsten die zukünftige Schimmelbildung nicht ausgeschlossen werden kann. Dieser Schimmel wird dann wiederum zu einem gesundheitlichen Problem und kann ebenfalls Schäden an der Bausubstanz hervorrufen.

Keller trocknen im praktischen Schritt-für Schritt Überblick

  • Alle Klappen, Türen, Fenster auf eindringende Feuchtigkeit überprüfen und Risse gegebenenfalls verschließen
  • Alle Möbel und Gegenstände, die auf dem Boden stehen, von den Wänden abrücken, damit die Luftzirkulation optimiert wird
  • Den Keller lüften, allerdings nur, wenn die Luft von außen kälter ist, als die Raumtemperatur – sonst schwitzen die Wände und die Trockenlegung kann nicht optimal verlaufen
  • Luftzirkulation antreiben, indem alle Verbindungstüren geöffnet werden. Für eine verstärkte Bewegung der Raumluft sorgen Ventilatoren.
  • Luftentfeuchter nutzen, um den Keller komplett zu trocknen
  • Sanierung des Kellers, wenn an Boden, Decke oder Wänden Schimmelbildung festgestellt wird.
  • Sperrbeton nachrüsten
  • Drainage verlegen
  • Nachrüsten der Bitumenabdichtung, damit von außen keine weitere Feuchtigkeit mehr eindringen kann

Jägerzaun – die besten Tipps zum Streichen

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Der Jägerzaun gehört zu den Klassikern der Zäune. Weit verbreitet bekannt als Scherenzaun war diese Art der Gatter im ursprünglichen Sinn als Schutz für Schonungen gedacht. Adelsleute gewährten den Bauern das Schlagen von Holz, um ihre betroffenen Gebiete vor den Tieren zu schützen. Auf diese Weise war das Wachsen der späteren Ernteerträge gewährleistet.

Heutzutage kommt diese Art des Zaunes in Gärten zum Einsatz. Damit die Umzäunung über Jahre hinweg hält und sich das Holz nicht abnutzt, gehört das regelmäßige Streichen zur Zaunpflege.

Schritt für Schritt den Jägerzaun richtig streichen

Das Vorhaben beginnt mit der Auswahl der Dauerschutz-Holzfarbe für den Außenbereich. Diese Art der Farben trocknet in kurzer Zeit und deckt den Jägerzaun ab. Zur Auswahl stehen zahlreiche Kolorierungen. Neben Braun zählen Weiß und Rot zu den beliebtesten Akzenten für Zäune. Zu Beginn rühren Sie die Farbe um. Dies erleichtert das Auftragen.

Schnelle Arbeitsmethoden, wie Farbpistolen, zum Streichen bewährten sich nicht. Ein Pinselset gewährleistet die gleichmäßige Farbverteilung. Durch den Wind, der im Freien herrscht, verteilt sich die Lackierung am besten. Mit kleinen Pinseln gelangen Hobbyhandwerker an schwierige und übersichtliche Stellen.

Wichtig: Streichen Sie die Holzelemente von oben nach unten. Auf diese Weise läuft die Farbe nicht auf die vorab gestrichenen Bereiche. Im unteren Areal nutzen Sie wenig Farbe und verteilen diese gut.

Vergessen Sie nicht den eigenen Schutz:

  • Handschuhe anziehen, um den Hautkontakt mit der Farbe zu meiden;
  • alte Kleidung tragen, die Kolorierung lässt sich schwer auswaschen;
  • Rasen und Böden mit einer Folie, Plane oder Pappe schützen.

Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle

Bevor Sie mit dem Streichen beginnen, warten Sie einen Tag mit gutem Wetter ab. Zwei Tage trockene Witterung empfehlen sich, um ein ideales Farbergebnis zu erzielen. Auf diese Weise regnet die Farbe nicht ab.

Ein Jägerzaun gehört zu den niedrigen Umzäunungen. Beim Streichen greifen Sie auf einen Gartenstuhl zurück, um Rückenschmerzen am Abend zu vermeiden. Knieschoner helfen, wenn es sich nicht vermeiden lässt, auf dem Boden zu knien.

