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Bautrends des Jahres: ein Gartenhaus aus Holz mit einem LogFoot Fundament

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Immer neue Konzepte und Ideen erleichtern den Alltag der Heimwerker und ermöglichen die Realisierung neuer Projekte. Beim Gartenbau ist das Trendthema das Gartenhaus aus Holz als DIY-Projekt. Dabei ist neben dem Gartenhaus selbst auch das Fundament ein wichtiger Bestandteil. Für beide Teile gibt es clevere Lösungen, die Sie in diesem Artikel kennenlernen.
Mit den Trends des Jahres gelingt Ihr eigenes Gartenhausprojekt.

Die gigantische Bandbreite bei einem Gartenhaus aus Holz

Sobald Sie die Entscheidung für ein neues Gartenhaus getroffen habe, stehen Sie vor der nächsten Frage: Wie wollen Sie Ihr Gartenhaus nutzen? Welcher Grundriss passt zu Ihren Bedürfnissen?
Ein Gartenhaus aus Holz ist heute weit mehr als ein kleiner Geräteschuppen. Grillhütte, Gartensauna und auch ein Garden Office sind inzwischen in handlichen Bausätzen erhältlich. So können Sie Ihren Garten in Ihre persönliche Oase der Erholung verwandeln. Einen Überblick und Inspirationen finden Sie online bei Hansagartenhaus. Sie werden staunen, was unter der Kategorie „Gartenhaus aus Holz“ angeboten wird. Persönlich können Sie die Gartenhäuser auf der Ausstellungsfläche im Gartencenter Starkl in Aschbach-Markt begutachten.
Jetzt haben Sie die Qual der Wahl: Welcher Grundriss ist die richtige Lösung für Ihr Gartenhaus aus Holz?

Der Weg zum DIY-Glück: das LogFoot Fundament für Gartenhäuser

Mindestens so wichtig wie das Gartenhaus selbst ist auch die Wahl des richtigen Fundaments. LogFoot hat eine Lösung erarbeitet, die das Heimwerkerleben deutlich erleichtert. Wer selbst schon ein Fundament gebaut hat, kennt die Herausforderungen: Schwere Arbeiten, teure Maschinen und lange Wartezeiten beim Trocknen strapazieren die Kräfte bei Betonfundamenten. Die logische wie geniale Lösung ist ein Fundament ohne Beton. Genau das hat LogFoot entwickelt. Dieses Fundamentsystem ist stabil genug selbst für große Gartenhäuser und gleichzeitig handlich und leicht aufzubauen. Allein oder mit zwei helfenden Händen steht das Gartenhausfundament in weniger als einer Stunde.
Um alle Details vom LogFoot Gartenhaus Fundament zu verstehen, lohnt sich der Blick auf die Internetseite des Produzenten selbst.
Kurz beschrieben ist das Fundament ein Holzrahmen, der auf die Erde gelegt wird. 20 cm lange Erdspieße verankern den Rahmen im Boden. An jedem Erdspieß können Sie durch Drehen das Fundament an dieser Stelle heben und senken. So erhalten Sie ohne großen Aufwand ein Gartenhausfundament, das gerade, trocken und absolut windfest steht.

Während viele Bautrends vor allem schöner sind, ist das Fundament von LogFoot eine wirklich praktische Innovation. Dank diesem Gartenhausfundament kann der gesamte Bau vom Fundament bis zur Dachpappe in Eigenregie absolviert werden – und das an nur einem Tag.

© fundament-gartenhaus.de

Glas ist nicht gleich Glas: Was sind die Trends bei Glasduschkabinen?

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Die Duschkabine und vor allem ihr Glas ist ein sehr wichtiges Element des Badezimmers und bildet dessen Gesamtbild und Stil. In der Vergangenheit wurden Duschkabinen hauptsächlich mit Kunststoffabtrennungen verkauft, in den letzten Jahren lässt man ehe davon ab. Welche Möglichkeiten und Trends gibt es?

Die beliebteste und meistverkaufte Variante der Duschabtrennung ist immer noch klares Glas, da es dezent aussieht und den Raum optisch vergrößert. Fliesen, Fliesenbordüre oder Duscharmaturen oder ganze Duschsystem fallen auch im Badezimmer auf. Aber wenn Ihnen klares Glas langweilig scheint und Sie sich nach Abwechslung sehnen, greifen Sie nach dekoriertem Glas mit verschiedenen Strukturen – zum Beispiel Quadraten, Wassertropfen oder andere.

Mögen Sie ein Bronze- oder Spiegelglas?

Aber das ist noch nicht alles, was der Markt zu bieten hat. Wenn Sie sich für Extravaganz begeistern und experimentieren möchten, haben Sie keine Angst vor verspiegeltem, getöntem Sand oder Bronzeglas. Auf dem Markt gibt es auch Glas mit Siebdruck oder Glas mit Chromdekor erhältlich. Es kommt nur auf Ihren Geschmack an.

Glas, das pflegeleicht ist

Möchten Sie das Leben erleichtern und Zeit bei der Reinigung sparen? Kaufen Sie Glas mit einer speziellen Oberflächenbehandlung. Was ist der Unterschied? Auf Glas ohne spezielle Oberflächenbehandlung fließt Wasser über die gesamte Oberfläche. Während das Wasser verdunstet, setzt sich Kalk in den Poren des Glases ab und stoppt das Hinunterflieβen. Spezielle Behandlungen reduzieren die Ablagerungen auf das Minimum und erleichtern Ihre Reinigung erheblich. Dank dieser Behandlung fließen Wassertropfen vom Glas und setzen sich nicht darauf ab.

Arten der Oberflächenbehandlung

  • ohne Oberflächenbehandlung
  • mit vorübergehender Oberflächenbehandlung – diese wird mit der Zeit abgewaschen und muss mit einem speziellen Mittel wiederhergestellt werden
  • mit einer dauerhaften Oberflächenbehandlung – das Glas kann nur vom Sand oder anderem Scheuermittel beschädigt werden. Sonst ist es langlebig

Die Oberflächenbehandlung erleichtert das Absetzen von Schmutz und Kalk auf dem Glas. Es ist jedoch nicht selbstreinigend. Auch Glas mit einer speziellen Oberflächenbehandlung erfordert regelmäßige Pflege und Reinigung. Sie können sie leicht mit einem Tuch, Schwamm oder Duschkabinenabzieher reinigen.

Vergessen Sie das Scheuerpulver

Verwenden Sie zum Reinigen immer sanfte Reinigungsmittel. Verwenden Sie unter keinen Umständen Scheuermittel, Scheuerschwämme mit rauer Oberfläche oder grobe Tücher, die das Glas beschädigen könnten. Waschen Sie es einfach mit sauberem Wasser und trocknen Sie es mit einem Baumwolllappen. Ist das nicht einfach?

Kaufratgeber: Wie Sie den richtigen Kompressor für zu Hause finden

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Ein Kompressor vereinfacht zahlreiche Tätigkeiten in der Heimwerkstatt. Die Geräte dienen als Luftschleifer, erleichtern die Reinigung oder befüllen Reifen mit Luft. Wir verraten Ihnen, wie diese funktionieren und wozu sie sich eignen. Zusätzlich bieten wir Ihnen mit den wichtigsten Kaufkriterien Hilfestellung bei der Auswahl.

