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Gartenhaus und LogFoot™ Gartenhaus Fundament mit eigenen Händen bauen

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In unserem Artikel über einen der Bautrends des Jahres haben wir die Begeisterung für das Gartenhaus thematisiert. Die vielfältigen Grundrisse, die moderne Dämmung und das Angebot von Bausätzen zum selber Bauen sind einige Gründe, weshalb sich so viele Gartenbesitzer für ein Gartenhaus entscheiden. Gerade die Nachfrage nach Modellen zum selber Bauen steigt. Deshalb dreht sich dieser Artikel um die Grundlage des erfolgreichen Gartenhaus Projekts – das Gartenhaus Fundament.

Die Bedeutung eines Gartenhaus Fundaments

Nach der Entscheidung, ein Gartenhaus mit den eigenen Händen im Garten errichten zu wollen, beschäftigen sich viele Heimwerker mit unterschiedlichen Bauweisen, Stilen und Schnitten. Das Fundament hingegen wird bei der Planung häufig kaum oder gar nicht berücksichtigt. Dabei ist es das Fundament, das einen stabilen Aufbau und einen sicheren Stand erst ermöglicht. Es sorgt dafür, dass der Untergrund eben ist und die Belastung auf Schrauben und Wände damit wie geplant verteilt wird. Außerdem schützt es den Boden vor Feuchtigkeit und verhindert damit, dass die unteren Balken morsch werden. Das zeigt: Das Fundament ist eines der wichtigsten Elemente beim eigenhändigen Aufbau des Gartenhauses. Es lohnt sich also, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Platten-, Beton, und LogFoot™ Fundament für Gartenhaus

Eine wichtige Entscheidung bei der Planung des Gartenhauses ist die Wahl des Fundaments. Hier gibt es bei verschiedenen Typen gewaltige Unterschiede. Drei Fundamentarten sind für solche kleinen und leichten Bauten verbreitet: Das Plattenfundament für Gartenhaus verbindet einzelne Gehwegplatten zu einer ebenen Fläche.  Der Vorteil ist, dass Sie Nischen wie einen Eingangsbereich oder einen Erker flexibel auslegen könne. Allerdings heben und senken sich die einzelnen Platten unterschiedlich und gleichen schon nach wenigen Jahren eher einer Buckelpiste als einem ebenen Fundament. Die langlebige und nahezu unzerstörbare Alternative ist das Betonfundament. Sobald das Gartenhaus Fundament aus Beton einmal steht, ist es durch nichts zu erschüttern. Der Weg dorthin ist aber lang: Zunächst muss der Beton mit Spezialmaschinen angerührt, dann auf der geebneten und ausgegrabenen Fläche im Garten verteil und abschließend tagelang getrocknet werden. Ungeduldige Heimwerker ohne Vorerfahrung haben häufig schon beim ersten Schritt die Nase voll. Es braucht also ein Fundament, das stabil und gleichzeitig leicht im Aufbau ist, um das Projekt Gartenhaus ohne professionelle Unterstützung absolvieren zu können. Genau so ein Fundament haben die cleveren Köpfe bei LogFoot™ entwickelt. Mit dem Schraubfundament können Sie ein solides Fundament für Ihr Gartenhaus in weniger als einer Stunde bauen. Dazu verschrauben Sie einfach die zurechtgeschnittenen Holzbalken zu einem stabilen Rahmen, verankern diesen Holzrahmen mit Stahlfüßen im Erdboden und gleichen durch Drehen an diesen Stahlfüßen eventuell vorhandene Unebenheiten im Rasen aus.

LogFoot™ Fundament stabil genug für Gartenhäuser?

So einfach der Aufbau des innovativen Schraubfundaments ist, so skeptisch sind viele zunächst bezüglich der Stabilität: Kann ein Holzrahmen das komplette Gewicht eines Gartenhauses auch bei einer intensiven Nutzung tragen? Die Zahlen von LogFoot™ sprechen eine deutliche Sprache: Das Gartenhaus Fundament trägt das 5-fache Gewicht eins durchschnittlichen Gartenhauses. Bis Sie das Schraubfundament also überlasten, muss schon einiges passieren. Für die üblichen Anwendungsbereiche von Privatpersonen reicht diese Belastungsgrenze bei weitem aus.

Bilder/Video: © fundament-gartenhaus.de

10 Ideen für die Dekoration von Babyzimmern für Jungen

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Die Welt der Babys ist eine ganz Besondere. Denn wenn es so weit ist, sollte man die Geschenke zur Geburt richtig nutzen und damit das Kinderzimmer einrichten.

Das Baby ist endlich auf der Welt und schon viele Eltern machen sich vor der Geburt Gedanken über das Kinderzimmer. Wie soll es aussehen? Wie wird es eingerichtet? Kann man es unter einem Motto designen? All diese Fragen stellen sich werdende Eltern, die bald einen kleinen Jungen bekommen.

1. Disneys Cars

Heutzutage stehen Jungs schon in Babyalter auf Cars. Die Automodelle mit den Gesichtern sind für alle Menschen sympathisch. Viele Eltern möchten deshalb das erste Kinderzimmer mit Disneys Cars einrichten. Es gibt ein Bett, welches, wie McQueen aussieht, mit Cars Bettwäsche. Auch die Geschenke zur Geburt können verschiedene Dekoartikel oder Kuscheltiere aus den Cars-Filmen sein.

2. Bob der Baumeister

Natürlich gibt es zahlreiche Kinderserien, doch einige wenige schauen Jungs am liebsten. Darunter zählt auch Bob der Baumeister. Es gibt ein typisches Jugendzimmer unter dem Motto, wo Bob auf dem Bett, dem Schreibtisch, dem Nachtschrank, einem Regal und anderen Einrichtungsgegenständen abgedruckt ist. Das 6-teilige Set ist vor allem bei Jungs sehr beliebt.

3. Das Meer

Es gibt ein Jugendzimmer mit einem Leuchtturm, der von einem kleinen Spieltisch aus bis hoch an die Decke reicht. Dieser wird an der Wand befestigt. Für alle, die das Meer mögen, können das Kinderzimmer genauso einrichten. Ein Rettungsring an der Wand und überall Anker. Die Wand hinter dem Bett ist in einem blau gestrichen.

4. Hochbetten

Hochbetten sind vor allem in kleinen Kinderzimmern sehr beliebt. Doch dafür müssen die Kinder schon ein gewisses Alter haben, denn sonst kann das ganz schön gefährlich sein. Denn viele kleine Babys wissen noch nicht, dass sie aus dem Bett fallen. Schon richtige Betten sind da oft zu hoch und die beste Lösung ist einfach eine Matratze auf der Erde oder ein Babybett mit einem Gitter. Doch auch dort können die kleinen drüber klettern und rausfallen.

5. grünes Baumzimmer

Ein Kinderzimmer, wie ein Baum. Wer nicht solch ein Zuhause haben? Vor allem für Jungs ist diese Einrichtung sehr interessant. Bäume sind grün und viele Jungs möchten diese Farbe. Regal, Bett und Bücherregal ist alles in Grün und Weiß gehalten, noch dazu rund und verspielt und passt sehr gut in einen kleinen Raum.

6. Sticker an der Wand

Sticker, die nachts leuchten sind meist sehr beliebt bei kleinen Babys, die vor der Dunkelheit Angst haben. In den Kinderzimmern sind diese Leuchtaufkleber sehr beliebt.

7. Wand Tattoos

Ein Wand Tattoo, als Auto, Flugzeug oder Dinosaurier kann das Kinderzimmer sehr gut auflockern. Denn nur hier ist der Kreativität der kleinen Jungen keine Grenzen gesetzt. Damit das Kinderzimmer verspielter wirkt, können Wand Tattoos auflockernd wirken.

8. Ein Zelt

Ein Zelt mitten im Zimmer kann Kinder zum Spielen animieren. Die Kuscheltiere und ein Kissen innen drin machen den Raum gemütlicher und eine Kuschelecke ist nie verkehrt. Wenn sich zwei Kinder ein Zimmer teilen, ist hier auch ein Platz zum Verkriechen, wenn einer seine Ruhe haben möchte.

9. Babyzimmer

In einem Babyzimmer muss nicht viel sein, außer ein Bett, ein kleiner Kleiderschrank und ein Wickeltisch. Babys brauchen viel Wärme und Nähe der Mutter. Am besten ist es, wenn sie trotz Zimmer noch bei den Eltern schlafen. Denn so kann auch plötzlicher Kindstod vorgebeugt werden.