 

Fliesenpark.de

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Fliesen sind in fast jedem Haushalt vorhanden. Ob in der Küche, im Bad oder raumübergreifend – sie sind eine Bereicherung für das Ambiente des Hauses. Dementsprechend verlassen sich Kunden gerne auf Qualität und Stil bei der Wahl der richtigen Fliesen für ihre eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren hat sich der Anbieter fliesenpark.de etabliert. Hier finden Interessenten nicht nur standardmäßige weiße Fliesen für ein hygienisches Bad, sondern auch extravagante oder besonders farbige Fliesen für jeden Bereich der Wohnung.

Das Angebot von www.fliesenpark.de

Das Unternehmen versteht sich auf Fliesen aller Art. Dementsprechend groß ist die Auswahl. Die neuesten Designs und Materialien stammen aus dem gesamten europäischen Ausland und natürlich aus Deutschland. Die Wahl hängt ganz vom Geschmack des Kunden ab. Besonders begehrt sind Fliesen aus Feinsteinzeug. Sie sind in den verschiedensten Farbtönen erhältlich. Regelmäßig sind sie im Außen- und Innenbereich einsetzbar. Kunden bevorzugen diese Fliesen, da sie trotz der hohen Belastbarkeit ein natürliches Flair vermitteln und in jeden Wohnraum integrierbar sind. Weitere beliebte Materialien im Fliesenbereich sind Marmor oder Granit.

Die Besonderheit des Unternehmens fliesenpark.de ist der umfassende Service. Neben den Fliesen selbst beinhaltet das Sortiment alle notwendigen Werkzeuge und Zusatzstoffe für die reibungslose Installation der Fliesen. Das Team ist auch telefonisch für den Kunden erreichbar und beantwortet Fragen zum Material und zur Verwendung der Fliesen. Zur Verwirklichung individueller Wohnträume findet der Kunde auf fliesenpark.de eine Kollektion hochwertiger und stilvoller Möbel. Diese sind abgestimmt auf die Fliesen. Bestellt der Kunde die Fliesen online, hat er den Vorteil, dass er sie weder Tragen noch lagern muss. Nach der Bestellung erfolgt zeitnah der Versand. Dieser ist in den meisten europäischen Ländern möglich.

Der Service macht den Unterschied

Ob SKP Fliesen oder Grundfliesen aus Granit – der Service und der reibungslose Bestellablauf auf fliesenpark.de machen für die Kunden den Unterschied. Der Kunde wählt zwischen der Bezahlung mit einem der gängigen Onlinezahlungsmittel oder sogar der Bezahlung auf Rechnung. Das bietet ihm absolute Sicherheit und Flexibilität. Des Weiteren erhält er bereits mit der Bestellung eine konkrete Angabe zur Dauer der Lieferung. Auf der Seite selbst gibt es eine intelligente Suchfunktion. Benötigt der Kunde ein spezielles Produkt im Bereich Fliesen, kann er diese hier direkt suchen lassen. Auf fliesenpark.de hat der Kunde die Qual der Wahl für ein stilsicheres und individuelles Zuhause.

Garderobe und Eingangsbereich gestalten

Wenn Sie gerade bemerken, die Garderobe und den Eingangsbereich gestalten zu müssen, haben wir ein paar schöne Informationen zum Thema. Der Eingangsbereich ist immer wie eine persönliche Visitenkarte zu betrachten. Schon vor der Haustüre kann der Besucher erkennen, wer die Bewohner sind. Ob wild-romantisch oder puristisch und edel, bereits hier ist zu erkennen, wie es drinnen wohl mit der Einrichtung weitergeht. In der letzten Zeit wurden viele Neuerungen auf dem Einrichtungsmarkt vorgestellt und immer war zu erkennen, dass man sich nicht mehr mit unnötigem Schnickschnack belastet, sondern eine edle, aber pflegeleichte Einrichtung bevorzugt. Vieles wurde in Handarbeit hergestellt, was hier zu finden ist. Es werden lieber nur wenige, aber hochwertige Einrichtungsgegenstände verwendet, die dann durch ihre Beschaffenheit ins Auge fallen. Der Eingangsbereich kann auch schon draußen vor der Haustüre ansprechend gestaltet werden. Hier geht ja auch der Blick von Passanten vorbei und man steht praktisch im öffentlichen Interesse. Haustüre und Treppengestaltung sind entweder schon vorhanden oder werden beim Neubau passend zum Hausstil gewählt. Da auch hier viele moderne Bauten zu sehen sind, dürfte schließlich alles harmonisch modern aussehen.