Wie funktionieren Kompressoren?

Die Maschinen komprimieren Gase. Die Funktion ähnelt die einer Luftpumpe. Die Geräte verkleinern das Volumen der eingezogenen Luft durch den Betriebsdruck. Dadurch bildet sich Druckluft. Bei der Abgabe der verdichteten Luft entsteht Energie. Diese verwenden Sie für verschiedene Werkzeuge. Die Speicherung der komprimierten Luft erfolgt im Druckluftbehälter.

Hinweis: Ein großer Kessel speichert mehr Druckluft als ein Modell mit geringerem Volumen. Das verringert die aktive Laufzeit der Maschine.

Wofür eignen sich Kompressoren?

Die Geräte kommen in zahlreichen Bereichen zum Einsatz. Verwendung finden sie in Werkstätten, in der Lebensmittelindustrie oder in wissenschaftlichen Einrichtungen. Mit verschiedenem Zubehör für Druckluftgeräte verwandeln Sie den Kompressor in ein effektives Werkzeug. Beliebt sind diese Tools:

  • Meißelhämmer,
  • Drucklufttacker,
  • Druckluftnagler,
  • Spritzpistolen,
  • Ausblaspistolen und
  • Hochdruckreiniger.

Die langlebigen und robusten Druckluftwerkzeuge kaufen Sie je nach Bedarf zusätzlich zum Kompressor. Sie zeigen sich herkömmlichen Elektrogeräten überlegen, besitzen mehr Kraft und sind weniger störanfällig.

Tipp: Beachten Sie, dass Sie bei einzelnen Druckluftwerkzeugen (Schlagschraubern oder Meißelhämmern) einen Kompressor mit höherer Leistung benötigen.

Eine Auswahl an Einsatzmöglichkeiten:

  • Breite Anwendung finden die Kompressoren auf Baustellen. Sie erleichtern zahlreiche Arbeiten. Handwerker nutzen sie für den Innenausbau. Sie verwenden die komprimierte Luft für spezielle Druckluftwerkzeuge zum Nageln, Klammern, Schleifen oder Schrauben. Meißelhämmer ermöglichen Wanddurchbrüche und das Bearbeiten von Steinböden.
  • Hobbyschrauber profitieren ebenfalls von einem Kompressor. Mit einem Schlagschrauber lösen Sie schnell und unkompliziert festsitzende Radmuttern am Auto. Mit einem Reifenfüllmesser mit Manometer prüfen Sie den Druck der Reifen. Bei Bedarf pumpen Sie diese direkt auf.
  • Gute Dienste leisten die Kompressoren beim Aufblasen von Planschbecken, Bällen, Schlauchbooten oder Luftmatratzen.
  • In Kombination mit einer Airbrush oder einer Druckluft-Spritzpistole verwenden Sie den Kompressor für Lackier- und Malerarbeiten. Damit erzielen Sie feine Farbverläufe.
  • Beliebt sind die Artikel zum Reinigen. Mit einem Hochdruckreiniger säubern Sie Mauerwerk und gepflasterte Bereiche. Eine Ausblaspistole erleichtert das Entstauben von schwer zugänglichen Stellen. Mit dem Aufsatz blasen Sie Heizkörper, das Auto oder die Tastatur aus. In der Werkstatt befreien Sie damit Werkstücke von Spänen und Staub.
  • Sandstrahler verwenden Sie zum Lösen von Rost und Farbe.

Kriterien für die Anschaffung eines Kompressors

  • Einsatzgebiet: Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl ist der Einsatzort. Für einen Kompressor mit kleinerem Kessel spricht die größere Mobilität. Er eignet sich für Nutzer, die viel unterwegs sind. Durch das geringe Gewicht und die kompakte Größe setzen Sie die Geräte flexibel ein. Robuste Räder und ein langer Griff erhöhen den Komfort. Produkte mit großem Druckluftbehälter sind leistungsfähiger als kleinere Varianten. Sie genügen hohen Anforderungen und arbeiten längere Zeit ohne Unterbrechung.
  • Leistung der Geräte: Die Luftleistung setzt sich aus Abgabeleistung (l/min) und Luftdruck (bar) zusammen. Im Schnitt besitzen die Kompressoren einen Luftdruck von 8 bar. Das reicht für die gängigen Druckluftanwendungen und Tools aus. Wichtiger ist die Abgabeleistung. Der Luftbedarf richtet sich nach der Art der verwendeten Druckluftwerkzeuge:
    • Nagelpistolen, Reifenfüller und Druckluftpistolen benötigen durchschnittlich 50 l/min.
    • Säg-, Bohr- und Schraubarbeiten verrichten Sie mit mindestens 250 l/min.
    • Schleif-, Stemm- und Lackierarbeiten gelingen mit über 300 l/min.
    • Sandstrahlpistolen brauchen mindestens 500 l/min.
  • Maximaldruck der Geräte: Es gibt drei Druckluftklassen:
    • Für Privatnutzer reichen 8 bar aus. Damit pumpen Sie Auto- und Fahrradreifen auf, befüllen Schlauchboote oder blasen Staub und Späne aus.
    • Betreiben Sie Bohrmaschinen, Druckluftschleifer oder Meißelhammer, verwenden Sie einen Kompressor mit 10 bar.
    • Varianten mit 15 bar kommen in der Industrie, in Großwerkstätten oder beim Sandstrahlen zur Anwendung.
  • Größe des Kessels: Erhältlich sind Kompressoren mit 6- bis 500-Liter-Behälter:
    • Die kleinsten Geräte mit 6 Litern sind tragbar und eignen sich zum mobilen Einsatz.
    • Für den gelegentlichen Privatgebrauch kommen 24-Liter-Modelle infrage. Sie finden bei kleinen Druckluftanwendungen und beim Aufpumpen von Reifen ihren Einsatz.
    • Einen 50 Liter Kompressor verwenden anspruchsvolle Hobby-Schrauber, kleine Werkstätten und Handwerker.
    • Leistungsfähiger sind 100-l-Kompressoren für Schreinereien, Kfz-Werkstätten und Firmen, die leistungsfähige Druckluftgeräte einsetzen.
    • Schwere Druckluftgeräte aus der Industrie benötigen einen 200-l-Kessel.
    • Industrielle Fertigungsketten nutzen die größte Kapazität von 500 Litern.
  • Ölfreier oder ölgeschmierter Kessel: Ölfreie Varianten überzeugen durch ihren minimalen Wartungsaufwand. Sie arbeiten sauberer. Im Vergleich zu ölgeschmierten Varianten sind sie lauter und weisen eine geringere Lebenszeit auf.
  • Lautstärke der Kompressoren: Leise Varianten sind angenehmer. Sogenannte Flüsterkompressoren generieren einen Geräuschpegel von bis zu 65 dB. Gewöhnliche Modelle erzeugen 90 bis 100 dB.
  • Anschlussart: Für Kompressoren bis 50 Liter reicht die normale Steckdose mit 230-V-Anschluss aus. Stärkere Modelle benötigen eine 400-V-Starkstromsteckdose.