10. Wale an der Wand

Kinder stehen auf dicke und runde Wale, die mit einem lustigen Blick zu ihnen schauen. Genau solche Deko sollte in einem Kinderzimmer auftauchen.

Eine Küche richtig gestalten: So gelingt es

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Küchengestaltung ist eine kleine Wissenschaft für sich. Denn meist wird hier mit begrenztem Raum gearbeitet, der aber mit ein paar essentiellen Einrichtungsstücken gestaltet werden muss – denn ohne Spüle, Kühlschrank und Arbeitsfläche ist eine Küche keine echte Küche. Doch das macht die Planung nun mal auch schwieriger.

Daher sind Küchen auch nicht einfach Pi mal Daumen planbar. Ein großes Wohnzimmer kann vielleicht auch noch eingerichtet werden, wenn die Möbel schon bestellt sind, doch eine Küche? Da muss schon alles passen, sonst müssen Möbel möglicherweise zurückgeschickt werden oder man lebt mit einer Küche, die nicht genug Platz bietet. Planung ist das A und O.

Frage 1: Wie viel Platz ist vorhanden?

Bevor überhaupt irgendwelche Möbel, Küchenzeilen oder Dekorationen in Frage kommen, müssen die Maße der Küche genommen werden. Denn nur so weiß man, welche Küchenvarianten überhaupt in Frage kommen. Einbauküchen werden meist an die Gegebenheiten angepasst, während eine Küchenzeile schon fertig geliefert wird und somit festen Platz braucht. Dieser Unterscheidungen muss man sich bewusst sein. Winkelküchen können Abhilfe schaffen, indem sie nicht nur an einer Wand platziert werden, sondern über Eck gehen.

Bevor man sich über Material, Design und Komfort Gedanken macht, müssen erst einmal die Rahmenbedingungen geklärt sein: Wie viel Platz gibt es für Spüle, Kühlschrank, Kochfelder und Arbeitsplatten? Muss der Kühlschrank schmal aber hoch sein, um neben die Arbeitsfläche zu passen? Muss eine Miniküche mit nur zwei Kochfeldern gewählt werden, um Platz zu sparen?

Alle anderen Dinge – wie Regale, ein Esstisch oder Spielereien – müssen erst im nächsten Schritt bedacht werden. Denn am Ende des Tages wird eine Küche nun mal in erster Linie zum Kochen genutzt. Bei den essentiellen Dingen Abstriche zu machen, ist also keine gute Idee.

Frage 2: Wofür wird die Küche genutzt?

Dass Kühlschrank und Co. ihren festen Platz einnehmen und Priorität haben, heißt jedoch nicht, dass die Küche keinen Individualismus zulassen würde. Denn jeder nutzt seine Küche anders. Einige Menschen wollen lieber in einem Ess- oder im Wohnzimmer essen, manche wollen einen Esstisch in der Küche. Wieder andere haben sogar einen Fernseher in der Küche.

Daher muss vor der Einrichtung geklärt werden, wie viel Zeit in der Küche verbracht wird und welche Aufgaben sie erfüllt. Das ist entweder eine persönliche Entscheidung oder aber eine gemeinsame, wenn es Mitbewohner, Partner oder Familienmitglieder gibt, die ein Wörtchen mitzureden haben.

Einige Beispiel für die Küchennutzung:

  • Aufenthaltsfunktion – in der Küche wird nicht nur gekocht, sondern auch gegessen und der Esstisch wird auch für Spieleabende oder Homeoffice genutzt.
  • Kochfunktion – in der Küche wird nur gekocht, es gibt keinen Essbereich.
  • Wohlfühlfunktion – die Küche wird aufwändig gestaltet, enthält viele Zimmerpflanzen und es gibt Sitzgelegenheiten.

Ist geklärt, was die Küche erreichen soll, kann sie weiter eingerichtet werden. Besonders kleine Räume bieten meist weniger Gestaltungsoptionen. Eine Miniküche oder eine praktische Küchenzeile bieten sich hier an, kombiniert mit Stauraum unter der Arbeitsfläche oder durch Regale und Schränke an den Wänden.

Größere Küchen können hingegen noch aufgeteilt werden. Der Essbereich ist auf der einen Seite, die Kochmöglichkeiten auf der anderen. Hierbei sollte immer auf ausreichend Platz für das Kochen geachtet werden, damit es nicht zu Unfällen kommt.

Frage 3: Lieber ein tolles Design oder Funktionalität?

Die dritte und letzte Frage bezieht sich darauf, wie viel Kreativität bei der Gestaltung wirken darf. Denn manch eine Wohngemeinschaft möchte eine Küche einfach nur zum Kochen nutzen, eine andere will mehr daraus machen – ist Letzteres der Fall, können auch tolle Designoptionen ausprobiert werden.

Küchen aus Holz sind besonders edel, sind meist jedoch auch anfälliger für Schäden. Wichtig ist außerdem, dass alles im selben Stil gehalten wird, um die edle Ausstrahlung zu behalten. Dunkle Küchen sind ebenfalls im Trend, funktionieren aber nur mit großen, hellen Fenstern. Auch die Energieeffizienz kann eine Priorität sein und mit nachhaltigen Möbeln kombiniert werden.

Wirksame Pflege für den Gartenteich

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Ein sorgfältig angelegter Gartenteich ist ein toller Blickfang und dient vielen Hobbygärtnern als Ort zum Verweilen und Entspannen. Allerdings sollte dabei stets bedacht werden, dass es sich bei einem Teich um ein empfindliches Ökosystem im Miniaturformat handelt. Gerät es aus dem Gleichgewicht, kommt es zu einem übermäßigen Algenwuchs und die im Becken lebenden Fische werden anfällig für Krankheiten. Um das zu verhindern, sollten Teichbesitzer dem Thema Teichpflege unbedingt genug Beachtung schenken.

Warum Gartenteiche so anfällig sind

Gartenteiche können leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Das gilt vor allem dann, wenn darin auch Fische gehalten werden. Immerhin nehmen diese dort nicht nur ihre Nahrung auf, sondern verrichten auch ihr Geschäft im Wasser.

Futterreste, Ausscheidungen der Fische und abgestorbene Pflanzenteile verunreinigen das Teichwasser. Das begünstigt das Wachstum von Bakterien und anderen unerwünschten Mikroorganismen sowie die zunehmende Ausbreitung von Algen im Teich. Ohne adäquate Teichpflege ist es dann meist nur eine Frage der Zeit, bis die Fische krank werden.

Ein Teichfilter gehört zur Grundausstattung

Um dauerhaft für gute Wasserwerte zu sorgen und das Ökosystem im Gartenteich im Gleichgewicht zu halten, ist ein Teichfilter im Normalfall unverzichtbar. Das Wasser aus dem Teich wird innerhalb des Filtersystems durch unterschiedliche Filtermedien geleitet. Auf diese Weise werden nicht nur Schmutzpartikel aufgefangen, sondern auch Bakterien und überschüssige Nährstoffe abgebaut.

Die Filterung erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Mechanische Filtermedien übernehmen das Auffangen von Schmutzpartikeln und biologische Filtermedien haben die Aufgabe, das Teichwasser von überschüssigen Nährstoffen und schädlichen Bakterien zu befreien. Am Ende wird das fertig gefilterte Wasser dann zurück in den Gartenteich geleitet.

Teichfilter sind in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich. Beim Kauf müssen Sie darauf achten, dass die Filteranlage zu Ihrem Gartenteich passt. Im Hinblick auf die benötigte Leistung spielen insbesondere der Fischbesatz sowie die Größe des Beckens eine Rolle.

Sind regelmäßige Wasserwechsel für die Teichpflege sinnvoll?

Viele Teichbesitzer setzen bei der Teichpflege auf regelmäßige Wasserwechsel und hoffen, auf diese Weise zu einer gleichbleibenden Wasserqualität beitragen zu können. Tatsächlich schadet dieses Vorgehen dem empfindlichen Ökosystem jedoch mehr, als es ihm nutzt.

Denn im Teichwasser befinden sich nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Bakterienkulturen, die durch den Austausch des Wassers ständig zerstört werden. Dadurch verschlechtern sich die Wasserwerte und Algen breiten sich zunehmend aus. Verzichten Sie daher lieber darauf, das Wasser in Ihrem Teich ständig auszuwechseln und setzen Sie bei der Teichpflege stattdessen auf wirksame Methoden.