Garderobe und Eingangsbereich gestalten

Hinter der Haustüre kommt man als Erstes in die Diele oder einen Flur. Sie empfängt nicht nur den Besucher, sondern dienst vor allem zur Aufnahme von Schuhen und Garderobe, Schirmen und vielleicht auch dem Einkaufskorb oder wenn ausreichend Platz vorhanden ist, auch einem Kinderwagen. Der Fußboden wird hier besonders gerne mit Fliesen gestaltet, weil sie immer noch die robusteste und pflegeleichteste Möglichkeit darstellen. Die Wände können entweder tapeziert oder mit Rauputz versehen werden, letzterer ist mehr in einem Treppenhaus oder einem Flur zu finden. Bei der Möblierung einer Diele können folgende Gegenstände eine Rolle spielen:

  • Schuhschrank
  • Dielenschrank
  • Garderobe
  • Spiegel
  • Schirmständer
  • Dekoration
  • Teppich
  • Lampen

Je größer die Personenzahl im Haushalt, desto mehr Platz für Jacken und andere Kleidung wird benötigt. Familien wählen aus diesem Grund gerne eine spezielle Kindergarderobe, die einerseits tiefer aufgehängt wird und andererseits den Platz an der „Erwachsenengarderobe“ frei hält. Dazu reicht es, dicke bunte und lustige Wandhaken anzubringen, woran die Kinder ihre Jacken aufhängen können.

Garderobe und Eingangsbereich gestalten und eine moderne Garderobe auswählen

Die Garderobe ist so ziemlich das Wichtigste im Eingangsbereich. Im Internet sind Garderobenständer auf Cairo.de vorhanden, die modern und schick aussehen. Die früheren Wandhaken und Holzkonstruktionen haben mittlerweile ausgedient und werden durch moderne und ins Auge fallende Objekte ersetzt. Das kann eine frei im Raum aufzustellende oder eine an der Wand befestigte Vorrichtung sein, je nach Platzbedarf mehr oder weniger groß. Messing oder Holz sind die Materialien, die für die Herstellung einer Garderobe verwendet werden, sie sind beide stabil und sehen sehr wohnlich aus.

Tipps für den Gartenzaun

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Das Haus ist endlich fertig und die Inneneinrichtung auch schon fest durchplant? Doch damit ist die Arbeit beim Hausbau noch lange nicht beendet. Schließlich sollte man sich auch um den Garten kümmern. Besonders am Herzen liegt Bewohnern die Errichtung eines Zauns. Dieser begrenzt nicht nur das Grundstück, sondern schützt auch vor Blicken von außen. Nicht zu vergessen der wichtige Faktor als Einbruchsschutz. Doch wer sich in den Baumärkten umsieht, wird womöglich von der Vielfalt der Angebote überrascht sein. Doch bevor man sich vorschnell für einen Zaun entscheidet, sollte man sich erst einmal mit grundlegenden Punkten beschäftigen.