Einen guten Kompressor für zu Hause finden

Beim Kauf eines Kompressors kommt es auf mehrere Faktoren an. Gute, langlebige Modelle in verschiedenen Ausführungen finden Sie bei Airpress. Im Sortiment überzeugen die 50 l-Druckluftkompressoren für Privatanwender. Sie sind kompakt, handlich und besitzen ein angemessenes Gewicht. Der Anbieter aus Erpolzheim (Rheinland-Pfalz) vertreibt passenden Werkstattbedarf und professionelle Druckluftwerkzeuge.

Ökostrom für ein gutes Gewissen

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Die effektivste Möglichkeit, den Klimawandel zu stoppen, ist eine Umstellung auf grünen Strom. Dieser stammt aus erneuerbaren Energiequellen wie Fotovoltaik, Windenergie, Wasserkraft und Biomasse. Diese sind klimaneutral und erzeugen nahezu keine CO2-Emissionen. Wir haben uns die wesentlichen Vorteile von Ökostrom näher angeschaut. Dabei fällt auch der Blick auf die negativen Aspekte.

Grüne Energie aus 80 Prozent Wasserkraft

Fossile Brennstoffe gibt es in Österreich nur in geringem Ausmaß. Dadurch setzt das Land seit langer Zeit auf grüne Alternativen. Ein Großteil des Ökostroms stammt aus Wasserkraft. Grund dafür sind die topografischen Gegebenheiten. Der Anteil liegt bei mehr als 80 Prozent. Hinzu kommen:

  • Windkraft,
  • Sonnenenergie,
  • Geothermie,
  • Biomasse und
  • sonstige Ökoenergie.

Vorteile erneuerbarer Energien

Ein Überblick über die positiven Aspekte von Ökostrom:

  • geringer CO2-Ausstoß: Ein wesentlicher Vorteil ist der bis zu 80 Prozent geringere Kohlenstoffdioxidausstoß, der durch die Nutzung von grünem Strom entsteht. Teilweise gibt es keinerlei CO2-Emissionen. Das kommt dem Erreichen der klimapolitischen Ziele des Landes entgegen.
  • Schonung fossiler Brennstoffe: Biomasse besteht aus erneuerbaren, nachwachsenden Rohstoffen. Dazu gehören Abfälle aus Land- und Forstwirtschaft, Holz und Getreide. Erdwärme, Wind, Sonne und Wasser sind Ressourcen, die nahezu unerschöpflich sind. Das schont die fossilen Rohstoffe, die in Österreich nur begrenzt vorkommen.
  • Energieautarkie: Durch die Nutzung grüner Energiequellen gibt es eine hohe Versorgungssicherheit. Österreich ist weniger abhängig von fossilen Brennstoffen. Der weitgehende Verzicht auf teure Rohstofflieferanten aus Russland und der Ukraine kommen wir unserem Ziel der Energieautarkie näher.
  • Zukunft sichern: Ein großes Problem beim Klimawandel ist der gesteigerte CO2-Ausstoß. Durch den Ausbau der Kraftanlagen, die Strom aus erneuerbaren Rohstoffen erzeugen, übernehmen wir Verantwortung. Dadurch sichern wir die Zukunft folgender Generationen.
  • Stärkung der Wirtschaftskraft: Der Bau von Anlagen zur umweltfreundlichen Energieversorgung stärkt die Wirtschaftskraft einzelner Regionen. Der Staat erzielt hohe Einnahmen durch die Steuerabgaben der Anbieter. Eine große Vielfalt an Stromversorgern belebt den Wettbewerb und reduziert die Preise. Gleichzeitig schafft diese neue Jobs für Mitarbeiter, die mit Wärme, Strom und Kraftstoffen aus regenerativen Quellen Geld verdienen.

Welche Nachteile hat Ökostrom?

Im Vergleich zu anderen Versorgungsvarianten Überwiegen beim Ökostrom die Vorteile. Zu den negativen Aspekten gehören:

  • Begrenzte Verfügbarkeit: Biomasse hat hohe Betriebskosten, dadurch kommt sie nur in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien in Betracht. Sie ist begrenzt verfügbar, da ein Großteil der Gewächse vorrangig für die Futtermittel- und Nahrungsindustrie vorgesehen ist.
  • Wetterabhängig: Für das Erzeugen von Energie aus Sonne und Wind sind die meteorologischen Bedingungen ausschlaggebend. Ohne Sonnenschein oder Wind produzieren die Anlagen keinen Strom. Zudem benötigen sie eine häufige Wartung, da sie dauerhaft der Witterung ausgesetzt sind.
  • Beeinträchtigung der Ökologie der Gewässer: Die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft beeinträchtigt die Ökologie der Gewässer durch das:
    • Anstauen des Wassers,
    • das Umleiten des natürlichen Wasserlaufs und
    • den Einsatz der Turbinen.

Wo gibt es sauberen Ökostrom?

Die Onlinemarke sigi ist ein neuer Strom- und Gasanbieter in Österreich. Sie bietet seit 2020 langfristige Lösungen fürs Eigenheim zu fairen Preisen. Dabei setzt der Anbieter auf ein einzigartiges Preiskonzept, das Kunden mehr Sicherheit vor starken Preisschwankungen verspricht. Dadurch zerbrechen sich Nutzer nicht mehr den Kopf über hohe Stromkosten. Der ständige Wechsel zum günstigsten Unternehmen entfällt. Sigi bietet eine transparente Preisgestaltung. Es gibt nur zwei Tarife, einen für Ökostrom und einen für Gas. Diese sind immer günstiger als der Durchschnittspreis auf dem österreichischen Markt.

Um das zu gewährleisten, nimmt der Strom- und Gasanbieter sigi vierteljährlich die Preise der Wettbewerber unter die Lupe. Daraus errechnet er den Durchschnittspreis. Damit alles mit rechten Dingen zugeht, zertifiziert die ÖGVS (Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien) die Werte.

Konkret bedeutet das hohe Einsparungen für Kunden, denn:

  • sigi Strom ist immer 1 Cent/kWh und
  • sigi Gas ist immer 0,5 Cent/kWh

günstiger als der Durchschnittspreis.

Bei einem Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3.500 kWh sind das 35 Euro weniger Strom. Gaskunden, die bis zu 15.000 kWh nutzen, sparen 75 Euro im Jahr.

Tipp: Über das Onlineportal von sigi geht der Wechsel schnell und einfach. Die Kündigung des bestehenden Energieliefervertrages übernimmt der Anbieter.

Der Immobilienkauf – Was Sie unbedingt beachten sollten

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Vergleichen ist eine Sache die wir Menschen Tag für Tag machen. Manches bewusst, manches unbewusst. Ein Vergleich wird dabei meist aber unter einem zeitlichen Aspekt gestellt, so auch bei
der Entwicklung der Preise am Immobilienmarkt. Seit Jahren ist das Thema Immobilien, fehlender Wohnraum und steigende Preise ein wiederkehrendes Thema. Eine Ende – nicht in Sicht!

