Funktionsprinzip der Drehtore

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Die klassischen Drehtore begegnen den Menschen in einer verkleinerten Ausführung recht häufig, denn diese Konstruktionen werden gern als eine Art Schranke oder Sperre eingesetzt. Die Drehtore können somit auf der Basis einer innovativen technischen Ausstattung die Regulierung eines Zutritts regulieren.
Im Gegensatz zu den verschiedenen anderen Konzeptionen und Varianten, die als Tore ihren Einsatz finden, weicht das Funktionsprinzip der Drehtore etwas von dem der herkömmlichen Ausführungen ab. Bei einem Drehtor befindet sich in der einer bestimmten Position ein stabiles senkrechtes Pfostensegment, welches nicht nur als Aufhängung sondern gleichzeitig als Drehpunkt fungiert. Der Torkörper dreht sich um diese Achse in waagerechter Lage.
Bei der Herstellung der Drehtore setzen die Handwerker und Techniker besonders ausgewählte, sehr hochwertige Werkstoffe ein, die witterungs- und rostbeständig, leichtgewichtig und langlebig sind. Die speziellen Varianten, die aus dem Sortiment der Drehtorantriebe von Hörmann stammen, erfüllen alle diese Voraussetzungen.

Vorteile der Hörmann-Drehtore

Von der Konzeption bis hin zur Abnahme setzen die Mitarbeiter auf höchste Qualität, Präzision und auf eine wunschgemäßes Design. Für diesen Zweck werden die Drehtore nicht nur mit einer zusätzlichen Feuerverzinkung Oberflächenveredelt, sondern gleichermaßen mit einer farbigen Pulverbeschichtung versehen.
Durch die Verarbeitung der unterschiedlichsten Werkstoffe ergeben sich Drehtore, die nicht nur äußerst platzsparend und kompakt sind, sondern gleichermaßen zu den verschiedenartigsten Fassaden und Grundstücken passen. Möglich sind zudem die Materialien wie Aluminium, Holz oder wetterfeste Kunststoffe. Ein weiterer Vorzug der Drehtore besteht darin, dass diese Ausstattungen sowohl als ein- als auch zweiflügelige Ausfertigungen erhältlich sind. Durch die vorkonfektionierte Verpackung der Drehtore bestechen diese durch eine einfache und zügige Montage.

Technische Komponenten an Drehtoren – positiv

Die Zeiten, in denen Mann oder Frau aus dem Auto aussteigen und sich die Toreinfahrt selbst öffnen mussten, sind im Zuge der funkgesteuerten und vielfach automatisch betriebenen Anlagen schon längst vorbei. Ausgefeilte Funk- und Motorensysteme sorgen dafür, dass die Drehtore mit einem hohen Komfort aufwarten. Zur Auswahl stehen ganz voneinander abweichende Bauformen an Antrieben, die ein maschinengestütztes Öffnen und Schließen der Drehtore gewährleisten. Durch die stetige Perfektionierung und die richtige Abstimmung der Antriebe für Drehtore lassen sich deren Vorzüge gut herausarbeiten. Die Mehrheit der Antriebe ist zudem erstaunlich wartungsarm und kaum anfällig für Reparaturen.

Nachteile der Drehtore

Das Contra gegen Drehtore basiert meist auf der Art der verbauten Torantriebe. Innerhalb dieser Sortimente weisen einige Ausführungen Nachteile wie eine zusätzliche Belastung der Pfosten durch eine eingeschränkte Halte- und Stützwirkung (lineare Antriebslösungen) oder teure Anschaffungspreise auf. Bei den sogenannten Unterflur-Antrieben ergeben sich wiederum umfangreiche Arbeiten für die Montage.