Algen im Gartenteich entgegenwirken

Es ist vollkommen normal, dass sich im Gartenteich auch Algen befinden. Nehmen diese jedoch Überhand, ist das nicht nur ein optisches Problem. Darüber hinaus kann ein starker Algenbewuchs auch den Fischen im Teich schaden und für diese sogar einen lebensgefährlichen Sauerstoffmangel zur Folge haben.

Übermäßiges Algenwachstum wird unter anderem durch direkte Sonneneinstrahlung in den warmen Monaten des Jahres und einen zu hohen Fischbestand begünstigt. Weitere Faktoren, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, sind zum Beispiel zu große Futtermengen, phosphatreiches Leitungswasser, das zum Füllen des Teiches genutzt wird, oder auch sich zersetzende Wasserpflanzen und Blätter von Bäumen aus der näheren Umgebung.

Je nach Algenart können Sie den Algen in Ihrem Gartenteich zum Beispiel mit Wasserflöhen entgegenwirken oder Sie müssen sie manuell mit einer Algenbürste oder einem Kescher entfernen. Zusätzlich kann die Verwendung eines geeigneten Algenentferners auf natürlicher Basis dabei helfen, die Algen in Ihrem Teich unter Kontrolle zu bekommen.

Chemiefreie Lösungen für die Teichpflege

Mit den richtigen Teichpflegemitteln können Sie zuverlässig für eine optimale Wasserqualität sorgen und so entscheidend dazu beitragen, dass sich die Fische in Ihrem Gartenteich dauerhaft wohlfühlen. Im Sortiment von Aquaris im Tierfuttershop Der Zooexperte finden Teichbesitzer neben hochwertigem Fischfutter auch eine Reihe von wirkungsvollen Produkten, die sie zu diesem Zweck nutzen können.

Unter anderem stehen folgende Mittel für die Teichpflege zur Auswahl:

  • Teichschlammentferner
  • Algenentferner
  • Filterstarter

Die Teichpflegemittel von Aquaris sind chemiefrei, sodass durch ihre Anwendung weder Tiere noch Menschen unnötigen Risiken ausgesetzt werden. Gleichzeitig überzeugen die Produkte mit ihrer Wirksamkeit und ihrer unkomplizierten Anwendung. Alle erhältlichen Teichpflegemittel können sowohl für normale Fischteiche als auch für Koiteiche verwendet werden.

Fazit zum Thema Teichpflege

Wie Sie sehen, ist eine adäquate Teichpflege für eine gute Wasserqualität und damit für das Wohlbefinden der im Becken lebenden Fische von entscheidender Bedeutung. Mit dem passenden Teichfilter und geeigneten Teichpflegemitteln wie den Produkten von Aquaris sorgen Sie zuverlässig dafür, dass die Wasserwerte in Ihrem Gartenteich konstant bleiben und sich Algen und schädliche Bakterien nicht unkontrolliert ausbreiten können.

Beachten Sie zudem, dass der Fischbesatz zur Größe des Teiches passen sollte. Vermeiden Sie darüber hinaus zu große Futtermengen sowie den Griff zu minderwertigem und damit schlecht verdaulichem Fischfutter, da sowohl Futterreste als auch die Ausscheidungen der Teichbewohner die Wasserqualität belasten.

Tipps für die richtige Baufinanzierung

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Eine eigene Immobilie zu besitzen ist der Traum von Millionen von Menschen – aber was muss man beim Hauskauf beachten? Lohnt sich ein Bausparvertrag für Sie? Und wie findet man eigentlich die richtige Immobilienfinanzierung? Der Bau oder Kauf einer Immobilie ist ein großes Unterfangen, das sich oft über Jahrzehnte erstreckt. Das liegt vor allem daran, dass eine Immobilienfinanzierung meist notwendig ist.

Bietet Ihnen Ihre Finanzierung ein stabiles Fundament, müssen Sie die wichtigsten Fragen selbst beantworten: Ermitteln Sie zu Beginn ein realistisches Eigenkapital, Einkommen und regelmäßige Ausgaben, um den Spielraum für die Baufinanzierung zu ermitteln. Hier ein paar Tipps zur Baufinanzierung, die Ihnen helfen, bestimmte Fehler zu vermeiden.

Eigenkapital

Etwa 25 Prozent des Kaufpreises (plus Nebenkosten für Notar, Grunderwerbsteuer und Grundbucheintrag) der Immobilie sollten angehende Bauherren einkalkulieren. Bei der Ermittlung des Finanzierungsbedarfs sollte ein Teil des Eigenkapitals als Reserve für den Fall unvorhergesehener Ereignisse einbehalten werden.

Monatliche Verrechnung

Die bisher gezahlte monatliche Nettomiete ist ein guter Anhaltspunkt für die Höhe der monatlichen Kreditrate. Eine bewährte Faustregel besagt, dass die monatliche Rate für Zins und Tilgung 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. In jedem Fall müssen Sie überlegen, welchen Betrag Sie auf Dauer finanzieren können. Ein Wohnkredit Rechner erleichtert Ihnen dabei die Kalkulation.

Angebote vergleichen

Um Angebote richtig vergleichen zu können, müssen Sie auf drei Kriterien achten:

  • die monatliche Rate
  • der anfängliche Effektivzinssatz
  • die tatsächliche Restschuld am Ende der Zinsbindung

Der letzte Punkt ist vor allem in Zeiten niedriger Zinsen sehr wichtig. Wenn Sie nämlich die niedrigen Zinsen mit niedrigen Tilgungsraten kombinieren, freuen Sie sich zwar eine Zeit lang über eine niedrige monatliche Rate, haben aber am Ende der Zinsbindung eine erhebliche Restschuld. Für die Sie dann einen neuen Kredit zu möglicherweise viel höheren Zinsen aufnehmen müssen. Das Gegenbeispiel sind so genannte Volltilgerdarlehen. Die anfängliche Tilgung wird genauso hoch angesetzt, dass der Kredit am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt ist.

Flexibilität vereinbaren

Versuchen Sie, bei Ihrem Wohnungsbaudarlehen so viel Flexibilität wie möglich zu erhalten. Zum Beispiel kostenlose Sondertilgungsrechte oder eine variable Tilgungsrate, die je nach Lebenssituation erhöht oder verringert werden kann. Wenn zum Beispiel Nachwuchs da ist und ein Verdiener vorübergehend ausfällt, freuen sich die Kreditnehmer über eine vorübergehend reduzierte Monatsrate. Erhält man hingegen ein Geschenk oder eine Erbschaft, kann man die Rückzahlung erhöhen, um schneller aus den Schulden herauszukommen. In diesem Fall ist es nicht ratsam, das Darlehen vollständig zu tilgen, da der Bank dann eine „Vorfälligkeitsentschädigung“ zusteht.

Feste Zinssätze für möglichst lange Zeit

Je länger die Kreditlaufzeit in Verbindung mit einer hohen Tilgung, desto besser für Sie. Zwar sind Kredite mit langen Laufzeiten teurer als solche mit kürzeren Zinsbindungen, doch verschafft Ihnen das Planungssicherheit.

Nebenkosten einkalkulieren

Wer bisher in einer Mietwohnung gelebt hat, war es gewohnt, neben der Grundmiete auch die Nebenkosten zu bezahlen. Diese fallen auch im neuen Haus an – und erfahrungsgemäß sind sie aufgrund der größeren Wohnfläche und des höheren Komforts höher als in der Mietwohnung. Auch eine gute Energieeffizienz im neuen Haus kann die Kosten senken. Kalkulieren Sie daher die monatlichen Nebenkosten für Strom, Müll, Wasser und Abwasser, ggf. Gas und Öl möglichst realistisch.

Rücklagen bilden

Auch das schönste Haus kommt in die Jahre. Die Heizung kann ausfallen, das Dach undicht werden. Deshalb sollten Hausbesitzer schon beim Einzug damit beginnen, Rücklagen zu bilden, um für diese Eventualitäten gewappnet zu sein. So ist es zum Beispiel sinnvoll, einen Bausparvertrag anzulegen, damit nach etwa sieben Jahren die Möglichkeit besteht, ein Bauspardarlehen aufzunehmen.

Erschwinglicher Wohnraum profitiert von der Versicherungsgesellschaft

Natürlich können Bauherren weiterhin mit Banken über die Finanzierung ihrer Immobilie verhandeln. Doch seit die anhaltende Niedrigzinsphase viele Märkte erschüttert, gibt es eine ernst zu nehmende Alternative: Versicherungen bieten ebenfalls an, flexibel und zu günstigen Konditionen Geld anzulegen. Auf der Suche nach der richtigen Hypothek sollten Kunden nicht nur bei Banken vorbeischauen, sondern auch Angebote von Versicherungsgesellschaften in Betracht ziehen.