Wie haben sich die Immobilienpreise entwickelt?

Die Entwicklung der Immobilienpreise hat in den letzten 10 Jahren stark nach oben gezeigt. Sind die Preise in München seit2009 um mehr als150% gestiegen, sind in anderen Teilen des Landes
Preiserhöhungen um die 26% zu verzeichnen. Gerade in Großstädten wie Hamburg, München oder Berlin sind die Preise im dreistelligen Prozentbereich gestiegen. Aber auch Metropolregionen wie Nürnberg, Frankfurt oder Düsseldorf liegen knapp über oder unter der 100%-Marke. Das Ganze macht sich sogar in ländlichen Regionen wenn man z.B. über ein Haus kaufen Diez nachdenkt, bemerkbar. Mit Beginn der Corona-Pandemie hat aber eine Trendwende eingesetzt. Die Nachfrage nach Immobilien in ländlicher gelegenen Regionen zieht an und damit auch die Preise.

Lohnt sich ein Immobilienkauf noch?

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei vielen Menschen tief verankert. Ein Ziel das viele im Leben erreichen wollen. Dank der andauernden Niedrigzinspolitik der EU sind Kredite nach wie vor günstig zu bekommen, aber aufgrund der gestiegenen Immobilienpreise auch das Investitionsvolumen. Spielt man mit dem Gedanken sich den Traum der eigenen vier Wände zu erfüllen, sollte man aktuell mit einer erhöhten Kaufsumme rechnen. Nicht außer Acht lassen sollte man auch, dass schnell Unvorhergesehenes passieren kann und zusätzliche Kosten entstehen. Ein Immobilienkauf will also gut überlegt sein.

Privat kaufen oder über einen Immobilienmakler?

Steht man vor der Entscheidung eine Immobilie zu kaufen, kommt unweigerlich die Frage auf sich privat auf die Suche zu machen oder einen Immobilienmakler für sein Anliegen zu engagieren. Beide Möglichkeiten kommen in Betracht und bringen jeweils ihre Vor- und Nachteile mit. Die private Suche bringt den ganz klaren Vorteil mit sich, dass die Kosten für den Makler entfallen, die zusätzlich zur Finanzierung oder Renovierung der eigenen vier Wände verwendet werden können. Auf der anderen Seite bringt der private Kauf einiges an Mehraufwand mit sich. Die Suche und Recherche nach einer geeigneten Immobilie kann unter Umständen viel Zeit in Anspruch nehmen. Die anschließende Besichtigung und die Bewertung der Bausubstanz zur Bewertung der Immobilie hingegen ist keine einfache Aufgabe für Laien. Der Kauf über einen Immobilienmakler wie die IMAXX Gießen, bringt einige Vorteile mit sich. Man profitiert vom Expertenwissen, dem Netzwerk und fachkundiger Beratung eines Maklers. Die Suche, Besichtigung, Einschätzung und Abwicklung wird alleinig vom Makler übernommen. Das spart eine Menge Zeit und vor allem auch Nerven. Man erhält Vorschläge in Form von Exposes zugesendet und hat somit die Möglichkeit vorab eine Auswahl der Immobilien zu machen. Ganz bequem Zuhause auf dem Sofa, alleine, mit Partner oder der ganzen Familie. Hat ein Objekt das Interesse geweckt, kann man gemeinsam mit dem Makler eine Besichtigung vereinbaren, der vor Ort auf Einzel- und Besonderheiten der Immobilie eingeht. Hier ist es ratsam, sich ausführlich vorzubereiten und sich Fragen, Anmerkungen vorab zu notieren und zum Termin mitzunehmen. Diese Arbeit und den Service den ein Makler zur Verfügung stellt ist auf der einen Seite vorteilhaft und bequem, auf der anderen Seite lässt er sich diese Dienstleistung bei Abschluss gut bezahlen. Wie hoch seine Provision ist und in welcher Höhe von den jeweiligen Vertragspartnern getragen werden muss, kann und sollte verhandelt und vertraglich festgehalten werden.

Was sollte ich beim Kauf einer Immobilie beachten?

Wir haben nochmal ein paar wichtige Punkte für euch zusammengefasst, was man beim Kauf einer Immobilie beachten sollte.

1. Passt der Immobilienpreis zur Lage?

Nichts ist ärgerlicher, als festzustellen, dass man zu viel für die eigenen vier Wände gezahlt hat. Damit das nicht passiert, ist es ratsam, sich im Vorfeld zu informieren, in welchem Bereich sich die Immobilienpreise am angepeilten Wohnort bewegen. Verschiedene Faktoren, wie Lage, Anbindung und Infrastrukturspielen oft eine Rolle bei der Preisermittlung. Um einen Anhaltspunkt zu erhalten, empfiehlt es sich, vergleichbarem Immobilien zu suchen und diese dem interessierten Objekt gegenüberzustellen. Auch der Austausch mit Nachbarn und Freunden gibt oft Aufschluss über den Preis in der Lage. Haben Sie sich für einen Makler entschieden, kann Ihnen dieser ihre Frage meistschnell und einfach beantworten. Durch seine Erfahrung, Nüchternheit und seinem Wissen sollte er erster Ansprechpartner für Ihre Fragen sein.

2. Bausubstanz

Der Begriff Bausubstanz ist ein immer wiederkehrender Begriff in der Immobilienbranche und nimmt eine wesentliche Rolle bei der Ermittlung des Wertes einer Immobilie ein. Die Prüfung der Bausubstanz sollte auf jeden Fall vor Kauf der eigenen vier Wände erfolgen, um sich einen Überblick über mögliche Mängel und entstehende Zusatzkosten zu verschaffen.

Wesentliche Punkte die geprüft werden sollten:

● Gesamtzustand der Immobilie
● Zustand von Dach, Fenstern, Dämmung, Elektrik und Heizung
● Feuchte Stellen, Bildung von Schimmel und nasser Keller
● Energieausweis der Immobilie
● Raumaufteilung
● zukünftige Baumaßnahmen statisch abklären

Sind Sie sich unsicher bei der Ermittlung der Bausubstanz, gilt auch hier, fragen Sie den Makler nach den obigen Punkten. In einigen Fällen lassen Makler auch ein Gutachten von einem unabhängigen Gutachter anfertigen, der auf etwaige Mängel und Besonderheiten in seiner schriftlichen Ausfertigung hinweist.

3. Wichtige Unterlagen

Zu den wichtigen Unterlagen gehören unter anderem:

● Amtliche Flurkarte der jeweiligen Gemeinde
● Der Grundbucheintrag und Unterlagen zu möglichen Grundschulden
● Baupläne, Grundrisse der Immobilie, sowie Baubeschreibung und
Genehmigungsurkunde
● Berechnungen von Wohn- und Nutzflächen
● Der Energieausweis

4. Kreditangebote vergleichen

Kreditangebote zu vergleichen lohnt sich! Wer richtig vergleicht, kann unter Umständen viel Geld sparen. Auch wenn Sie scheinbar zufrieden mit dem Angebot Ihrer Hausbank sind, lohnt es sich oft weitere Angebote einzuholen und zu vergleichen. Dank Internet und verschiedener Portale kann man umfassend zum Thema Krediten recherchieren und sich einen Überblick über den Kreditmarkt verschaffen. Alternativ bietet es sich auch an, sich ein unverbindliches Angebot eines unabhängigen Finanzdienstleisters einzuholen und von Ihm beraten zu lassen.