Hilfe für die Auswahl des Gartenzauns

Zunächst einmal sollte sich jeder Hausbesitzer mit der Frage befassen, welchen Zweck der Gartenzaun erfüllen sollte. Geht es dabei um einen Vorgarten, kann ein relativ niedriges Modell mit nur 70 Zentimeter Höhe ausreichen. Generell kommt es natürlich darauf an, ob der Zaun direkt im Boden oder in einem Betonsockel verankert werden soll. Bei vielen Gartenumrandungen sieht man ein Betonfundament, das unterschiedlich hoch sein kann. Ist die Betonmauer bereits hüfthoch, fällt der Zaun natürlich niedriger aus. Ein Tipp für Hundebesitzer: Um das Weglaufen des vierbeinigen Lieblings zu verhindern, sollte die Höhe je nach Größe des Tieres mindesten 120 Zentimeter betragen. Als Sichtschutz oder Grenze zum Nachbarn fällt der Zaun deutlich höher aus: Rund 220 Zentimeter Gesamthöhe sind dabei anzuraten. Bei regulären Gartenzäunen, die nicht als Sichtschutz dienen sollten, wird meist zunächst ein Sockel gemauert. Dieser sollte mindestens 12 Zentimeter breit sein. Als Alternative werden die Steher direkt im Erdreich verankert.

Welche Zaunarten gibt es?

Wer einen Spaziergang durch beliebte Wohnviertel macht, wird von der Vielfalt der Zäune überrascht sein. Es gibt sie nämlich nicht nur in unterschiedlichen Materialien und Höhen, auch die Struktur ist unterschiedlich. Hier ein kleiner Überblick:

  • Zu den beliebtesten Modellen zählen Lattenzäune. Sie bestehen aus horizontalen Brettern, wobei man die Dichte frei wählen kann. Meistens sind sie jedoch relativ durchsichtig
  • Beim Sandwichzaun ist am oberen Ende des Zauns ein Querbalken angebracht. Diese Modelle wirken massiver.
  • Bei Waagrechtzäunen bieten wie der Name schon sagt vertikale Bretter einen Sichtschutz.
  • Als besonders einfache Einzäunung gelten Balkenzäune mit nur wenigen Querbrettern. Sie kann man sich ähnlich wie bei einer Pferdekoppel vorstellen
  • Dann gibt es natürlich auch Zäune, die gar nicht durchsichtig sind und aus durchgehenden Paneelen bestehen

Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von vielseitigen Faktoren ab. Einer davon ist sicher das zur Verfügung stehende Budget. Noch dazu kommt es darauf an, ob der Zaun alleine für Sichtschutz sorgen soll oder man darüber hinaus auch eine Hecke pflanzt. In diesem Fall kann der Zaun durchsichtiger sein. Nicht zuletzt spielt natürlich auch der persönliche Geschmack eine entscheidende Rolle.

Materialien für Zäune – Wissenswerte Infos

Zu den beliebtesten Zäunen zählen jene aus Holz. Und das aus gutem Grund, immerhin handelt es sich dabei um einen natürlichen Stoff. Umweltschützer entscheiden sich gerne für einen Holzzaun, weil das Material auf natürliche Weise nachwächst. Außerdem lassen sich Holzzäune zu nahezu jedem Stil kombinieren, sie passen eigentlich zu jedem Haus. Darüber hinaus stehen sie in verschiedenen Farbtönen zur Auswahl: Helle Kiefer kommt ebenso zum Einsatz wie rustikale Fichte. Allerdings sollte man wissen, dass ein Holzzaun mit Arbeit verbunden ist. Um einen Holzzaun langfristig schön zu erhalten, ist ein regelmäßiger Anstrich notwendig. Darüber hinaus ist das Material anfällig für Schädlinge und Witterungseinflüsse. Schnee, Eis und Regen setzen dem Naturmaterial schwer zu. Daher sollte man den Zaun mindestens alle drei Jahre neu streichen und dabei einen speziellen Holzschutz auftragen. Kommt es zu Schädlingsbefall, ist die betroffene Stelle genau zu untersuchen. Im schlimmsten Fall müssen Latten ausgetauscht werden. Keine Sorgen brauchen sich Hausbesitzer um Schädlingsbefall machen, wenn sie sich für einen Kunststoffzaun entscheiden. Diese Modelle punkten mit Langlebigkeit und benötigen kaum Pflege. Kunststoffzäune Österreich sind auch wegen der einfachen Montage immer häufiger in den Gärten zu sehen. Bei vielen Modellen werden die vorgefertigten Bretter einfach in die Pfosten eingesteckt. Außerdem kann man einen Gartenzaun aus Kunststoff ganz leicht reinigen. Ein feuchter Lappen reicht dazu. Zäune aus Kunststoff gibt es außerdem in vielen verschiedenen Farben. Besonders edel wirken Zäune aus Metall. Sie sind ebenfalls in verschiedenen Ausfertigungen erhältlich. Meistens werden sie mit gemauerten Pfosten kombiniert. Allerdings bietet ein Metallzaun weniger Sichtschutz als andere Modelle. Um sich vor den Blicken Neugieriger zu schützen, muss man einen Metallzaun mit einer Hecke kombinieren. Meistens handelt es sich um feuerverzinktes Material, das mit Langlebigkeit punktet. Ein Metallzaun sieht auch nach Jahren noch gut aus. Kunstvoll wirken schmiedeeiserne Zäune, die unterschiedliche Ornamente schmücken. Allerdings sollte man bedenken, dass diese Modelle relativ kostspielig sind. Doch einen Zaun von guter Qualität hat man über mehrere Jahrzehnte. Es lohnt sich also, gerade bei der Einzäunung des Grundstücks auf hochwertige Verarbeitung zu setzen und etwas mehr Geld auszugeben.