Gerade bei langfristigen Finanzierungen mit einer Laufzeit von 15 Jahren oder länger sind die Angebote der Versicherer oft günstiger als Banken. Dieses Kapital müssen die Versicherer gewinnbringend anlegen, um den Garantiezins zu erwirtschaften. Da die von den Versicherern bevorzugten risikolosen Wertpapiere, wie z.B. Staatsanleihen, kaum Rendite abwerfen, forcieren sie nun ihr Kreditgeschäft.

Dabei macht es im Prinzip keinen Unterschied, ob das Baugeld von der Bank oder von der Versicherung bereitgestellt wird. Schließlich müssen auch Versicherungsunternehmen die geltenden Regeln des Verbraucherschutzes für Bankkunden beachten.

Rohrreinigungstipps zum Toilette und WC reinigen – putzen

Toilette und WC hygienisch reinigen – mit folgenden Mitteln ein Kinderspiel:

Nicht immer ist es notwendig, eine Sanitärfirma zu beauftragen, wenn die Toilette verstopft ist oder eine Rohrreinigung ansteht . Wir informieren Sie, wenn Sie in Hamburg wohnen und über Methoden, wie Sie handeln können, wenn Ihre Toilette verstopft ist und wie Sie das Problem einer Rohrverstopfung oder eines verstopften Waschbeckens selbst lösen können. Auf unserer Seite geben wir Ihnen auf wertvolle Tipps, wie Sie selbst vorgehen können, wenn Ihre Badewanne verstopft ist bzw. wenn ein Abwasserrohr verstopft ist.

Zudem stellen wir Ihnen Mittel vor, die Sie präventiv einsetzen können, damit nicht Ihre Toilette verstopft oder eine Leitung oder ein Rohr verstopft.

Warum verstopft eine Toilette, ein Rohr oder eine Leitung?

Fast immer stellen Urinstein und Kalk die Ursache für die Verstopfung dar.

Eine Toilette ist der perfekte Nährboden für Bakterien und Keime und auch Kalk setzt sich ab und kann zu einer verstopften Toilette führen. Nach jedem Toilettengang verteilen sich unliebsame Bakterien von Fäkalien oder Urin aufgrund der Spülung in der gesamten Kloschüssel. Diese Bakterien werden allerdings nicht zur Gänze hinuntergespült, sie bleiben an der Toilettenschüssel haften. Es ist wichtig, dass Sie diese Bakterien nach jeder Spülung oder zumindest regelmäßig entfernen, um Krankheiten vorzubeugen.Diese Bakterien tragen jedoch nicht dazu bei, dass die Toilette verstopft. Die Auswahl an unterschiedlichen Reinigungsmitteln ist enorm und zahlreiche verhindern, dass die Toilette verstopft oder dass ein Rohr oder eine Leitung verstopft. Es gibt eine Vielzahl an Hausmitteln, welche im Gegensatz zu aggressiven Rohrreinigern und Abflussreinigern schonend für die Umwelt sind und dennoch effizient einer Rohrverstopfung vorbeugen und verhindern, dass das WC verstopft. Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, informieren wir Sie auch über natürliche Mittel, die nicht wie die chemischen Mittel zur Abflussreinigung und Rohrreinigung schädlich für die Umwelt sind und dennoch einer Verstopfung vorbeugen. Ebenso erfahren Sie Präventivmaßnahmen, damit weder Ihr WC verstopft, noch dass ihr Waschbecken verstopft. Mit unseren Tipps können Sie auch dem Problem vorbeugen, dass die Badewanne verstopft oder dass der Kanal verstopft. Sie lernen Hausmittel kennen, die ideal als Rohrreiniger eingesetzt werden können und mit welchen die Rohrreinigung ein Kinderspiel ist.

Tipp 1: Reinigung der Toilette und der Rohre hängt von der Beschaffenheit ab

Nicht nur das Material, sondern auch die Bauweise der Toilette entscheidet darüber, wie das Klo am besten gereinigt wird und wie Sie verhindern können, dass das Klo verstopft. Wenn Ihre Toilette ausschließlich an der Wand und nicht am Boden fixiert ist, können Sie sich freuen. Diese Toiletten sind nämlich leichter zu reinigen als Modelle, die am Boden befestigt sind. Aber natürlich können Ablagerungen auch bei dieser Toiletten-Art dazu führen, dass das Klo verstopft. Manchmal ist eine Kanalsanierung notwendig, wenn das WC verstopft ist und sich dieses Problem anders nicht beheben lässt.

Falls Sie eine gute Rohrreinigung in Berlin suchen, können Ihnen diese Firmen hier empfehlen: https://flink-rohrreinigung.de & https://fixe-rohrreinigung.de

Reinigung von Hänge-WCs:

Hänge-WCs bieten den Vorteil, dass weder Haare noch Flusen und andere Verunreinigungen wie beispielsweise Staub in den Fugen am Boden haften bleiben. Sie können Ihr WC auch unterhalb in nur wenigen Sekunden reinigen. Auch bei dieser WC-Variante kann das Abflussrohr verstopfen. Ist einmal das Abflussrohr verstopft, so führt dies dazu, dass das WC verstopft.

Tipp 2: Spezielle Reinigung unterschiedlicher Materialien

Im Idealfall ist die Toilette sowohl auf der Innenseite als auch außen mit einer hochwertigen Beschichtung umgeben. Klar, dass ein solch hochqualitatives Modell ein wenig teurer ist, allerdings können Sie bei jeder Toilettenreinigung profitieren und die Gefahr, dass das WC verstopft ist geringer. Beschichtete WCs sind eindeutig leichter zu reinigen und Sie müssen nicht so viel Zeit zum Putzen aufwenden. Schmutz und Kalk bleibt nicht so gut haften und somit ist das Risiko, dass das WC verstopft, weitaus geringer.

Wenn Sie sich eine Toilette anschaffen möchten, achten Sie also darauf, dass das WC innen und außen beschichtet ist. Wenn Sie nicht so tief in die Tasche greifen möchten, sollten Sie zumindest Wert darauf legen, dass die Innenseite beschichtet ist, damit die nicht die Toilette verstopft. Diese Beschichtung sollte auch den gesamten Spülrand umfassen, einerseits aus hygienischen Gründen, andererseits, um Ihnen das Putzen zu erleichtern und um vorzubeugen, dass die Toilette verstopft. Am besten greifen Sie den Spülrand vorab an und fühlen, ob dieser mit einer Schicht überzogen ist oder nicht.

Um die Abflussrohre im Sanitär Bereich vor einer Verstopfung zu bewahren, sollte Sie das Waschbecken und die Badewanne regelmäßig reinigen und dafür entweder einen natürlichen oder chemischen Rohrreiniger verwenden. 

Für die Rohrreinigung bieten sich spezielle Rohrreiniger an und ist ein Abwasserrohr verstopft, so können Hausmittel und chemische Reinigungsmittel Abhilfe schaffen. Für die Kanalreinigung empfiehlt sich ein Experte.

Regelmäßige Reinigung kann vor Krankheinigen schützen:

Um zu verhindern, dass sich Bakterien, Urinstein und Kalk im WC ablagert, ist eine regelmäßige Reinigung anzuraten. Es handelt sich um eine effektive Präventivmaßnahme, die zur Hygiene beiträgt und Krankheiten vorbeugen kann.

Die Toilette sollte eigentlich nach jedem Toilettengang gereinigt werden. Da dies oftmals nicht machbar ist, sollte die Reinigung zumindest einmal pro Tag erfolgen.

Einerseits, um Bakterien zu entfernen, andererseits um zu verhindern, dass durch Ablagerungen das WC verstopft.

Putzen Sie die gesamte Innenseite des WCs und vergessen Sie nicht, auch unter dem Toilettenrand sauber zu machen, da speziell hier Bakterien und Ablagerungen haften bleiben. Die Ablagerungen unter dem Rand führen zwar nicht dazu, dass das Klo verstopft, jedoch setzen sich hier Keime und Verunreinigungen ab.

Wenn Sie Ihr Klo regelmäßig reinigen und auch desinfizieren, hat weder Kalk noch Urinstein die Möglichkeit, sich abzulagern und Sie können verhindern, dass Ihr Klo verstopft.