5. Lange Zinsbindung sichern

Durch die anhaltende Niedrigzinspolitik in Europa macht es Sinn sich eine lange Zinsbindung zu sichern. Dadurch ist gewährleistet, dass über Jahre mit einem niedrigen Zinssatz geplant werden kann. Das spart Geld, das man dazu verwenden kann eine höhere Tilgung zu vereinbaren und eine frühere Befreiung der Restschuld zu bewirken.

Fazit

Sich umfassend mit dem Thema rund um den Erwerb der eigenen vier Wände zu befassen bringt nicht nur Vorteile mit sich. Mit vielen Informationen und einer möglichen Vorgeschichte bauen Sie bereits vorab eine Bindung zu Ihren potenziell eigenen vier Wänden auf.

Den Garten mit einem Gartenhaus aufwerten: Darauf sollten Gartenbesitzer achten

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Wer einen Garten hat, möchte insbesondere in den Sommermonaten meist so viel Zeit wie möglich draußen verbringen. Allerdings kann es hierzulande zu jeder Jahreszeit schnell passieren, dass das Wetter umschlägt und man sich möglichst zeitnah unterstellen muss. Ein Gartenhaus ist nicht nur für diese Fälle eine sinnvolle Anschaffung, denn es kann auch als Aufbewahrungsort für Gartengeräte, Möbel und vieles mehr dienen. Bevor das Häuschen aber aufgebaut und genutzt werden kann, sollten Bauherren einige relevante Punkte beachten.

Ist eine Genehmigung für das Gartenhaus erforderlich?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn für unterschiedliche Regionen gelten in diesem Zusammenhang unterschiedliche Regelungen. Es ist also durchaus möglich, dass für den Bau eines Gartenhäuschens eine offizielle Genehmigung benötigt wird. Ob dies der Fall ist, hängt unter anderem auch von der Größe des Gebäudes sowie von der geplanten Nutzung und nicht zuletzt auch dem genauen Stellplatz auf dem Grundstück ab. Es ist dringend anzuraten, einen Blick in die Landesbauverordnung zu werfen oder vor Baubeginn das zuständige Bauamt aufzusuchen. Dort können die jeweiligen Pläne zusammen mit einem Grundriss des Gartens vorgelegt werden. Die Beratung beim Bauamt erfolgt kostenlos und gibt zuverlässig Auskunft darüber, ob eine Genehmigung erforderlich ist oder nicht. Darüber hinaus kann es nicht schaden, mit den direkten Nachbarn über die Baupläne zu sprechen – insbesondere dann, wenn sich das Gartenhaus direkt an der Grenze zu einem Nachbargarten befinden soll.

Welche Wandstärke eignet sich für welchen Einsatzzweck?

Nicht jedes Gartenhaus ist gleichermaßen für jeden Verwendungszweck geeignet. Dabei spielt nicht nur die Größe eine entscheidende Rolle, sondern auch die Wandstärke. Soll die Laube beispielsweise nur für das Unterstellen von Gartenmöbeln, Geräten und Pflanzen zum Überwintern genutzt werden, ist eine Wandstärke von etwa 18 bis 20 mm vollkommen ausreichend. Ist dagegen geplant, dass sich Menschen im Gartenhaus aufhalten und dort vielleicht sogar übernachten, sollten es nicht weniger als 40 mm sein. Erhältlich sind Gartenhäuser mit Wandstärken bis zu 100 mm. Auch das Wetter darf hierbei nicht außer Acht gelassen werden: Lauben, die der Witterung besonders stark ausgesetzt sind, sollten grundsätzlich stabiler ausfallen. Experten raten dazu, Gartenhäuser möglichst an sonnigen Standorten aufzustellen, um übermäßige Beanspruchungen durch Feuchtigkeit zu vermeiden. Holz, das dauerhaft von Nässe beeinträchtigt ist, kann nicht nur optisch, sondern auch funktional darunter leiden.

Das Gartenhaus bauen: Anstrich, Elektrik und Fundament sind wichtig

Es ist ratsam, beim Bau eines jeden Gartenhauses mit dem Fundament zu beginnen. Eine Betonplatte kann hier bereits ausreichen und verhindern, dass Feuchtigkeit vom Erdreich in den Boden der Laube gelangt. Alle hölzernen Bestandteile sollten unbedingt mit einer Grundierung versehen werden, die einem Befall etwa durch Schimmel vorbeugt. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, die einzelnen Teile bereits vor dem Aufbau zu grundieren und dem fertig errichteten Haus dann nur noch den letzten Anstrich zu verpassen. Wenn sich Personen in der Laube aufhalten sollen, ist ein Stromanschluss erforderlich. Hierzu werden spezielle Kabel für den Außenbereich benötigt. Das Legen des Anschlusses sollten Gartenbesitzer aber immer einem Profi überlassen, denn das Hantieren mit Starkstrom birgt zahlreiche Gefahren.

Peppen Sie Ihren Garten / Ihre Terrasse mit einem Projektor auf

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Wenn die Sommerzeit beginnt, stellen sich die meisten Gartenbesitzer oder jene, die eine Terrasse haben, die Frage, wie man den Outdoorbereich eigentlich gestalten könnte. Natürlich gibt es hierfür eine große Bandbreite an Ideen. Um mal etwas Außergewöhnliches ins Leben zu rufen, wäre es möglich, einen Projektor aufzustellen und draußen sommerliche Kinoabende zu veranstalten, da Sie so in der Lage wären, den gewünschten Content an die Hauswand zu werfen. Projektoren zu kaufen ist in der heutigen Zeit nicht mehr sehr teuer. Es gibt eine große Zahl an Modellen, welche schon für unter 1000 Euro zu erhalten sind. Natürlich ist dem Preis nach oben kaum eine Grenze gesetzt. Entscheiden Sie sich für gute Qualität und sichern Sie sich Ihren neuen Projektor für den Sommer.

So gestalten Sie Ihren Outdoorbereich mit einem Projektor

Wenn es um die Gestaltung des eigenen Garten oder der Terrasse geht, dann stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung siehe Alza. Stellt sich nur die Frage, ob man mit der Masse geht und die üblichen Dekorationsartikel verwendet oder ob man die Chance nutzt, mit einem Projektor aus der Masse auszubrechen und den Outdoorbereich zu einer Besonderheit zu machen. Projektoren sind in der Tat eine gute Idee, wenn man an einem warmen Sommerabend auf die Idee kommt, sich draußen einen Film anzusehen. Bei einer geeigneten Hauswand ist man in der Lage, das Bild am Haus direkt wiederzugeben, aber natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine Leinwand aufzustellen, welche das Bild auffängt. Es macht Sinn zu warten, bis die Sonne untergegangen ist, damit man das Bild in voller Pracht erkennen kann und die Sonne keinen Strich durch die Rechnung macht. Praktisch ist, dass Projektoren in der heutigen Zeit im Vergleich zu ihren früheren Kollegen wesentlich kleiner sind und daher auch nicht viel Platz in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund sind sie einfach zu verstauen. Natürlich müssen sie vor schlechtem Wetter wie Regen geschützt werden, um keinen Defekt zu erleiden. Insgesamt sind Projektoren eine wunderbare Sache, wenn man im Sommer nicht in einen dunklen Kinosaal möchte, sondern die Gelegenheit nutzen will, im eigenen Heim Outdoorbereich einen Film oder eine Serie zu schauen.