Was ist eine Bausoftware

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Gewöhnlich arbeiten Unternehmen mit einer guten EDV. Damit sind alle Bereiche computerunterstützt. Für jedes Unternehmen bzw. jeder Unternehmenssparte gibt es eine spezielle Software. Ein Freiberufler benötigt im Normalfall andere und kleinere Programme als ein großes Unternehmen. Die individuellen Anforderungen an eine Software sind meistens auch nicht so umfassend wie bei einer größeren Firma.

Ein Bauunternehmen benötigt eine besondere Software

Jeder Bauunternehmer muss sich mit Berechnungen der Architekten und der Bautechnik auseinandersetzen. Gleichzeitig hat er seine administrativen Arbeiten wie Buchhaltung, Schriftverkehr, Angebotserstellung sowie die Fakturierung zu bewältigen. Für alles gemeinsam braucht es eine Software, die diese Aufgaben bewältigt.
Empfehlenswert für Bauunternehmer ist eine Softwarelösung, die sich sowohl mit den bautechnischen und architektonischen Aufgaben auseinandersetzt als auch mit der Kalkulation, der Ausschreibung und Abrechnung. Hilfreich ist eine Erweiterungsmöglichkeit der Software. Die meisten Softwareverkäufer bieten einen Service an, der für die notwendigen Updates sorgt und damit die Software aktuell hält. Servicemitarbeiter stehen per Telefon oder persönlich bei Problemen zur Verfügung.

Spezielle Software für das Bauwesen

Eine Branchensoftware für das Bauwesen beinhaltet u. a. CAAD – Computer-aided architectural design. Sie deckt kaufmännische Bereiche ab, wie beispielsweise Buchhaltung, Abrechnung beziehungsweise Verrechnung von Geräten sowie deren Disposition. Diese auf das Bauwesen zugeschnittene Software beinhaltet das Erstellen von Ausschreibungen, Leistungsverzeichnissen sowie die Vergabe von verschiedenen Arbeiten an Fremdfirmen. Die Bausoftware ist für Architekten, Projektentwickler sowie Ingenieure und Bauunternehmen interessant.
Sie ermittelt des Weiteren die Lohnanteile für bestimmte Arbeitsabläufe sowie die Kosten für Maschinen und Material. Daneben beinhaltet die branchenspezifische Software der meisten Anbieter auch ein Terminplanungssystem sowie eine Projektorganisation und Dokumentation – seit einiger Zeit auch eine Projektkommunikation, die sich besonders bei großen Bauprojekten bewährt hat.
Die erste Bausoftware entwickelte Konrad Zuse in den 1930er-Jahren. Zuse selbst war Bauingenieur und kannte daher die Thematik besser als manch anderer. Er wollte mit seiner Erfindung die Berechnungen der Baustatik, die komplex, aufwendig und zeitraubend sind, verbessern und erleichtern. Diese Software wurde – und wird auch heute noch – weiterentwickelt und damit immer auf den aktuellen Stand gebracht.