Sollte Ihre Toilette bereits Ablagerungen aufweisen, kann es sein, dass Ihr WC verstopft. Wir bieten Ihnen anbei ein paar wertvolle Tipps und Hausmittel, die Ihnen das Putzen erleichtern und die einer verstopften Toilette vorbeugen. Wichtig ist, dass Sie die passenden Hilfsmittel zum Putzen der Toilette auswählen, um effektiv ebenso wie zeitsparend zu arbeiten und um zu verhindern, dass die Toilette verstopft.

Ebenso sollten Sie die Rohrreinigung regelmäßig vornehmen, um zu verhindern, dass diese verstopft. Als Rohrreiniger sind Hausmittel ebenso wie herkömmliche Putzmittel geeignet. Die Kanalreinigung sollte man lieber einem Fachmann überlassen.

3. Tipp: Die geeignete Klobürste kaufen

Da Sie die Klobürste eigentlich nach jedem Toilettengang verwenden sollten, ist es grundlegend, ein passendes Modell auszuwählen. Klobürste ist nicht gleich Klobürste.

Mit herkömmlichen Klobüste ist es zwar problemlos möglich, die Innenseite zu reinigen, jedoch bereitet das Putzen unter Toilettenrand oftmals Probleme. Meist ist der Bürstenkopf zu dick, um unter den Rand zu gelangen oder Sie würden ins Toilettenwasser greifen müssen. 

Abhilfe schaffen innovative Klobürsten, die Sie für alle Bereiche des WCs einsetzen können. Diese speziell entwickelten Reinigungshilfen sind mit einem Rand-Reiniger ausgestattet. Mit diesem fällt das Putzen des Toilettenrands leicht und Ihr WC ist hygienisch sauber.

Hochwertige Modelle reinigen gründlich und verhindern, dass die Toilette verstopft.

Tipp 4: Gummihandschuhe beim Putzen verwenden

Zum Teil sind die Reinigungsmittel für Toiletten sehr scharf, da diese verhindern, dass die Toilette verstopft. Diese Putzmittel können die Haut angreifen und um dies zu verhindern, ist es ratsam, Handschuhe zu tragen. Mit Handschuhen sind Ihre Hände nicht nur vor Kontakt mit Putzmitteln, sondern auch vor Toilettenwasser geschützt, welches beim Putzen eventuell spritzen kann. Speziell bei hartnäckigen Verunreinigungen ist die Gefahr höher, durch kräftiges Schruppen Spritzwasser abzubekommen.

Wenn Ihre Augen empfindlich sind, können Sie beim Putzen auch eine schützende Brille aufsetzen.

Tipp 5: Zahnbürsten und Fläschchenbürsten sind perfekte Hilfsmittel

Wenn Sie keine WC-Bürste mit Rand-Reiniger zur Verfügung haben, bietet sich eine alte Zahnbürste an. Mit dieser erreichen Sie jede Stelle unter dem Toilettenrand und Sie können die Verschmutzungen in kreisenden Bewegungen beseitigen. Empfehlenswert ist eine Zahnbürste mit biegsamen Kopf. Wichtig ist, diese Zahnbürste entweder nach dem Putzen wegzuwerfen oder so zu verstauen, dass diese keinesfalls von einemn Familienmitglied zum Zähne Putzen verwendet wird.

Alternativ bietet sich eine alte Bürste für Flaschen oder Babyflaschen an. Diese Bürsten sind äußerst flexibel und die Borsten können Verunreinigungen unkompliziert und schnell entfernen. Weder die Reinigung mit der Zahnbürste noch das Abbürsten mit der Flaschenbürste beugt vor, dass das WC verstopft.

Welche Reinigungsmittel sind effektiv?

Die Auswahl an Reinigungsmitteln ist enorm. Anbei haben wir für Sie einige besonders effektive Hausmittel aufgelistet, mit welche Sie ihr WC reinigen können und vorbeugen können, dass nicht Ihr WC verstopft.

Tipp 6: Essig hilft gegen Kalkablagerungen

Essig ist das perfekte Mittel, um Kalkablagerungen zu entfernen und um vorzubeugen, dass Ihre Toilette verstopft. Sie können zwischen Essig-Essenz und herkömmlichen Essig wählen. Bei regelmäßiger Anwendung verhindern Sie, dass Ihre Toilette verstopft und Sie können auch andere Verstopfungen wie beispielsweise bei einer Leitung oder einem Rohr verhindern. Zum Beseitigen der Kalkablagerung benetzen Sie den zu reinigenden Bereich zuerst mit Essig. Lassen Sie das Hausmittel etwa eine halbe Stunde lang einwirken und putzen Sie nach dieser Einwirkzeit die Toilette. Sie werden sehen, dass sich die Kalkablagerungen unkompliziert und schnell lösen. Mit dieser Präventivmaßnahme verhindern Sie, dass Ihre Toilette verstopf und auch anderen Verstopfungen kann vorgebeugt werden. 

Tipp 7: Backpulver hilft gegen Urinstein und Kalkanlagerungen

Backpulver ist ein effektives und natürliches Mittel, um Kalk und Urinstein zu beseitigen. Bedecken Sie die zu reinigenden Stellen zuerst mit Backpulver und träufeln Sie anschließend Essig darüber. Beim Vermischen von Backpulver und Essig bildet sich eine chemische Reaktion und es entstehen kleine Bläschen. Diese greifen den Kalk an und nach einer Einwirkzeit von etwa 30 Minuten können Sie die Kalkablagerungen spielend einfach mit einer Klobürste entfernen. Mit Backpulver können Sie also verhindern, dass Ihre Toilette verstopft. Ebenso bietet sich dieses Hausmittel an, um anderen Verstopfungen wie beispielsweise einer Abflussverstopfung oder einem verstopftem Waschbecken vorzubeugen. Backpulver ist auch ein effektiver Rohhrreiniger. Mit diesem Hausmittel erfolgt die Rohrreinigung umweltschonend.

Tipp 8: Klassische WC-Reinigungsmittel und Rohrreiniger

Wenn Sie Ihre Toilette nicht mit einem Hausmittel putzen möchten, können Sie einen klassischen WC-Reiniger wählen, der einer verstopften Toilette vorbeugt. Achten Sie darauf, dass Sie das Reinigungsmittel nicht nur im Innenbereich, sondern auch unter dem Toilettenrand auftragen. Wichtig ist eine gründliche Vorgehensweise, um auch schlechte Gerüche effektiv zu entfernen und einem verstopften Klo vorzubeugen.

Klassische WC-Reiniger sind nicht immer umweltschonend und nicht immer zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Meist sind klassische WC-Reiniger mit Chemikalien versetzt, jedoch sind sie sehr effektiv, wenn die Toilette verstopft ist.

Chemische Reinigungsmittel verhindern Verstofungen, unabhängig davon, ob das Klo verstopft ist oder ob das Waschbecken verstopft ist. 

Ist ein Abwasserrohr vertopft, so bieten sich spezielle Rohrreiniger oder eine Rohrreinigungsspirale zur Rohrreinigung an. Eine Rohrreinigungsspirale ist effektiv und umweltschonend.

Für eine Kanalsarnierung oder Kanalreinigeung bietet sich ein Experte an.

Tipp 9: WC-Stein für angenehm frischen Duft

Nach dem Putzen der Toilette können Sie einen WC-Stein anbringen, der für einen frischen Geruch sorgt. Bedenken Sie allerdings, dass Klosteine nur den frischen Geruch der sauberen Toilette verstärken sollten. Keinesfalls sollten Sie ekelige Gerüche des Abflusses mit einem WC-Stein überdecken. Mit einem WC-Stein lösen Sie ja nicht die Ursache für den Gestank, die meist Urinablagerungen, Bakterien und Kalk darstellen. 

Mit einem WC-Stein verhindern Sie nicht, dass Ihre Toilette verstopft.

Tipp 10: Verschiedene Schwämme verwenden

Nicht nur die Schüssel der Toilette, sondern auch der Toilettendeckel sollte regelmäßig gereinigt werden. Wichtig ist, dass Sie für den Deckel und die Innenseite Ihres WCs unterschiedliche Schwämme nutzen, um die Bakterien nicht zu verteilen. Aggressive Reinigungsmittel sollten Sie ausschließlich in der Kloschüssel verwenden, um einer Verstopfung vorzubeugen. Plastik-Klobrillen reinigen Sie am besten mit einem Schwamm und einem milden Reinigungsmittel. Für die Reinigung der Brille benötigen Sie weder ein aggressives Mitl, welches eine Verstopfung verhindert noch ein Mittel zur Verstopfungsbeseitigung.