Welche Faktoren sollten Sie bei der Wahl eines Projektors beachten?

Bei der Auswahl von einem neuen Projektor gibt es in der Tat einige Aspekte zu beachten, die wichtig sind, um einen qualitativen Projektor ausfindig zu machen. Die folgenden Details helfen Ihnen dabei, einen Projektor zu finden, der nicht nur hochwertig ist, sondern auch einfach in der Bedienung und bei weiteren Angelegenheiten rund um die Nutzung ebenfalls eine Nutzerfreundlichkeit an den Tag legt:

  • Lichtstärke
  • Anschlüsse
  • Lautsprecher
  • Auflösung
  • Format

Letztlich spielt auch immer der Preis eine wichtige Rolle, wenn es um die Wahl des perfekten Projektors geht. Daher nutzen Sie die Zeit, um Vergleiche auch in Hinsicht auf die preislichen Angeboten vorzunehmen. Auf diese Weise findet sich zumeist der beste Deal und mit Sicherheit ist auch für Ihr Budget der geeignete Projektor nicht weit. Desweiteren ist noch die Lieferzeit ein Thema, welches nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Wie lange dauert die Lieferung eines neuen Projektors für den Garten oder die Terrasse?

Bestellen Sie Ihren neuen Projektor online im World Wide Web, so ist auch das Thema Lieferzeit eine wichtige Angelegenheit. Achten Sie bei der Auswahl darauf, welche Lieferzeit bei einem Projektor angegeben wird. In der Regel sollte dies nicht mehr als ein paar Werktage in Anspruch nehmen. Besser noch ist es jedoch, wenn der Projektor in wenigen Stunden versendet wird, sodass Sie schon am nächsten Tage in der Lage sind, in den Genuß von einem Film oder einer Serie in Ihrem Outdoorbereich zu kommen. Bei einer solch schnellen Lieferung können Sie sich sicher sein, dass der Kunde an erster Stelle steht und auch ein guter Kundenservice vorhanden ist, sollten sich Fragen zu dem gekauften Projektor ergeben.

12 Stufen beim Hausbau: Was Sie alles wissen müssen

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Sie planen den Bau Ihres Wunschhauses? Sie haben Interesse am Kauf eines Neubaus? Was auch immer Ihre Vorhaben sind, mit unserem umfangreichen Leitfaden zum Hausbau haben Sie alles, was Sie wissen müssen.

Was Sie vor dem Bau eines Hauses beachten sollten

Der Prozess des Hausbaus kann sowohl Spaß machen als auch eine besondere Belastung darstellen. Bei der Überlegung, ob ein Hausbau das Richtige für Sie ist, sollten Sie die Vor- und Nachteile jeder der unten aufgeführten Optionen abwägen. Warum ist es für Sie kosteneffektiv ein Haus zu bauen? Wünschen Sie sich eine individuelle Gestaltung des gesamten Hauses oder nur einiger Annehmlichkeiten? Auf was müssen Sie sich während des Bauprozesses einstellen?

Was kostet es: Ist es billiger, ein Haus zu kaufen oder zu bauen? Bei einem Vergleich der Kosten eines Neubaus mit denen eines Hauses im Bestand gibt es mehr zu beachten als nur das Preisschild. Wir wollen uns einige der beteiligten Variablen ansehen, damit Sie entscheiden können, welche Variante die Kosten wert ist.

Finanzierung

Sie werden Ihren Neubau über einen Immobilienkredit finanzieren, sofern Sie nicht in bar bezahlen. Da bei solchen Darlehen die Zinsen höher sind als bei einer gewöhnlichen Baufinanzierung, kann dies die Gesamtkosten für das Haus erhöhen. Des Weiteren wird von den Käufern erwartet, dass sie zwischen 20 und 25 % der Baukosten anzahlen. Das ist wichtig zu wissen, wenn Sie planen, eine Immobilie kaufen zu wollen. Immobilienfinanzierungen für bestehende Häuser sind flexibler in Bezug auf die Anzahlungsanforderungen.

Preis pro Quadratmeter

Ein neues Haus ist oft größer als ein älteres, wodurch sich Ihre Wahrnehmung des Preises ändern kann. Die Kosten für den Bau eines neuen Hauses sind zwar anfänglich eine größere Investition, aber pro Quadratmeter ist es oft billiger und bietet mehr Platz für Ihr Geld. Beispielsweise kostet ein Haus mit 150 Quadratmetern, das in den 1960er Jahren gebaut wurde, im Durchschnitt 2000 Euro pro Quadratmeter. Ein Neubau mit ca. 200 Quadratmetern kostet durchschnittlich ca. 1700 Euro pro Quadratmeter.

Architektenkosten

Bei einigen Bauunternehmen ist ein Architekt Teil des Teams. Sollte dies nicht der Fall sein, denken Sie daran, die Honorare des Architekten in Ihre Planungen einzubeziehen. Diese liegen in der Regel zwischen 5%-15% der gesamten Projektkosten. Bei einem bereits bestehenden Haus fallen diese Kosten natürlich nicht an.

Instandhaltung und Landschaftsbau

Bei einem Neubau fallen zunächst weniger Reparaturen an und er ist energieeffizienter, was die Kosten weiter senkt. Bei älteren Häusern sind bereits Rasenflächen und Bäume vorhanden, so dass Sie bei der Anlage Ihres Gartens Zeit und Geld sparen.

Zeit und Engagement

Können Sie sich darauf einstellen, in den Hausbau involviert zu sein? Dies erfordert Zeit und Energie und die Bereitschaft, zu lernen. Wird das Ihren beruflichen oder familiären Verpflichtungen entgegenstehen? Diese Frage lässt sich zwar nicht in Geld ausdrücken, ist aber dennoch wichtig zu bedenken.

Ist ein Hauskauf oder ein Hausbau also billiger? Der Kaufpreis eines neu gebauten Hauses ist zwar in der Regel (im Durchschnitt) höher als der eines bestehenden Hauses, aber dafür sind die Kosten pro Quadratmeter in der Regel geringer und Sie müssen sich anfangs nicht um die Instandhaltung kümmern. Die Finanzierung kann jedoch teurer sein und es können zusätzliche Kosten wie Architektenhonorare und die Gestaltung des Gartens anfallen.

Den gewünschten Haustyp kennen

Beim Hausbau gibt es verschiedene Typen: Fertighäuser, Bauträgerhäuser und komplett individuelle Häuser. Der wichtigste Unterschied zwischen diesen Varianten ist der Grad der Individualisierung.

Fertighaus – Bei Fertighäusern wählen die Bauherren bestimmte Grundrisse aus, die alle ähnlich aussehen und die gleichen Annehmlichkeiten haben. Sie haben hier nur wenige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung.

Bauträgerhäuser – Bauträgerhäuser sind ähnlich wie Fertighäuser, jedoch sind einige Anpassungen möglich, wenn Sie früh genug im Bauprozess kaufen. Der Grundriss wird vom Bauherrn festgelegt, aber die Käufer können einige persönliche Details auswählen.

Individuelle Häuser – Die meisten Möglichkeiten bieten Ihnen individuelle Häuser. Sie können das Grundstück, den Grundriss und alle Ausstattungsmerkmale selbst wählen. Sie haben die vollständige Kontrolle über jedes Detail, um Ihr Traumhaus zu bauen.

Welche Schritte sind für den Bau eines Hauses erforderlich?

Der Bau eines Hauses besteht aus vielen Schritten, vom Gießen des Fundaments über den Rohbau bis hin zur Auswahl der Farben. Dieses Handbuch zeigt Ihnen den Prozess des Hausbaus, damit Sie wissen, was Sie bei jedem Schritt erwartet.

1. Baustellenvorbereitung

Wenn Ihr Bauunternehmer die entsprechenden Genehmigungen eingeholt hat, ist der erste Schritt beim Bau eines Hauses die Vorbereitung des Grundstücks. Im Rahmen der Baustellenvorbereitung wird das Grundstück von Steinen, Schutt und Bäumen befreit. Das Ziel ist es, das Grundstück zu ebnen, bevor das Fundament gegossen wird.

2. Das Gießen des Fundaments

Die Fundamente werden normalerweise auf Sohlen errichtet. Diese bestehen aus gegossenem Beton mit Stahlstäben. Der Beton ist nicht wasserdicht, daher wird Ihr Bauunternehmer ihn mit einer wasserabweisenden Substanz besprühen. Das Fundament wird von städtischen Inspektoren untersucht, bevor der Bau fortgesetzt wird.

3. Rohbau

In dieser Phase werden die Wände, Fenster und Türen sowie die Boden- und Dachsysteme eingebaut. Das sogenannte Skelett Ihres neuen Hauses nimmt nun Gestalt an!

4. Installation von Sanitär- und Elektro-Anlagen

Wenn das Gebäude „trocken“ ist, ist es an der Zeit, die Sanitär- und Elektro-Anlagen einzurichten. Nach ihrer Installation wird ein Inspektor die Rohre, die elektrische Verkabelung und die Heiz- und Kühlkanäle abnehmen. Normalerweise plant der Bauherr die Installation der Leitungen nach der Installation der Sanitärkanäle, da es für den Elektriker einfacher ist, um die anderen beiden Gewerke herum zu arbeiten.

5. Dämmung anbringen

Die zusätzliche Isolierung ist ein wichtiger Schritt, um die Temperatur in einem Haus zu kontrollieren und die Kühl- und Heizkosten niedrig zu halten. Zu den gängigen Dämmmaterialien gehören Schaumstoff, Glasfaser und Zellulose. Normalerweise isoliert Ihr Bauunternehmer die Außenwände und die Bereiche um den Keller oder den Dachboden.

6. Trockenbauwände hinzufügen

Wenn die Trockenbauwände hochgezogen sind, sieht das Innere Ihres Hauses bereits komplett aus. Der Bauunternehmer wird die Trockenbauwände aufhängen und alle erhabenen Oberflächen mit einer Spachtelmasse abdecken. Um den Wänden ein interessantes Aussehen zu verleihen, wird eventuell ein Texturspray verwendet. Und zum Schluss wird eine Grundierung aufgetragen.

7. Innenausbau

Sind die Trockenbauwände fertig, wird sich Ihr Bauherr auf den Innenausbau konzentrieren, z. B. auf den Kamin, die Innentüren und Fensterbänke sowie die Zierleisten. Sie werden endlich die Farbe an den Wänden sehen.

8. Äußere Anstriche

Auch im Außenbereich Ihres neuen Hauses nehmen die Dinge nun langsam Gestalt an.  Das Bauunternehmen wird die Planierung des Außenbereichs abschließen, um eine ordnungsgemäße Entwässerung vom Haus weg sicherzustellen und dafür zu sorgen, dass Ihr neuer Garten gut zur Geltung kommt.

9. Einbau der Armaturen

In diesem Arbeitsschritt installiert Ihr Bauherr die Armaturen, wie z.B. Lichtschalter und Wasserhähne. Sie werden auch Ihre Toiletten und Waschbecken eingebaut sehen.

10. Verlegen des Fußbodens

In diesem Schritt wird Ihr Handwerker entweder Hartholzböden oder Teppichböden verlegen. Bei der Auswahl sollten Sie bedenken, welcher Bodenbelag für Sie in jedem Raum Ihres Hauses der richtige ist. Wenn Sie beispielsweise unter Allergien leiden, ist Hartholz vielleicht die richtige Wahl für Sie. Ihr neues Haus wird nach diesem Schritt bezugsfertig aussehen!

11. Inspektion

Die Endabnahme durch die Bauaufsichtsbehörde bescheinigt Ihnen, dass Ihr Haus bezugsfertig ist. Das bedeutet, dass Sie nun einziehen können! Wenn es Mängel gibt, wird eine zweite Inspektion angesetzt. Sie soll bestätigen, dass der Bauherr die Probleme behoben hat. Wenn Sie ein Haus bauen, sollten Sie auch einen unabhängigen Inspektor hinzuziehen.

12. Abschlussbesichtigung

Ihr Bauunternehmer zeigt Ihnen die Ausstattung des neuen Hauses und geht auf Ihre Pflichten im Rahmen der Gewährleistungspflicht ein. Bei dieser Gelegenheit können Sie auf alles hinweisen, was Sie vor dem Einzug korrigieren möchten. Es ist wichtig, dass Sie sich Zeit nehmen und die Dinge genau unter die Lupe nehmen. Kontrollieren Sie zum Beispiel, ob alle von Ihnen gewünschten Ausstattungsmerkmale vorhanden sind und ob alle Steckdosen funktionieren.

Passives Einkommen Immobilien

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Keine Arbeit und Geld verdienen? Das muss durch passives Einkommen kein Widerspruch sein. Ein passives Einkommen kann sich hierbei durch den Besitz einer Immobilie ergeben. Durch den Besitz der Immobilie kann man nämlich Mieteinnahmen erzielen, wenn man diese vermietet. In welcher Höhe hier das Einkommen anfällt, hängt natürlich im Wesentlichen von der Anzahl der Mietflächen ab und damit der Anzahl der Mieter und den Miethöhen.

Ist es tatsächlich passiv das Einkommen?