Sanitär Notdienst:

Sollte bei Ihnen das Klo verstopft sein, so können Sie den Klempner Notdienst in Anspruch nehmen. Geben Sie einfach die Suchwörter `Klempner Berlin`,`Sanitär Notdienst`, `Rohrreinigungsfirma`oder `Notdienst Sanitär` ein und schon können Sie einen Termin vereinbaren. Fachkundige Klempner helfen nicht nur bei einer Kloverstopfung, sondern auch wenn eine Leitung oder ein Rohr blockiert ist. Klempner bieten ihre Hilfe an, wenn das Waschbecken verstopft ist oder eine Kanalsanierung vorgenommen werden muss. Ob an Wertagen, Wochenenden oder Feiertagen, Sie können mit dem Sanitär Notdienst jederzeit einen Termin vereinbaren, wenn ein Rohr, eine Leitung oder Ihr Klo verstopft ist. Ebenso bieten unter den Suchbegriffen `Klempner Berlin`,`Klempner Notdienst`, `Sanitärfirma`, `Notdienst`und `Rohrreinigungsfirma` `zahlreiche Experten Ihre Hilfe zu später Stunde oder an Wochenenden und Feiertagen an, wenn ein Rohr, Kanal, eine Leitung oder das Klo verstopft ist oder eine Kanalsarnierung vorgenommen werden muss. Die Abflussreinigung, Rohrreinigung und Verstopfungsbeseitungung erfolgt professioniell. Die Experten bringen spezielle Rohrreiniger, eine Rohrreinigungsspirale, Abflussreiniger zur Verstopfungsbeseitigung mit. 

Waschmaschine selbst reparieren und bares Geld sparen

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Kaum ein Gerät arbeitet so verlässlich wie die Waschmaschine und nimmt uns im Alltag enorm viel Arbeit ab. Doch es kann auch mal passieren, dass unerwartete Szenarien sich abspielen. Auch nach Jahren der Verlässlichkeit kann es passieren, dass die Waschmaschine das Wasser nicht mehr richtig abpumpt oder die Kleidung nicht mehr ordnungsgemäß reinigt. In solchen Fällen handelt es sich um einen Defekt, bzw. um eine Funktionsstörung, sodass die Waschmaschine repariert werden muss.

In Anbetracht der vielen Jahre und den hohen Drehzahlen wundert es im Grunde nicht, dass es mal zu Störungen kommt, welche die Reinigungsleistung der Waschmaschine einschränken. Doch was ist zu tun? Eine neue Waschmaschine ist nicht günstig als auch ein Reparieren durch einen Handwerker. Die gute Nachricht ist, dass das Reparieren von Heimhandwerkern bewerkstelligt werden kann, sodass die Waschmaschine wieder auf Hochtouren kommt. Auch Personengruppen mit weniger Erfahrung im Handwerksbereich können bestimmte Maßnahmen selbst durchführen. 

1. Waschmaschine will nicht starten

Sehr häufig ist das Problem anzutreffen, dass die Waschmaschine nicht starten möchte. Die Wäsche wird in die Trommel verladen, doch nach Drücken der Starttaste passiert einfach nichts. In solchen Fällen ist es wichtig, naheliegende Lösungsansätze zu finden. Ist das Kabel richtig eingesteckt? Denn beim Schleudergang kann es schnell passieren, dass das Kabel herausgezogen wird oder nicht richtig festsitzt. Es ist wichtig, dass verknotete Kabel gelöst werden und nichts die Länge des Kabels einschränkt, damit es nicht zum Erneuten Ausstecken kommt. 

Letztlich kann geprüft werden, ob der Schutzschalter ausgelöst worden ist, sodass die Stromzufuhr unterbrochen worden ist. Wenn dies die tatsächliche Ursache ist, so reicht es aus, die Stromzufuhr durch das Bedienen des Schutzschalters wiederherzustellen. 

Eine Fehlfunktion dieser Art kann auf mechanische Fehler zurückführen, etwa dann, wenn zum Beispiel die Waschmaschinentür nicht richtig schließt, bzw. nicht so einrastet, dass dem Waschmaschinenprogramm die Schließung der Tür nicht mitgeteilt wird. 

Eine Waschmaschinen Reparatur ist in diesen Fällen häufig selbst zu bewerkstelligen, zumal eine neue Tür nicht teuer ist und die Maschine mit wenigen Handgriffen repariert ist. 

2. Waschmaschine reparieren bei Reinigungsproblemen

Die Sportwäsche ist endlich gewaschen, doch leider macht sich unangenehmer Geruch breit, weil die Waschleistung nachgelassen hat? Dies ist besonders ärgerlich, insbesondere wenn ein Waschprogramm über mehrere Stunden hinweg läuft. Nicht immer ist es notwendig die Waschmaschine reparieren zu lassen oder zu reparieren. 

Häufig ist die Ursache eine Überladung der Maschine. Deshalb ist es bedeutsam im Handbuch zu lesen, bei wie viel kg Wäsche die Belastungsgrenze liegt. Anderenfalls bleibt nur unzureichend Platz für Spülwasser, um Schmutzpartikel zu entfernen. Kleiner Tipp: weniger ist manchmal mehr. Deshalb kann es helfen, weniger Waschpulver zu verwenden. Eine Überdosierung kann Ursache dafür sein, dass sich Haare oder Flusen an der Kleidung ablagern. 

Handelt es sich um Wäsche, auf denen ihre Tiere liegen, so empfiehlt sich eine getrennte Waschung, damit sich die Gerüche nicht auf andere Kleidungsstücke übertragen können. Bevor die Wäsche jedoch in die Trommel gelegt wird, sollten grobe Verschmutzungen entfernt werden, wie zum Beispiel mit einem Fusselreiniger. 

3. Waschmaschine hört auf zu schleudern

Ein großes Ärgernis ist, wenn die Kleidung nicht geschleudert wird, sodass ein Trocknen wesentlich länger dauert. Beim Schleudervorgang wird das Wasser aus der Wäsche gepresst. 

Eine mögliche Ursache dafür kann ein Schutzprogramm der Waschmaschine sein. Ist die Wäscher ungleichmäßig verteilt, kommt es zu einem automatischen Stopp. Lösung: Die Wäsche sollte nochmal umverteilt werden und die Waschmaschine wird in den Schleudergang übergehen. Vor allem Handtücher, Laken und dicke Kleidungsstücken können das Problem verursachen. 

Sofern das Problem nicht mit dem Umverteilen zu lösen ist, kann ein schlechter, bzw. unebener Stand der Waschmaschine Ursache für das Problem sein. Das Programm unterbindet auch in solchen Fällen automatisch den Schleudergang. Es gilt mit einer Wasserwaage zu prüfen, inwieweit die Waschmaschine waagerecht platziert ist. 

Als letzte Option kann der Ablaufschlauch oder Ablauf begutachtet werden. Häufig passiert es, dass kleinere Gegenstände den Abflussschlauch oder Ablauf verstopfen, sodass die Funktionalität eingeschränkt wird. Ist dies der Fall, so kann die Waschmaschinen Reparatur mit nur wenigen Handgriffen durchgeführt werden. 

Falls Sie einen guten Waschmaschinen Reparaturservice in Berlin suchen, können Ihnen diese Firmen hier empfehlen.  https://waschmaschinen-reparatur-in-berlin.com & https://waschmaschinen-reparaturberlin.com

4. Laute Geräusche beim Waschvorgang

Recht unangenehm wird es, wenn die Waschmaschine einen Lärm verursacht beim Waschvorgang. Es können rumpelnde oder schleifende Geräusche sein, was bei einem dauerhaften Betrieb zu weiteren Folgeschäden führen kann, sofern keine Waschmaschinen Reparatur zeitnah erfolgt. 

Wie kann man die Waschmaschine reparieren? Es kommt ganz auf die Fehlerquelle an. Es kann sich um einen Verschleiß des Wannenlagers handeln, die den Lärm beim Schleudervorgang erzeugen. Hier hilft ein Austausch der Wannenlager. Handelt es sich hingegen um ein Quietschen kann es Abhilfe verschaffen, wenn die Wannenlager geschmiert werden. 

Eine Waschmaschinen Reparatur wird komplizierter, wenn es sich um Probleme mit dem Waschmaschinenmotor handelt. Dies kann ein Verschleiß der Antriebsriemen oder der Riemenscheiben sein. Um eine Waschmaschine reparieren zu können, ist in diesem Fall handwerkliches Geschick gefragt. Denn die Maschine muss hierfür auseinandergenommen werden, um ein Reparieren am Motor zu ermöglichen. 

5. Das zentrale Rührwerk bewegt sich nicht

Sehr häufig passiert es, dass die Maschine zwar Wasser einlässt, jedoch beweg sich das zentrale Rührwerk nicht. Aber gerade die Hin- und Herbewegung sorgt für eine gründliche Reinigung. Das Rührwerk wird mithilfe von Richtungszahnrädern, die aus Plastik bestehen, in Bewegung gesetzt. Treten normale Geräusche auf bis hin Schleifgeräusche, während das Rührwerk sich nicht bewegt, so spricht dies für einen Verschleiß der Zahnräder. In einigen Fällen sind die Zahnräder auch gebrochen und müssen letztlich ausgetauscht werden. 

Neben mechanischen Ursachen kann es auch systembedingte Fehlerquellen geben. Der Motor der Waschmaschine könnte zum Beispiel infolge einer Stromspitze beeinträchtigt worden sein. Ist dies der Fall, so muss die Maschine resettet werden. Dabei ist das Resetten bei jedem Hersteller wie Bauknecht, Siemens, Miele oder Bosch als auch AEG anders geregelt. Dies lässt sich mithilfe des Handbuchs ermitteln. 

6. Waschmaschine füllt sich mit Wasser, ohne dieses jedoch wieder abzulassen

Viele entdecken ihre Kleidung von Wasser bedeckt, wenn sie die Waschmaschine öffnen. Im schlimmsten Fall ist das Wasser noch heiß und es drohen Verbrennungen.

Wird das Wasser der Maschine nicht abgepumpt, dann kann dies auf eine Verstopfung der Pumpe zurückführen. Um das Problem zu lösen, muss dass Wasser mit einem Sieb vorerst aus der Maschine gegossen werden. Im Anschluss wird der Netzstecker gezogen. Hiernach wird die Frontplatte der Maschine entfernt. Sobald dies erledigt ist, wird die Maschine leicht nach oben gekippt, während man robuste Gegenstände darunterlegt. Dann kann es dazu übergehen, zu prüfen, ob eine Verstopfung der Pumpe vorliegt. 

Waschmaschine vibriert und wackelt zu stark beim Schleudern

Die Motoren von Waschmaschinen, insbesondere bei neuen Modellen, haben ordentlich Kraft, sodass die Maschine im Schleudergang sich von der Stelle rückt. Kommt es zu starken Vibration, sodass die Maschine sich bewegt, so ist es äußerst wichtig frühzeitig zu reagieren. Anderenfalls drohen Schäden am Lager und mehr. 

In der Regel muss die Maschine nicht repariert werden, denn es reicht aus, wenn die Maschine mit einer Wasserwaage ausbalanciert wird. Dabei sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass die Waschmaschine, im Gegensatz zu Trockner, vier Beine hat, die justiert werden können. Auch das Gefahrenpotenzial sollte nicht unterschätzt werden, wenn beispielsweise ein Trockner auf der Waschmaschine fixiert ist. Dieser kann im schlimmsten Fall von der Waschmaschine fallen. Denn durch starke Vibrationen können sich die Verbindungslaschen lockern!

Es gibt präventive Maßnahmen, die man zum Schutz der Maschine ergreifen kann. Anti-Vibration-Pads tragen dafür Sorge, dass keine hohen Vibrationen erreicht werden. Dabei ist es nur eine Einmalinvestition mit einem langfristigen Vorteil, sodass die Maschine nicht repariert werden muss, infolge einer hohen Vibration. 

Wünschen Sie sich die perfekten Möbel? Dann lesen Sie weiter!

Die Auswahl ist riesig, heißt es oft, wenn es um das eigentliche Produktangebot geht. Dasselbe gilt auch für Ihre Möbel. Trotzdem ist es nicht einfach, das richtige zu finden. Oftmals kauft man etwas und bereut es dann im Nachhinein. Bei dieser riesigen Auswahl ist es sehr schwierig, die perfekten Möbel herauszufiltern.

Glücklicherweise lesen Sie diesen Artikel! In diesem Artikel werden wir Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie Sie die perfekten Möbel finden. Sie sind im Handumdrehen startklar!

Vergleichen Sie verschiedene Möbel

Man kann es nicht oft genug sagen: „Vergleichen Sie!“. Schauen Sie sich Dutzende von Broschüren an, stöbern Sie im Internet oder fragen Sie jemanden in Ihrer Umgebung nach seinem Geschmack. Dadurch filtern Sie unbewusst bereits sämtliche Möbeln. Es ist sehr wichtig, dass Sie eine genaue Vorstellung davon haben, was Sie wirklich mögen. Auf diese Weise kann Ihnen ein Fachangestellter später viel besser helfen.

In Broschüren finden Sie meist mehr als genug Informationen. Fordern Sie Prospekte von verschiedenen Firmen an, damit Sie buchstäblich Gleiches mit Gleichem vergleichen können. Erkundigen Sie sich bei allen Menschen in Ihrer Umgebung, welche Möbel sie in ihrer Wohnung haben oder was ihre Traummöbel sind, und stöbern Sie schließlich im Internet.

Benutzen Sie Ihre Lieblingssuchmaschine, um nach Begriffen zu suchen, die Sie vorher nie in Betracht gezogen hätten. Sie können zum Beispiel nach „Industriemöbel“ suchen, aber auch nach „Retro-Möbel“.

Was passiert als Nächstes?

Wenn Sie das alles getan haben, haben Sie wahrscheinlich schon eine Vorstellung davon, wie Ihr Zuhause aussehen soll. Erstmal werden Sie überglücklich sein, denn es ist nicht immer einfach, sich auf etwas festzulegen oder es genau nach dem eigenen Geschmack zu finden. Dann gehen Sie am besten in ein Geschäft wie Mokana und erkundigen sich.

Die Mitarbeiter in einem solchen Geschäft werden alle Ihre Fragen beantworten und sind so geschult, dass sie Ihnen helfen können, mit Ihren perfekten Möbeln durch die Tür zu gehen.

Es empfiehlt sich trotzdem, alles auszuprobieren und nach jeder Spezifikation zu fragen. Auf diese Weise wissen Sie genau, welche Möbel Sie sich ins Haus holen und natürlich auch, wie sie passen oder sich einfach nur anfühlen.

Wenn Sie alle oben genannten Punkte befolgen, sind wir sicher, dass alles in Ordnung sein wird und Sie Ihre neuen perfekten Möbel in kürzester Zeit genießen können! Schon bald werden Sie in Ihrem neuen Zuhause sitzen und sich jeden Tag an den wundervollen Möbeln erfreuen.

Der Whirlpool als Alternative zum Swimmingpool

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An warmen Tagen im Sommer kann die Hitze einen schon mal erschlagen. Wenn die Sonne drückt und das Thermometer über 30 Grad klettert, suchen viele Menschen nach Schatten und Abkühlung. Deswegen erschaffen sich zahlreiche Leute ein wahres Paradies in Form eines Swimmingpools. Solch ein Pool ist im Sommer in der Tat ein Traum und kann angenehme Momente gestalten. Allerdings nimmt der Pool in der Regel auch sehr viel Platz ein und nicht jedes Grundstück hält diesen Raum bereit oder bietet die entsprechende Gestaltung, um einen Pool zuzulassen. Ist dies der Fall, so gilt es nach Alternativen zu suchen und tatsächlich gibt es in der heutigen Zeit einige Alternativen, die man nutzen kann. Zwar sind sie nicht in der Lage, einen großen Swimmingpool zu ersetzen, aber sie bieten neue Möglichkeiten und Varianten. Daher sollte man sich die Alternativen zu Herzen nehmen und darüber nachdenken, wie man den Outdoorbereich gestalten kann, wenn ein Pool nicht möglich ist.