Sicherlich werden sich jetzt manche Leser fragen, kann man durch eine Immobilie tatsächlich passives Einkommen haben? Diese Frage kann man mit Ja beantworten. Dieses Ja ist aber nur dann richtig, wenn man alle anfallenden Arbeiten zu Lasten vom eigenen Gewinn und damit vom Einkommen in fremde Hände gibt. Natürlich gibt es mit einer Immobilie eine Menge Arbeit. Eine Immobilie muss man instand halten, es fallen immer wieder Reparaturen an und möchte man diese vermieten, so hat man hier auch als Vermieter noch Verpflichtungen. Zum einen muss man seine Immobilie für neue Mieter bewerben, Mietverträge abschließen, aber zum Beispiel auch entsprechende Abrechnungen jedes Jahr durchführen, wie die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen. Und gibt es Ärger in der Immobilie, sei es unter den Mietern oder zahlt ein Mieter nicht, so muss man sich auch darum als Besitzer der Immobilie kümmern. Diese Aufgaben kann man selber durchführen als Immobilienbesitzer oder man vergibt sie an eine Hausverwaltung oder man stellt einen Hausmeister an. Beides ist möglich, gerade wenn man so wenig wie möglich mit der Immobilie zu tun haben möchte, weil man die Immobilie nur als passive Einkommensquelle besitzt. Doch wie schon erwähnt, fallen hierzu Kosten an. Und diese Kosten, gerade wenn es sich um typische Verwaltungsaufgaben, wie die Erstellung einer Nebenkostenabrechnung handelt, kann man seinen Mietern auch nicht in Rechnung stellen. Vielmehr gehen diese Kosten zu Lasten vom Gewinn, den man aus der Vermietung erwirtschaftet. Dem muss man sich bewusst sein, je nachdem für welches Modell, ob passives Einkommen oder aber Vermieter-Tätigkeit entscheidet. Weil es davon letztlich abhängt, ob das passive Einkommen überhaupt relevant in der Höhe ist oder nicht.

Gibt es Risiken

Unabhängig davon ob man seine Immobilie selber verwaltet oder diese verwalten lässt, es gibt immer ein Risiko. Und diesem Risiko sollte man sich, auch wenn die Möglichkeit von einem passiven Einkommen auch sehr verlockend sein mag, immer bewusst sein. Risiken kann hier sein, wenn zum Beispiel ein Mieter nicht bezahlt. Bezahlt ein Mieter nicht, hat man keine Einnahmen aus dieser Vermietung. Im Gegenzug hat man aber weiterhin laufende Kosten in der Immobilie und auch Kosten für einen Rechtsstreit. Risiken können sich aber auch ergeben, wenn zum Beispiel Investitionen aufgrund von Schäden in der Immobilie getätigt werden müssen. Beispielhaft ist hier ein Wasserschaden durch einen Rohrbruch zu nennen. Solche Kosten kann man nicht auf seine Mieter umlegen, sondern man muss diese Kosten selber tragen. Finanzielle Risiken können aber auch wo anders lauern, zum Beispiel aufgrund vom Bundesland und der Kommune. Wird hier vor der Immobilie die Straße saniert, so können die Anlieger als Besitzer der Immobilien zu den Kosten herangezogen werden. Gerade da die Risiken sehr vielfältig sein können, sollte man sich diesen immer bewusst sein.

Aufgaben eines Immobilienmaklers bei der Immobilienbewertung

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Wenn es um die Bewertung von einer Immobilie in ihrem Wert geht, so kann man sich hier an verschiedene Fachleute wenden, wie an einen Immobilienmakler. Auch ein Immobilienmakler kann eine Immobilienbewertung durchführen. Grundsätzlich muss man dazu wissen, es gibt keine gesetzlichen Regelungen wer eine Bewertung durchführen darf und wer nicht. Eine Immobilienbewertung ist ein sehr komplexer Vorgang bei einer Immobilie. Da bei einer solchen Bewertung nicht nur das Grundstück an sich und die Bebauung geprüft wird, sondern auch die Lage und das Umfeld, wie zum Beispiel der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder ob es negative Einflüsse wie Lärm bei der Immobilie gibt. Leicht kann es hier, wenn die Immobilienbewertung von einem Immobilienmakler nicht korrekt durchgeführt worden ist, zu einem falschen Ergebnis beim möglichen Verkaufswert kommen.

Müssen die Angaben richtig sein?

Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit einer Immobilienbewertung immer die Frage, kann man sich hierauf als Käufer verlassen? Im Grundsatz ist hier weniger die Immobilienbewertung von Bedeutung, als das Exposé was zum Beispiel für den Verkauf der Immobilie erstellt wird. Und die Grundlage dafür ist meist die durchgeführte Immobilienbewertung. Als Käufer muss man sich hier auf die Angaben im Exposé verlassen müssen können, da die Angaben hier laut der Rechtsprechung durch den Bundesgerichtshof auch bindend sind. Falsche Angaben, wie zum Beispiel zu den Flächengrößen können hier einen Schadensersatzanspruch auslösen. Wer aber letztlich dafür haftet im Detail, hängt stark von der Rolle vom Immobilienverkäufer und vom Immobilienmakler ab. Übernimmt der Immobilienmakler zum Beispiel nur die Angaben vom Verkäufer, so besteht für den Makler keine besondere Untersuchungs- und Nachforschungspflicht, ob diese Angaben auch tatsächlich richtig sind. Hier würde sich der Haftungsanspruch dann an den Verkäufer der Immobilie für die fehlerhaften Angaben richten. Was ein Immobilienverkäufer aber immer tun muss, er muss ihm bekannte Mängel offenlegen. Letztlich ist die Frage wer am Ende für falsche Angaben haftet, ob Makler oder Verkäufer, eine Rechtsfrage die von einem Gericht zu klären ist.

Immobilienkauf: Eigenen Gutachter einsetzen

Möchte man den Aussagen vom Verkäufer oder vom Immobilienmakler nicht glauben oder möchte man einfach auf Nummer sich gehen, so kann man natürlich aber auch einen eigenen Gutachter einsetzen. Ein eigener Gutachter kann zum Beispiel die Angaben aus der Immobilienbewertung oder aus dem Exposé vor Ort prüfen und hierbei die Immobilie auch generell prüfen, ob zum Beispiel versteckte Mängel vorhanden sind. Ein Gutachter kann aber auch aufzeigen, wenn zum Beispiel der Wert aus der Immobilienbewertung nicht korrekt ermittelt wurde. Das gibt dann auch für Verhandlungen zur Immobilie wichtige Argumente beim Kauf. Natürlich muss man im Zusammenhang mit einem eigenen Gutachter immer beachten, dass dessen Inanspruchnahme nicht kostenfrei ist. Die hierfür anfallenden Kosten, muss man selber tragen. Doch gerade im Hinblick auf die meist hohen Kosten beim Immobilienkauf, kann man diese Kosten in der Regel vernachlässigen. Letztlich sollte man hier auch die Vorteile sehen, die man durch einen Gutachter hat. Er kann eventuell vorhandene Baumängel aufdecken und so vermeiden, dass man später eine böse Überraschung mit der Immobilie erlebt. Sei es durch höhere Kosten oder durch Ärger, wenn es um die Frage der Haftung für falsche Angaben geht.