Die Vorteile von einem Whirlpool

Ein Whirlpool im eigenen Outdoorbereich aufzustellen ist eine wunderbare Idee, wenn für den Pool kein Platz ist. Der Whirlpool hat einige Annehmlichkeiten zu bieten. So hält er Massageprogramme bereit und das Wasser lässt sich in der Regel wesentlich einfacher temperieren. Im Regelfall hält solch ein Gerät Platz für mehrere Personen bereit, 4-6 Menschen sollten eigentlich in so ziemlich jedem Modell genug Platz finden. Darüber hinaus gibt es weitere Vorteile, die man bei der Nutzung von einem Whirlpool nennen sollte:

  • Ein Filter sorgt dafür, dass das Wasser stets sauber ist.
  • Mit einer Heizung kann man auch spät abends oder an kälteren Tagen in den Whirlpool.
  • Mit bunten Lichtern unter Wasser kann man den Whirlpool gestalten.
  • Durch Pflanzen drumherum bekommt das Ganze mehr Atmosphäre.

Dies sind nur einige Vorteile und Tipps, wenn es um die Nutzung eines Whirlpools geht. Diese Geräte bieten eine Menge Vorzüge und sind imstande, wahre Wellnessoasen zu werden, wenn man sie nicht nur auf diese Art nutzt, sondern auch das Ambieten entsprechend gestaltet.

Wie viel kostet ein Whirlpool?

Die Kosten für einen Whirlpool variieren stark und hängen natürlich auch enorm davon ab, auf welche Faktoren man bei einem solchen Gerät Wert legt. Einsteigermodelle gibt es tatsächlich schon ab 300-400 Euro, aber diese Whirlpools sind meist recht simpel gestaltet und haben ein einfaches Erscheinungsbild. Für das kleine Budget sind diese Modelle aber wunderbar geeignet. Um mehr Funktionen und ein moderneres oder edleres Äußeres zu erhalten, muss man schon mal eine vierstellige Ausgabe in Betracht ziehen, kann aber auch schon mit 600-1000 Euro gut dabei sein und eine tolle Auswahl an Whirlpoolmodellen vorfinden. Bei der Suche nach einem geeigneten Modell als Alternative zu einem Swimmingpool, kann man unterschiedliche Geschäfte und Portale aufsuchen, um den passenden Whirlpool schnell und einfach ausfindig zu machen, z.B. bei Alza.at.

Wo kann man einen Whirlpool kaufen?

Hierfür gibt es verschiedene Anlaufstellen. Tatsächlich kann man Whirlpools heute sogar schon in Supermärkten erwerben, dort aber meistens nur auf Bestellung. Des Weiteren gibt es die Chance, in Baumärkten oder anderen Fachgeschäften auf die Suche zu gehen. Dort findet man nicht selten auch Vorführmodelle, sodass man sich einen Eindruck von den Geräten machen kann. Die größte Auswahl besteht sicherlich im World Wide Web, denn dort findet man eine Vielzahl an Whirlpoolmodellen zur Auswahl und hat die Möglichkeit, einen direkten Vergleich zwischen den Wunschmodellen vorzunehmen. Dabei kann man oft auch Kundenbewertungen zur Hilfe nehmen und die Preise lassen sich ebenfalls ganz einfach vergleichen. Insgesamt ist der Whirlpool für den Swimmingpool im Outdoorbereich eine gute Alternative, die auf alle Fälle in Betracht gezogen werden sollte, wenn man Wert auf Wellness und Entspannung daheim legt.

Die Kirche als Bauwerk mit einem historischen Wert

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Eine Kirche ist ein Bauwerk, das von einer oder einigen christlichen Konfessionen zum Gottesdienst und zum Gebet genutzt wird. Kirchen gelten, ausgehend vom griechischen Wort Κυριακή οικία (dem Herrn gehörendes Haus), als ein Gotteshaus. Kirchenbauten werden zusammen mit den Bauwerken von anderen Religionen übergreifend Sakralbauten genannt. Mehr über Kirchenformen und deren Ausstattung erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Kirche als historisches Gebäude

Bei der Kirche handelt es sich um den zentralen Ort von dem Gottesdienst der römisch-katholischen, orthodoxen, alt-katholischen, iroschottischen, evangelischen und anglikanischen Gemeinden. Daher dient die Kirche der gemeinsamen Andacht, der Versammlung der Glaubensgemeinschaft, der Verkündung des Wortes Gottes, der Spende und dem Empfang von Sakramenten.

Innerhalb der römisch-katholischen Kirche handelt es sich bei der Kirche um ein Gebäude, das heilig und für den Gottesdienst bestimmt ist. Gläubige haben darin das Recht, freien Zugang zu haben, damit der Gottesdienst öffentlich ausgeübt werden kann. Eine Kirche war für Martin Luther nur dann ein Gotteshaus, sofern die Christen dort zusammenkommen, predigen, zuhören, beten und das Sakrament empfangen. Nach Luther besitzt der Kirchenbau selbst keine Heiligkeit. Der reformierte Theologe Heinrich Bullinger sah das ähnlich. Für ihn war eine Kirche heilig aufgrund des heiligen Gebrauchs. Dies erfolgt durch den gottesdienstlichen Gebrauch des Gebäudes durch die Gemeinde, die auf einer Bank sitzen, beten, der Predigt zuhören und das Sakrament empfangen.

Welche Arten von Kirchen gibt es in Europa?

Es gibt verschiedene Arten von Kirchen. Diese werden in diesem Abschnitt vorgestellt.

  • Pfarrkirche
  • Klosterkirche
  • Stiftskirche
  • Kathedrale
  • Dom
  • Münster
  • Dorfkirche
  • Predigtkirche
  • Votivkirche
  • Gedenk- und Gedächtniskirche
  • Basilika
  • Wegekirche
  • Wehrkirche
  • Notkirche

Welche Architektur bieten Kirchen?

Vier Grundrissen folgt der christliche Kirchenbau nach dem mittelalterlichen und dem frühzeitlichen Ideal. Ein fünfter Grundriss, die Querkirche, kam nach der Reformation hinzu. Ein Großteil von den Kirchengebäuden entspricht bis ungefähr zur Mitte des 20. Jahrhunderts einem von diesen Grundschemen. Seitdem gibt es im modernen Kirchenbau zahlreiche verschiedene Bauformen. Ein sechster Grundriss ist die Predigtkirche. Es gibt die Grundformen Basilika, Hallenkirche, Saalkirche, Chorturmkirche, Zentralbau, Querkirche und Predigtkirche.

Bei einem traditionellen europäischen Kirchenbau sind die architektonischen Hauptteile der Chor (Altarhaus), das Langhaus und das Querhaus. Häufig besitzt die Fassade einen Turm oder auch zwei Türme. In der Regel ist das Langhaus mehrschiffig, das heißt, es besitzt ein Mittelschiff sowie zwei oder vier Seitenschiffe.

Generell waren Kirchenbauten im Mittelalter nach Osten ausgerichtet (geostet). Einerseits symbolisiert diese Orientierung den Erlöser Jesus Christus, der das Licht des Glaubens wie der Sonnenaufgang bringt. Andererseits bezieht sich diese Orientierung auf die Lage Jerusalems, der sich von Europa aus gesehen im Osten befindet. Der Petersdom in Rom ist eine bedeutende Ausnahme, da dieser „gewestet“ ist. In der Neuzeit hielt sich das Prinzip der Ostung nicht durch, es spielt bei Zentralbauten ohnehin oftmals keine Rolle.

Die kirchliche Ausrüstung in einem Gotteshaus

Innere Altertümer der Kirche sind von Konfession zu Konfession verschieden. Hierbei gehören zur kirchlichen Ausrüstung Einrichtungsstücke einer Kirche wie Kirchenbänke und bewegliche sowie unbewegliche Dinge, die kirchlichen Riten und der Liturgie dienen. In den verschiedenen Kirchen unterscheiden sich die Funktion und Anzahl der Ausstattungsstücke wegen der verschiedenen konfessionellen Ausprägungen zum Teil deutlich. Reformierte Kirchen zum Beispiel sind sparsam ausgestattet, während römisch-katholische Kirchen reich ausgestattet sind. Zudem nehmen evangelisch-lutherische sowie altkatholische Kirchen hierbei eine Mittelposition ein.

Doch oftmals gibt es einen Altar oder Altarraum, ein Sakramentshaus, ein Kreuz und Kruzifix, eine Ambo und eine Kanzel, Paramente und ein liturgisches Gerät, ein Taufbecken, Reliquiare, ein Weihwasserbecken, Malerei und Plastiken, Grabdenkmäler, Glocken, eine Orgel, Ausstattung für Festzeiten, Kirchenstühle und Stände. Hierbei ist eine Kirchenbank meist eine Holzbank, die mit hochwertigem Buchen Holz hergestellt wurde. Solche Kirchenausstattung wie Kirchenbänke kaufen in der Regel zuständige Personen für Kirchengebäude.